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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Das Argument mit dem fehlenden Korn kommt ja immer wieder. Man muss allerdings dazu wissen, dass Ochoypico beides anbietet: mit und ohne Kornreduzierung. Da es ein Democlip ist und viele Kunden da kein Korn sehen wollen, ist es etwas reduziert. Die machen das meiner Meinung nach sehr gut. Hinzu kommt noch, dass Vimeo nicht mit Korn umgehen kann und deshalb eine leichte Reduzierung bei Webinhalten besser aussieht. Bei meinen Filmen will ich allerdings auch das volle Korn, auch wenn es dann im Internet bei weitem nicht so gut aussieht wie in der Projektion oder von dem großen Originalfile. Ich finde es großartig, dass die Spanier jetzt auch höhere Auflösungen können, denn bislang gab es nur 2K interlaced, was bei der Nachbearbeitung nicht immer optimal war bzw. gerade so gereicht hat.
  2. Ocho y Pico in Spanien kann seit heute auch 4K. Wie wunderschön das aussehen kann, zeigt ein Beispielfilm:
  3. Aber so schlecht sieht das Resultat nicht aus. Reflecta dürfte es auch nicht besser können und verlangt das Vierfache. Ich bin mal gespannt, ob das Gerät irgendwann nach Deutschland importiert wird.
  4. Also ich muss sagen, dass der Großteil der in Deidesheim angebotenen Kameras immer ziemlich schrottig aussah oder maßlos überteuert war. Da wird man anderswo eher fündig.
  5. Ja, die neuen Chargen haben die alle. Sie ist, wie im Video gesagt, nur nicht so einfach aufzubekommen, weil sie an einigen Stellen verleimt ist. Ansonsten super zum Selbstbefüllen.
  6. Wer schnell noch eine CIR Catozzo Klebepresse braucht: http://www.ebay.de/itm/CIR-Catozzo-Ferrania-Super-8-Klebepresse-/121917623318?hash=item1c62db4c16:g:Sz0AAOSwyjBW3pN-
  7. Das ist interessant. Welche Zeiten muss ich denn für K40-Umkehrentwicklung verwenden? 7 Min. Erstentwicklung in Dokumol, 7 Min. Bleichbad und 5 Min. Zweitentwicklung?
  8. Ja, Friedemann Wachsmuth: http://www.filmkorn.org/kodak-vision-zum-positiv-entwickeln/
  9. Auf der Logmar-Seite kann man nun lesen: "Heute ist die Logmar ein gesuchtes Sammlerstück, da wir diese Kamera nicht mehr herstellen." (http://www.logmar.dk/super-8-2/) Für den Verbraucher heißt das: Kodak ist das neue Logmar! Ohne die ersten fünfzig produzierten Kameras wäre das revolutionäre Engagement Kodaks kaum denkbar gewesen. Von daher: freuen wir uns, was da kommt!
  10. Wer wirklich filmen will, findet einen Weg. Und wer sich vor zwei Jahren mit Filmmaterial eingedeckt hat, kann noch lange filmen. Denn auch auf Endzeitstimmungen kann man sich vorbereiten. Ansonsten: Habe ich schon erwähnt, dass der Adox immer noch günstig ist und Kodak massiv das Format pusht, wie wir es uns nie zu träumen erhofften? Ich würde mal sagen: Endzeitstimmung sieht anders aus. Um mal die Bibel zu zitieren: Die Kodak-Kamera ist der erste Ölzweig! ;-)
  11. Wow, da bekommt man ja gleich Lust, mal auf 35mm zu drehen. Leider habe ich keine entsprechende Kamera. Aber ja, auch ich bin sehr mit TFCinenova zufrieden und kann sie sehr empfehlen. Vor allem die Nassreinigung ist etwas, was andere Abtastdienstleister nicht anbieten.
  12. Einen schönen, motivierenden Artikel bezüglich Super 8 einschließlich Rückblick und Ausblick hat Marwan El-Mozayen in der aktuellen Photo-Klassik (2/2016, S. 32) geschrieben: Auszug: „Probieren Sie es doch einfach mal selber aus. Entweder haben Sie noch eine alte Kamera irgendwo im Keller oder auf dem Dachboden. Kaufen Sie sich eine Kassette und legen Sie einfach los. (…) Drei Minuten sind gefühlt länger, als man glaubt. Beim Betrachten der Ergebnisse werden Sie sich dem Gefühl sicher nicht entziehen können: „It’s a kind of magic“ – „Es ist eine Art Magie“. Die Zeitschrift selbst ist aber auch sonst uneingeschränkt zu empfehlen. Voller motivierender, beglückender und ansteckender Ideen von Machern für Macher.
  13. Hach, der Ektachrome war schon ein feinkörniger Wunderfilm. Für Tag und Nacht. Ich habe letzten Herbst mal wieder damit gefilmt:
  14. Wieso sollte Herr Lossau denn hier keine Werbung für sein Magazin machen dürfen? Die Themen sind relevant für dieses Forum und verdienen Erwähnung. Wer es nicht wissen will, kann ja weiterklicken. Wenn es danach geht, dürften wir auch auf Schmalfilmpreise beim Großkapitalisten Wittner und E-Bay-Schnäppchen nicht mehr aufmerksam machen. Auch selbstgedrehte Super-8-Kurzfilme wären anrüchig, da der Filmemacher ja durch die Verlinkung auf Rezipienten hofft. Ich freue mich stattdessen, dass Analogfilm und -Themen immer noch - oder wieder - verstärkt Erwähnung finden. Das verdient unsere Unterstützung.
  15. Also das muss man KAHL lassen: er ist für seine akzeptierten Kunden ziemlich rührig und engagiert.
  16. Die Bezeichnung Schmalfilmfestival ist schon treffend. Es wird ja hauptsächlich Schmalfilm gezeigt, und Festival, weil eben außer Experimental- und Dokumentarfilm auch Narratives gezeigt wurde. Ganze Spielfilme liefen auch, allerdings außerhalb des Wettbewerbes. Es ist eben eine bunte Mischung. Von Laien und Profis. Die Qualität des eingereichten Films allein ist ausschlaggebend für eine Vorführung. Es ist also richtig was du sagst: beschränkt man sich und hat filmerische Erfahrung, kann man auch mit wenigen Mitteln einen gelungenen Film machen. Das stimmt hoffnungsvoll.
  17. Gruppenfilm des Tinting & Toning Workshops von den Dresdner Schmalfilmtagen. Die scharfen Schrottplatz-/Naturszenen im Film habe ich vorher mit der K3 und Fomapan R100 gefilmt, entwickelt und während des Workshops eingefärbt. Der Rest ist Archivmaterial. https://vimeo.com/155878716
  18. Es ist das letzte Farbumkehrmaterial und geht jetzt langsam aber sicher zur Neige, deshalb der Preisanstieg, der neben Doppel 8 auch Super 8 betrifft. Wittner zieht bei allen neuen Chargen schrittweise die Preise an, das wird demnächst auch 16mm betreffen. Diese Entwicklung war aber absehbar.
  19. Sehr günstige K3 in Top-Zustand.
  20. Die Workshopfilme sind . Positiv gedacht. Viel Spaß!
  21. Vielleicht wurde hier etwas falsch verstanden: Marco hat hier nichts neu erfunden, sondern es einfach mal gebaut, weil er ein leidenschaftlicher Kameratechniker ist. Nur für sich, aus Freude. Die Materie kennt er bestens und hat mir gestern viel historisches Material dazu gezeigt. Es ist aber eben schon toll, so etwas in Funktion zu sehen, was man sonst nur vom Hörensagen oder theoretisch kennt.
  22. Ich habe Marco mal kontaktiert, werde ihn diesbezüglich im Frühjahr mal besuchen und einen Artikel für Filmkorn schreiben. Sehr interessante Erfindungen und Umbauten. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll bei soviel Raffinesse.
  23. Ich würde die Kaccema nicht mehr kaufen. Man kann eine x-beliebige GK-Film-Kassette von Adox nehmen und öffnen. Der Vorteil dabei ist, dass man nur eine Seite im Dunkeln beladen muss und dann den Rest bequem im Hellen erledigen kann. Das Beladen der Kaccema muss hingegen ganz Dunkeln erfolgen. Friedemann erklärt es in diesem Video: und hier das Öffnen der Kassette: Der große Vorteil der weiterentwickelten Adox-Kassetten/GK-Film liegt in ihrer Leichtläufigkeit und der neuentwickelten "Andruckplatte". Mit ihr hatte ich nie wieder Kassettenklemmer. Erst am Wochenende hatte ich wieder Foma-Meterware in sie verfüllt und damit erfolgreich gefilmt.
  24. Ich wünsche bestes Gelingen! Ich frage mich allerdings bei dieser Gelegenheit, wieso es vom sylishen EDELTRAUD-Filmscanner, der hier für die Abtastungen verwendet wird, noch immer kein Demomaterial gibt. Es muss ja nicht Vimeo oder Youtube sein, aber einen kurzen Clip zum herunterladen wäre schon schön.
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