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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Ja, man kann damit arbeiten, er ist naturgemäß heller als bei den DS8-Umbauten. Bei Blende 22 ist es allerdings schon düster. Da die Bolex aber sehr kurze Belichtungszeiten hat, 1/80 bei 24B/s, ist man bei der Blendenwahl ohnehin im Mittelfeld. Mit etwas Übung kommt man damit aber gut klar, eine tolle Kamera, auch wenn du einen externen Belichtungsmesser immer dabei haben solltest.
  2. Hallo, nun ist bei mir auch der Batteriekorb der Leicina gesprengt und die Kamera geht dadurch nicht mehr anzuschalten. Ich dachte, ich bin mal ganz schlau, und kaufe mir einen Standard-Batteriekorb für 4xAA-Batterien, aber der passt natürlich nicht rein, weil er einfach zu breit ist. Was kann ich machen? Friedemanns High-Tech-Variante wäre toll, aber das übersteigt meine Fähigkeiten. Gibt es einfachere Lösungen oder Körbe die passen?
  3. Sehr interessant! Gerade aber mit der Bolex gelingen mir ziemlich stabile Aufnahmen. Für den Alltag wäre mir das etwas zu viel, so ausgerüstet bei der Familienfeier zu erscheinen.
  4. Interessant! Wie belichtet man denn eine Rolle mit Graukeilen und wie sieht so etwas aus? Hast du eine Vorlage? Dann könnte man in der Tat vor jeder Entwicklung schön testen, ob alles exakt ist.
  5. Klasse schon bestellt. Für die gedruckte Ausgabe und hinsichtlich des Verkaufens von Abos wäre es, als Anregung, sicherlich sinnvoll, auf der Homepage etwas über die Inhalte zu schrieben, die in der Zeitschrift vorkommen werden. Denn so sieht man außer dem Titelbild nicht, worum es wirklich geht. Das Schöpfen aus neuen Erfahrungen von heutigen Super8-Nutzern ist genau die richtige Idee, die hier Zünden kann. Ich freue mich sehr darauf, das zweisprachige Super8-Handbuch hat noch immer einen Ehrenplatz in meinem Regal!
  6. Eine schöne Sache, die zeitgemäß und ansprechend aufgemacht ist. Vor allem das Logo ist toll. Respekt vor soviel Wagemut.
  7. Ja, DS8 kommt, was natürlich eine tolle Sache ist, weil man so auch Single-8-Kassetten befüllen kann. Mehr sagen darf ich nicht. Aber wir können endlich diese wunderbaren Kameras wieder verstärkt mit dem meiner Meinung nach besten Farbmaterial nutzen. Ich liebe es sehr. Wenn Ektachrome schon mit meiner Minolta Super-8-Kamera gut aussah, wie wird er erst mit der Bolex aussehen. Ein Traum wird wahr, Leute!
  8. Interessant. Ja, ich belichte mit 100 ASA/21DIN und entwickle bei 20 Grad. Die Zeit habe ich mittels Teststreifen ermittelt. Ich bin je kein Profi, mache aber Fortschritte. Die neuen Chargen habe ich noch nicht versucht, weil ich noch soviel Altmaterial habe.
  9. Prinzipiell ist sie das. Aber bei minus 10 Grad auf Rügen und dem störrischen, schlecht perforierten Fomapan gab es eben Probleme, obwohl die Kamera vorher frisch gewartet war. Ich drehe seitdem mit der Kiew 16 U, mit Federwerk und elektrisch. Die hat mir bislang noch nie Probleme gemacht und die Bildqualität der Objektive ist dem K3-Meteor weit überlegen.
  10. Wurde ja auch Szene für Szene digital entwackelt, weil die Rolle Foma katastrophal schlecht perforiert war. Foma macht eben kreativ. 🙂 Eine Heidenarbeit. Ja, 24 fps.
  11. Wie Jaquestati hier schreibt, sind die Körnchen beim neuen Guß passé. Als ich 2018 meinen Film SÄV, SÄV, SUSA auf 16mm Fomapan gedreht habe und ihn von Andec habe entwickeln lassen, hatte er auch diese Körnchen. Das gehört eben dazu.
  12. Nein, das ist das typische Foma-Hageln der alten Emulsion. Das ist schon immer so die letzte 5 Jahre. Ich hatte den Film dann tatsächlich noch auf dem Betrachter und das kann ein zwei Laufstreifen verursacht haben. Aber so ist das eben mit der Heimentwicklung. Wabi-sabi 🙂.
  13. In einem normalen Lomo-Tank, dem kleinen. Allerdings mag ich den großen für 30m-Rollen in seiner Massivität lieber.
  14. Ganz normal. Ich habe 2 Min. 50 in A71 ohne Zusätze erstentwickelt und dann das übliche Bleichen etc. So langsam wird es was.
  15. Ich bin mal wieder mit der Kamera durch Braunschweig gelaufen und habe Lieblingsorte gefilmt und dann entwickelt. Viel Spaß!
  16. Ich verfolge das Thema schon lange, der Markt ist einfach verrückt geworden. Alle wollen 16mm-Kameras derzeit und gute Bolex-Rex4 oder 5-Kameras unter 1000€ sind selten geworden. Verhältnismäßig günstig sind noch Non-Reflex-Kameras. Damit kann man aber auch gut arbeiten. Ich persönlich filme in 16mm mit meinen Siemens-Kameras und der Kiew 16u mit und ohne Federwerk. Aber selbst diese sind mittlerweile sehr selten geworden. Ein Trauerspiel.
  17. Das finde ich aber durchaus gerechtfertigt. Du sagtest ja bereits, dass der neue Guss keine Blasen mehr hat und verbessert wurde.
  18. Die Datei ist überhaupt nicht riesig, ganze 4 MB. Er hat sie nur auf dem GoogleDrive, damit man sie runterladen kann. Ich schaue es mir mal an. Gerne würde ich meinen bisherigen großen LomoTank um eine Etage aufstocken. Drucken lassen kann man das bei einem der vielen Dienstleister, da hat man mit wenigen Klicks schon eine Vorschau. Aber ich bin mir noch unsicher, welches Material ich nehmen soll.
  19. Das klingt doch wirklich toll!
  20. Das sind aber schwierige Fragen. Ich würde ja für die Agfa plädieren, wegen der realistischen Farbwiedergabe, die ebenbürtig oder ähnlich der Nizo pro ist. Allerdings erkennt die nur ASA 40 und 160 richtig. Wenn man mit Negativfilm arbeitet, ist das aber kein Problem. Darüber hatte ich ach hier schon berichtet. https://www.filmkorn.org/schaf-schaerfer-am-schaerfsten-test-des-neuen-kodak-ektachrome-100d-7294/ Fast alle Kameras sind mir aber auf Reisen zu schwer, weshalb ich meistens mit der Minolta XL401 filme. Schlecht ist keine der Kameras, sie haben alle ihre Stärken. Sofern die Elektronik bei diesen alten Damen noch nicht gestorben ist, kannst du damit großartige Projekte realisieren.
  21. Ich finde das schwierig. Das Perfoloch wabern zu sehen, ist nur für Neulinge interessant, die denken, das müsse so sein. Mittlerweile wird es so inflationär verwendet, dass man es nicht mehr sehen kann. Mich persönlich lenkt es viel zu sehr vom Motiv ab und wirkt effektheischerisch. Mein Credo: ein gutes, stark komponiertes Bild steht für sich selbst und braucht kein sichtbares Perfoloch im digitalen Film.
  22. Deidesheim fehlt. Hier mein kleiner Film von vor zwei Jahren.
  23. Weil die Schmalfilmtage ausfallen, stelle ich meinen für den Internationalen Wettbewerb nominierten Film für die ursprüngliche Zeit des Festivals online. Beim Filmvorführerforumstreffen im Herbst in Berlin zeige ich euch dann die analoge Kopie. Ich wünsche viel Spaß dabei und euch gesunde Wochen und Monate. – Patrick
  24. Da steht aber doch nichts Befremdliches. Eher im Gegenteil: das operative Geschäft bleibt dassselbe. Und die Homepage ist im Aufbau. Was ist daran falsch?
  25. Nicht dass ich weiß.
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