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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller
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Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Der hat Weihnachtsruhe. Auf seiner Liste der Filme steht die Marke aber nicht. -
Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Trotzdem seltsam, weil ja hier ausdrücklich geschrieben wird: Standard-Umkehr-Entwicklungsprozess. https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/regular-8-film-fpp-cine8-bw-50-reversal-film-double-8 Was muss man denn da anpassen? -
Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Danke. Zwischenzeitlich habe ich Rat bekommen: Marco Kröger sagt: Rodinal 1:100, etwa 30 Minuten bei 20 Grad. Zum Negativ. Da gehe ich auf Nummer sicher. Ich berichte mal. -
Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
Patrick Müller erstellte Thema in Schmalfilm
Hallo, eben habe ich meine zwei Rollen Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm unentwickelt von Andec zurückbekommen, weil sie ihn nicht mehr entwickeln. Das Fachgeschäft, in dem ich es in Deutschland gekauft hatte, schrieb: Entwicklung: Standard-Schwarzweiß-Prozess. Ich hatte die Rollen in Frankreich mit meiner Bolex D8LA korrekt belichtet und wollte sie diesmal entwicklen lassen statt mich an unbekannten Material selbst zu versuchen. Hat jemand eine Idee, wer den noch entwickelt bzw. Entwicklungszeiten? Dürfte ja ein einfacher Negativfilm sein, den man auch zum Positiv entwickeln kann? Vielen Dank im voraus. -
Super, sieht genauso gut aus wie der Pro8mm Vision3 DS8 in der Bolex. Gratulation! Ein Hoch auf die Andruckplatte.
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Suchervorsatz für Bolex D8 und das 5,5mm Objektiv
Patrick Müller antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich habe einen, schicke ich dir gerne zu. -
Für diesen Projektor wie auch für die Kameras 88B–F verwendete man damals das Iscomorphot 1.5, welches es gelegentlich zwischen 400–700€ auf Ebay gibt. Da heißt es geduldig sein. Kürzlich habe ich auch eines auf Ebay-Kleinanzeigen gesehen.
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Ich habe das Problem dank eurer Denkanstöße lösen können: das kleine Messingzahnrad hatte ich das letzte Mal offenbar vergessen, zu ölen, es war als einziges Teil komplett festgelaufen und dadurch ging nichts mehr. Mit dem Auslöser hatte es nichts zu tun. Jetzt läuft es wieder perfekt. Ich bin sehr glücklich darüber.
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Nichts funktioniert bislang. Mal sehen. Erstmal herzliche Grüße aus Kopenhagen, wo ich meinen Film Spellbound auf einem Festival vorgestellt habe, und dabei auch gefilmt habe. Die Kamera ist wunderbar.
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Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Bauer 88f-Kamera. Nachdem ich nun ein paar Tage damit gefilmt habe, habe ich den Film entnommen und bemerkt, dass sie noch aufgezogen war. Das Betätigen des Auslösers bringt aber auch nichts. Also habe ich sie weiter aufgezogen und auch da geht nichts mehr. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Man kann zwar den Auslöser gedrückt halten und weiter ein kleines Stück aufziehen, aber dann rumpelt es seltsam. Was mache ich falsch, weiß jemand ein Hausmittel, wie die Kamera sich entspannt? Ich will ja nichts zerstören. Öffnen wie bei der Wartung ist ja auch keine Option, weil das Federwerk dann mit einem Mal sicher explosionsartig entspannt. Klopfen hat auch nichts geholfen. Das Federwerk lief vorher immer sauber und gleichmäßig. Danke!
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Nein, sie wurde erst später in den 80ern von den Planertschen-Werkstätten in Dresden auf DS8 umgebaut. Ich habe auch eine solche, sie funktioniert tadellos. Allerdings muss man darauf achten, dass die Kassette richtig fest reingedrückt wird, sonst funktioniert der Greifer nicht richtig. Das war zumindest bei meinem Exemplar der Fall.
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Siemens 16mm Filmkameras (mit Kassetten) heute
Patrick Müller antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich selbst drehe auch sehr gerne mit den Siemens-Kameras. Am praktischsten finde ich die CII mit Parallaxenausgleich und Entfernungsmesser. Nett sind aber auch die D und die FII, wenn es mal aufwändiger sein sollte. Die Preise sind leider mittlerweile, wie bei allen 16mm-Kameras, ins Astronomische gestiegen. -
Ich glaube, diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Für den Profi stellt sich die Frage kaum, denn wenn jemand die gefilmte Hochzeit oder den Musikfilm auf Super 8 bezahlt, ist alles gut. Für den Amateur- oder Hobby-Bereich gibt es gar keine Grenzen: der Eine sammelt teuren Wein, der andere filmt 2–3mal pro Jahr mit einer Kassette Super 8 seine Familie: Aufnahmen, die wiederum wie guter Wein mit den Jahren immer besser werden. In meinem Fall, wo ich gerne Kurzfilme drehe, versuche ich, nicht länger als fünf Minuten zu kommen, das ist dann für mich noch zu stemmen. Ein kurzer Film muss nicht schlechter sein als ein langer, im Gegenteil, man filmt von Vornherein viel bewusster und so landet meist 90% des Gedrehten im fertigen Film. Egal also ob Hobby oder Privat, mit Film lernt man, präzise und ökonomisch zu arbeiten.
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Wirklich liebevoll gemacht! Unbezahlbare Unikate, die du da geschaffen hast.
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Ich projiziere alle meine analog gedrehten Filme auf 16mm mit Hokushin, wo es die Gegebenheiten zulassen. Zum Beispiel beim Forentreffen in Deidesheim oder im Herbst in Berlin war ich immer dabei. Vor zwei Jahren sogar auf dem Filmfest Braunschweig, siehe Foto. Derzeit ist das leider nicht möglich.
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Ab nach Salzburg! Obwohl ich den Film nun schon 2015 gedreht habe, hat es bis jetzt gedauert, bis er fertig wurde. Gedreht wurde er auf einer Siemens B, mit Kodak plus-X und selbst entwickelt. Die Kamera ist so alt wie meine Oma, von 1934. Viel Spaß! (Ich hatte ihn vorhin in das falsche Thema eingestellt. Ich glaube, hier ist er besser platziert.)
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Ab nach Salzburg! Obwohl ich den Film nun schon 2015 gedreht habe, hat es bis jetzt gedauert, bis er fertig wurde. Viel Spaß!
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Ein wirkliches Highlight, der Film. Die Bild-Ton-Collage passt perfekt, und ich mag auch sehr, wie das Bild leicht springt nachdem du schneidest. Ein wirklich tolles Werk, dass zu deinen besten zählt. Bernhard hat auch wieder toll gesprochen. Ihr könnt alle sehr stolz darauf sein!
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Den Ausführungen von Filma kann ich nichts hinzufügen!
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Nein, derzeit nicht mehr. Das gab es nur für die Vorbesteller. Jetzt kann man alles nur noch mit Entwicklung und Scan kaufen.
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Was für eine beglückende Veranstaltung das war, man fühlte sich restlos nach Deidesheim versetzt und sogar noch besser. Im Innenhof des Riesa Efau, der regelmäßig die Schmalfilmtage organisiert, war eine große Leinwand aufgebaut, davor ein Arsenal an 16- und 8mm-Projektoren. Ca. 50 Personen waren als Gäste zugelassen und gekommen, darunter zahlreiche Regisseure aus Deutschland aber auch aus Frankreich, die ihre Filme vorstellten. Zum Beispiel Laura Träger und Christopher Gorski von Analogfilmwerke e.V. aus Hamburg, die in ihrem Film mit Taschenlampen eine David-Lynch-artige Tänzerin nachts ablichteten und mit analogen Kopiereffekten arbeiteten. Aber auch der Künstler Hache aus Strasbourg, der Shutter-Bewegungen in Blow-up-Manier in extreme Kornbilder vergrößerte und damit den experimentellsten Beitrag ablieferte. Klaus Schreier war mit dem Hauptdarsteller seines subversiven Kleingartenfilms angereist und konnte viel gute Laune verbreiten, bis es auch großen Applaus für sein Meisterwerk AM SICHELWERK gab. Von mir wurden als 16mm-Kopien der Jahrmarktskinofilm 101 PALMAS und die Baudelaire-Verfilmung L'HOMME ET LA MER gezeigt. Daneben liefen auch Filme von Regisseur:innen, die nicht anreisen konnten: erwähnt seien hier Jürgen Lossaus Workshopfilm, der uns schwarzweiße Palmen zeigte, Dagie Brundert versuchte erneut ihr Glück mittels KATZENLOTTO und verbuchte viel Applaus für den Evergreen KLEINER HAVELLÄNDISCHER HAUPTKANAL. Michael Sommermeyers FIFTY-FIFTY über zwei Freunde, die nach Serbien fahren um einen Ofen zu kaufen, war hier erstmals nach seiner digitalen Aufführung bei den Schmalfilmtagen 2020 nun auf Super8 mit Magnetton zu erleben und wirkte analog noch eindrucksvoller als bereits bei der digitalen Erstsichtung. Dazwischen wurden immer noch vergnügliche DEFA-Kurzfilme über FDGB-Urlaubsheime eingeschnitten, die der Macher von Pittiplatsch augenzwinkernd produziert hatte und von zahlreichen vergnüglichen Filmrissen begleitet wurden. Hier sprang auch immer der Moderator den Abends ein, unser filma aus dem Forum, der gekonnt die Fäden mit Witz und Esprit aufnahm und zu einem Analog-Film-Ton-Urlaubsprogramm mit vielen (zweisprachigen) Interviews der Gäste zu einem wirklich unvergesslichen Erlebnis machte. Denn für die meisten war es die erste Veranstaltung nach der langen Pause und es tat einfach gut zu erleben, wie der Zauber des Films die Herzen und Gemüter mit Glück erfüllte. Danke für diesen unvergesslichen Abend!
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Riesige Vorfreude, große Klasse!
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click & surr öffnet wieder das Ladengeschäft
Patrick Müller antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Alles Gute! -
Foma R100 in A71, erste Ergebnisse mit Vorwässerung...
Patrick Müller antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Danke, jacquestati, dass du es mit dem A71 versucht hast! Ich werde es bald auch mal versuchen. Hast du mit 100ASA belichtet für die 7 Minuten Erstentwicklungszeit? -
Ich verwende den auch noch als Meterware und er sieht so aus wie Aviphot aussieht: sehr pointillisisch! Wenn man Menschenmengen filmt, braucht man keine Angst wegen Datenschutz zu haben: man erkennt ohnehin kaum Gesichter. 🙂 In Super 8 sieht er so aus: