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Etwas genauer habe ich es auf Filmkorn beschrieben. : http://www.filmkorn.org/taylor-swift-auf-super-8/
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Laut Phi Vigeant wird die Sendung Reputation Tour mit Taylor Swift, welche im Januar auf Netflix zu sehen sein wird, komplett auf Super-8-Film gedreht sein, mit Pro8mm-Kameras. Im Bereich Musikvideos ist durchaus Nachfrage. https://www.latimes.com/entertainment/music/la-et-ms-taylor-swift-reputation-netflix-20181213-story.html
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Ein schöner Artikel, wenngleich mit einem ernüchternden Ende.
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Die aufgerufene Seite existiert leider nicht
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Cine 8-16 No. 48 hoffentlich nicht die letzte Ausgabe.
Patrick Müller antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Ein Schock war es auch für mich, das ernüchternde Vorwort der neuen Ausgabe zu lesen. Zwar bin ich erst seit fünf Jahren Abonnent der Zeitschrift, habe sie aber sehr lieb gewonnen und weiß, dass sie von vielen jungen und alten (Schmal-)Filmfreunden gelesen wird. Ich verstehe aber auch, wenn Uwe durch die Blume schreibt, dass er damit nach 12 Jahren einfach überlastet ist und gewissermaßen kenne ich das als Chef eines kleinen Kulturvereins auch nur zu gut. Man neigt dazu, fast alles selbst zu erledigen und ist dann irgendwann überlastet, obwohl man sein Hobby abgöttisch liebt. Wünschenswert wäre, wenn die Zeitschrift ein Reboot erfahren würde, aber so vielseitig talentierte Leute wie Uwe Brengel sind rar und nicht schnell ersetzbar. Friedemann hat natürlich auch recht damit, wenn er schreibt, dass gedruckte Zeitschriften auf dem Rückzug sind. Die moderne Anzeigetechnik lässt sie auch mich nicht vermissen. Aber es ist keinesfalls so, dass die digitalen Äquivalente ebenso gut zusammengestellt sind wie die gedruckten. Meistens findet man im Netz eben doch nicht denselben Eifer, wie es hier ein rühriger Chefredakteur gestemmt hat. Die vielen Artikel, die Uwe übersetzt, zusammen gestellt und seinen Autoren abgerungen und sie damit auch herausgefordert hat! Eine solche Kraft, die gewissermaßen einen vierteljährlichen, aktuellen Schnappschuss des Schmalfilmlebens bietet, fehlt online derzeit. Glücklicherweise haben wir auf fotografischer Seite noch die hervorragende PhotoKlassik, die für mich keine Wünsche offen lässt. Da macht der Druck auch wieder Sinn, denn man erhält hervorragende Reproduktionen. So etwas wird es für Schmalfilm vermutlich nie wieder geben. Ich für meinen Teil werde einfach weiter auf Filmkorn.org schreiben und fühle mich da wohl, denn was ehrenamtlich geschrieben wird soll auch frei lesbar bleiben. -
Wieder ein interessantes Video! Leider lässt sich die Genialität der Kamera nur erahnen. Ich habe sie auch und mag sie sehr. Sie ist viel handlicher als die große Bolex H8. Beide Kameras haben aber ihren Charme.
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Deshalb: umbauen! http://super8wiki.com/index.php/Minolta:_how_to_adjust_XL-401/601_meter
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www.super8.tv geht in die öffentliche Testphase
Patrick Müller antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Cine 8–16 ist dabei ein ehrenamtliches Fanmagazin zum Selbstkostenpreis. Super8.tv hingegen ist ein kommerzielles Webportal, bei dem man natürlich für seinen Abopreis regelmäßig aktuelle, schmalfilmrelevante Inhalte erwartet. Dass es nicht genügend Filmprojekte gäbe, ist nicht ganz richtig. Abseits der löblichen Schmalfilmtage schaue man nur in die weite Welt, da läuft gerade das schöne http://the8fest.com/ (auch u.a. mit einem Klaus Schreier und Dagie Brundert ? ) und selbst auf der letzten Dokumenta war ein auf Wittnerchrome-gedrehtes Kunstprojekt zu sehen. Aber lassen wir uns überraschen, was das Neue Jahr bringt! Derzeit war gefühlt lange nicht mehr soviel Schmalfilm wie in diesem Jahr. -
Ich persönlich habe nur die 401 im Einsatz, eine unglaublich gute Kamera. Von der Bedienung her dürfte sie nahezu identisch mit deiner sein. Die 401 erkennt ASA100 Film wie Ektachrome 100D als 160 und belichtet ihn zu hell. Wie man die kamera trotzdem mit ASA100-Film nutzen kann, erklärt dieser schöne Artikel. http://super8wiki.com/index.php/Minolta:_how_to_adjust_XL-401/601_meter Bei mir funktionierte es problemlos. Ansonsten kann man auch einen externen Belichtungsmesser nehmen und die Belichtung manuell einstellen.
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35mm zu 16+8mm schneiden, D/S 8 perforieren
Patrick Müller antwortete auf KarelRysan's Thema in Schmalfilm
Nahezu nirgends! Meines Wissens hat nur Wittner noch ein aufgearbeitetes Gerät für DS8. Andere Gebrauchtgeräte sind sehr selten. -
Ah, jetzt verstehe ich, was du meinst. Das liegt tatsächlich an Vimeo, das verschiedene Versionen je nach Schnelligkeit der Netzverbindung bereitstellt. Auf dem Knopf HERUNTERLADEN kannst du dir das Original in 4K, ca. 900 MB downloaden. Da sieht man, zumindest bei mir, keine Klötzchen. Die Originaldatei war übrigens 31 GB groß. Auf Vimeo kann man das leider nur heruntergerechnet anbieten, es geht nur maximal 5GB. Prinzipiell ist bei 4K die Kompression schon besser als bei 2K, das bei wild im Wind wehenden Blättern von Haus aus völlig überfordert wäre.
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Danke für deinen Beitrag. Ja, die Schneider-Teleobjektive sind nicht so scharf wie die anderen, aber mal ehrlich, deshalb gibt es ja den Test mit zwei verschiedenen Objektiven. Das 10er Kern ist wunderbar scharf. Mir ist auch aufgefallen, dass beim Logmar-Segment, das größtenteils wesentlich stabiler ist als alle anderen getesteten Kameras, der Teil am Anfang wackelig ist. Ich vermute mal, dass das mit dem Mechanismus des Filmeinlegens zu tun hat. Ich habe die Kassette ja immer in unterschiedlichen Kameras benutzt und dann bei der Logmar mit der Schlaufentechnik eingelegt. Der Film wird ja aus der Kameras herausgeführt und dann schnell wieder eingeführt. Vermutlich hat sich da am Anfang etwas minimal gestaut, bis es sich eingespielt hat. Wer weiß. Die restlichen (Schneider-)Szenen sind jedenfalls absolut stabil, wenn da etwas minimal in der digitalen Abtastung wackelt, ist das normal. Diesen Samstag bringe ich den Film zum Forentreffen in Berlin mit, da können wir ihn in Projektion erleben. Das ist noch mal etwas ganz anderes.
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Ich weiß nicht, was du meinst. Könntest du etwas genauer sein? Ansonsten: Nein, die Minolta bildet die Farben schlichtweg anders ab. Aber ich finde die Schärfe doch beeindruckend.
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Hier ein kleiner Test von mir mit sieben Kameras. Ein ausführlicher Artikel darüber folgt in der nächsten Cine 8–16 im Dezember. Viel Spaß!
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Ich habe auch mit ihm gefilmt und kann nur bestätigen, was Friedemann gesagt hat. Der Test ist gerade bei Ochoypico zum Scannen und in Berlin wird er auch analog projiziert zu sehen sein. Ich hatte noch nie derartig leichtläufiges Material.
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Mal ganz ehrlich: seit ich 2013 zum Schmalfilmer geworden bin, haben sich die Leute über den Filmpreis beklagt. Und vermutlich auch vorher schon. Schon mein Vater beklagte sich zu DDR-Zeiten, dass er sich nur ganz, ganz selten mal einen ORWO-Farbfilm für die DS8-Quarz leisten konnte und filmte stattdessen meist Schwarzweiß. Ich glaube mittlerweile, dass das auch irgendwie dazugehört. Ich persönlich verfilme pro Jahr höchstens vier Kassetten Farbe, der Rest ist günstiges Schwarzweiß.
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Klar gibt es noch Farbnegativmaterial, siehe hier: https://www.super8shop.de/produkt-kategorie/schmalfilm/filme-schmalfilm/, aber auch bei Andec. Wenn man das Ergebnis digitalisieren will, ist es eigentlich die derzeit günstigste Lösung.
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Filme analog schneiden oder eher hybrid ?
Patrick Müller antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Als Kind des Digitalzeitalters bin für ich wichtige Filmprojekte den Schnitt im digitalen Schnittprogramm gewöhnt und schätze dessen Annehmlichkeiten: hunderte Schnitte und zahlreiches, spielerisches Umstellen der Szenen im Abgleich zur Tonspur ist mit herkömmlichen Mittel möglich, mir aber zu aufwändig. Stattdessen mache ich einen knackigen Rohschnitt vom Negativ, lasse es digitalisieren und schneide dann am Rechner fertig. Da die Filme ohnehin digital gezeigt werden, ist das ein guter Weg für mich. Ganz anders verhält es sich aber bei privaten Familienfilmen: die werden gleich auf Umkehrmaterial gedreht (meist Fomapan) und natürlich nur analog mit Klebepresse fertiggestellt. Das macht wirklich großen Spaß. Denn der große Reiz liegt ja wirklich in der analogen Projektion im Freundeskreis. Diese Filme werden auch mit den Jahren immer besser, weil scheinbar Belangloses plötzlich wichtig wird. Für mich gibt es also beide Wege. -
Da fällt mir nur der Universal-Scanner von Moviestuff aus den USA ein, der eine passable Qualität bietet. Er kostet um die 5000€, was bei 300 Filmen ca. 16€ pro Film wären. http://moviestuff.tv Eine andere Alternative wären nur die bekannten Transferdienstleister mit weitaus höheren Kosten.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Patrick Müller antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Endlich! Kodak hört auf die Wünsche der Kunden, und bietet den neuen Ektachrome für $ 9,99 an! ? https://www.kodak.com/web/product/index?id=5239801700&utm_source=yesmail&utm_medium=email&utm_campaign=consumer&utm_content=20181102_patches_ektachrome_vA_button -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Patrick Müller antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mit 55 € pro Kassette ist derzeit meines Wissens Click&Surr der günstigste europäische Anbieter des neuen Umkehrfarbfilmmaterials von Kodak. https://www.super8shop.de/product/sample-product/kodak-ektachrome-100d/ -
Ich habe gerade herausgefunden, dass das Vario-Switar automatische Blendenvorwahl hat. Das heißt, dass man in Ruhe bei heller Offenblende fokussieren kann und erst beim Drücken des Auslösers die richtige Blende eingestellt wird. Das begeistert mich jetzt mal sehr. Und das hatten die schon in den 60ern!
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Im Facebook-Posting gestern schrieb ein gewisser "Vor Nach" (ich vermute mal, Wittner selbst), dass Wittner innerhalb von zwei Tagen 350 Kassetten des neuen Ektachromes verkauft habe. Diese Zahlen sprechen für sich.
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Hab ich's doch gewußt, dass der Weihnachtsmann persönlich die Lieferschwierigkeiten beendet. Gottseidank! ?
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Auf jeden Fall. Jess-Franco-Zooms sind problemlos möglich. Allerdings fehlen mir da die halbnackten Frauen vor der Kamera, die ein solches bildgestalterisches Mittel rechtfertigen würden. ? Schön ist, dass man damit problemlos scharfstellen kann, weil man ranzoomen kann. Damit hatte ich bei den Kern-Festbrennweiten oft meine liebe Not.