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Willkommen zurück, Otti! keine Bange, die Schmalfilmerwelt ist noch immer so quirlig wie eh und je, und bezahlbares Filmmaterial gibt es immerhin noch von Foma, was ich sehr schätze. Und das ist es ja, was viele von uns mögen: die alte, faszinierende Technik wieder nutzen, daran Freude haben und sich mit anderen austauschen. Ich bin gerade glücklicher Besitzer eines Kern Vario-Switars für meine Bolex DS8 geworden und finde es schlichtweg faszinierend, wie sich die Blende automatisch einstellt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas gegeben hat.
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Nicht in Deidesheim, aber schon in unserer Berliner Runde! Ich bringe einen mit.
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Abgesehen von der Projektion finde ich am neuen Ektachrome interessant, dass man ihn 1.) (Dunkelkammer vorausgesetzt) selbst entwickeln kann, was bei Vision nur unnötig kompliziert möglich ist, 2.) dass er aussieht wie ein perfekt farbkorrigierter Vision3 bzw. wie eine (sehr teure) Wetgate-Kopie desselben. Falls man doch abtastet, spart man sich die nervige Farbkorrektur. Das ist für mich ein enormer Pluspunkt. In Zeiten, wo im Netz unzählige flaue und flache Scans von Negativfilm herumgeistern, die kein Aushängeschild für das Material sein können, sehen Ektachrome-Scans immer toll aus.
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Aber sicher! Und da der Film auch sonst tolerant ist, geht laut Jürgen Lossau auch nahezu jede andere Kamera damit. Gutes Material!
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Neue Kodak Super8 Kamera soll 2500-3000$ kosten
Patrick Müller antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Ich frage mal ganz ketzerisch: Was war denn die letzte Spitzenkamera aus dem Hause Kodak, die ein internationaler Erfolg war? Mir fällt auf die Schnelle keine ein, ich denke da nur an Fujica, Nizo und Beaulieu. Kodak war doch vor allem darin gut, kleine, günstige und einfache Kameras für Familienmomente zu entwickeln. -
Jetzt wird schon gestrippt. ? Ich habe auch eine solche Filmkarte bekommen. So schön, wie die Idee ist, überzeugt mich das in der Praxis nicht. Der Filmstreifen schwabbelt im Portemonnaie herum und wirkt doch eher billig. Da lieber eine schön designte, klassische Schwarzweißkarte im Offsetdruck.
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Das Kaleidoskop hatte ich vor Jahren mal von einem Freund zum Geburtstag geschenkt bekommen, es ist dieses hier: https://www.manufactum.de/umgebungskaleidoskop-messing-p761708/ Ich habe irgendwann gemerkt, dass man es vor das Schneider-25mm-Objektiv C-Mount der Siemens F2 halten kann. Hier kommt der Vorteil der Logmar zur Geltung, dass es ein Display gibt. So kann kann die Kamera mit der linken Hand halten, eine Fahrt machen und mit der rechten das Kaleidoskop drehen. Übungssache, geht aber. Der Bildstand ist top und Ochoypico kann jetzt völlig verwackelfrei scannen. Lediglich am Anfang musste ich bei 10 Sekunden mal stabilisieren, der Rest ist unstabilisiert!
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Hier ein Kurzfilm mit Logmar, Schneider25mm-Objektiv, einem Kaleidoskop und Ektachrome, den ich mit dem Ulmer Lyriker Marco Kerler gedreht habe. Viel Spaß!
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Herrje, da will ich eben die Fujica P300 testen und stelle fest, dass zwar der Belichtungsmesser korrekt anzeigt, aber die Blende, wenn man durchs Objektiv schaut, immer nur offen ist! Keine Veränderung! Vermutlich sind die Lamellen fest, kann das sein? Was kann ich tun?
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Ich komme erst Samstag an. Ein paar schöne neue Filme habe ich auch im Gepäck.
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Das stimmt. Auf jeden Fall frei nach Goethes letzten Worten belichten: "Mehr Licht!" ?
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Ja, zumindest waren meine Filme auch gekühlt, meistens belichte ich die mit 64 ASA. Die letzten Wittner-Last-Chance-Editionen waren auch als 64 ASA gekerbt. Noch verrückter ist es bei altem Cinevia mit Ablaufdatum 2014, die muss man alle mit ASA25 statt 50 belichten.
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Ich nehme schon an, dass die Filme von 2009 beziehungsweise 2010 sind. Wenn es so ist, dann muss man sie mit ASA 50 belichten, da die Filme nicht mehr ihre Nennempfindlichkeit haben. Zumindest mache ich das immer so und bekomme exzellente Ergebnisse. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, einen Schnipsel vorher testen. Es ist wunderbares Material.
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Bellini stellt amateur-gerechtes ECN-Entwicklungskit für Kodak Vision3 und co her
Patrick Müller antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Photokina, das klingt nach einem chinesischen Filmhersteller. ? -
Nicht zwangsläufig. Das amerikanischen Filmdrama JEZEBEL von William Wyler gilt als Musterbeispiel dafür, wie man in einem Schwarzweißfilm trotzdem Farben empfinden kann. Es wird da immer wieder und deutlich von dem roten Kleid gesprochen, das Bette Davis zum Ball anziehen wird (Skandalös, denn rot ist die Farbe der Dirnen und unverheiratete Frauen tragen traditionell weiß.), so dass man in der Ballszene wirklich glaubt, dann ein rotes Kleid zu sehen. Die Kraft der Suggestion. Bei mir hat's geklappt. ?
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Danke! Das ist ja schon ungefähr so wie beim Provia. Trotzdem lohnt sich der höhere Preis: 1) Selbstentwickler sparen sich die Entwicklung, denn C41 und klebrigen Rem-Jet überlasse ich lieber dem Labor, 2) Man kann gleich projizieren, was besonders für Heimfilme sinnvoll ist, die man nicht abtasten will. Im Kreise der Familie macht das mehr Spaß als Sekt trinken. 3) Man sieht gleich diese magisch funkelnden, bunten Edelsteine auf dem Filmstreifen. Ein psychologischer Effekt, der bei mir seine Wirkung nicht verfehlt. Bei Negativfilm bin ich da eher gleichgültig. Unterm Strich ist der Film also für besondere Farbprojekte sein Geld wert! Den Rest filme ich ohnehin weiter in schwarzweiß.
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Vimeo ist eben DIE Plattform für hochqualitative Videos im Internet, ich bin ja auch da. Der Hauptvorteil ist, dass ich mehr Kontrolle über meine Filme habe und vor allem: keine Werbung eingeblendet wird! Das nur so am Rande.
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Bellini stellt amateur-gerechtes ECN-Entwicklungskit für Kodak Vision3 und co her
Patrick Müller antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Das ist ja toll! -
Ein sehr schöner Test und das perfekte Umkehrmaterial: ich bin begeistert! Dass der Belichtungsspielraum so erfreulich groß ist, erinnert mich an Aviphot. Von den Kameras konnten mich hinsichtlich Schärfe nur Leicina und Beaulieu überzeugen, der Rest ist im soliden Mittelmaß. Man sehen, wie es in der Single8-Kamera aussieht. Danke für den verheißungsvollen Test, Jürgen!
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Klasse! Gerade Doppel-Super 8 ist es, auf das ich so richtig scharf bin. Da freut sich die Bolex mit ihren knackscharfen Bildern!
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Fortschritte: ich habe jetzt mal zwei alte Quecksilber Px13 übereinander und am Rand isoliert in der Kamera getestet (darauf war ich bislang nicht gekommen) und mit den Werten deiner Lösung verglichen. Das Resultat ist tatsächlich ähnlich. Also könnte man ja auch zwei Weincell-PX13-Ersatzbatterien übereinander zu einer PX14 zusammenbauen und verwenden, wenn man es stabiler möchte. Ich denke, damit habe ich eine Lösung gefunden. Danke!
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Klein und scharf: kompakte Super-8-Kameras
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Nein, ich bekomme einfach das Gehäuse nicht auf und will nichts kaputtmachen. Außerdem bewegt sich die Blende nicht. Da ist was faul. ? Ich muss warten, bis ich sie mal dem Fachmann vorstellen kann. -
Hurra, es geht! Das Problem war tatsächlich die Höhe, so dass die Alu-Trick gewirkt hat. Morgen wenn es hell ist, probiere ich mal, wie akkurat der ist. Ganz großartig, danke!
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Ich will sie in die Fujica P300 einsetzen, die ursprünglich die PF14 mit 2,7V benötigte. Die Kontakte sehen sehr gut aus und nichts scheint ausgelaufen. Seltsam. Ich habe die Batterien übereinander eingelegt. ?