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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Ja, Friedemann Wachsmuth: http://www.filmkorn.org/kodak-vision-zum-positiv-entwickeln/
  2. Auf der Logmar-Seite kann man nun lesen: "Heute ist die Logmar ein gesuchtes Sammlerstück, da wir diese Kamera nicht mehr herstellen." (http://www.logmar.dk/super-8-2/) Für den Verbraucher heißt das: Kodak ist das neue Logmar! Ohne die ersten fünfzig produzierten Kameras wäre das revolutionäre Engagement Kodaks kaum denkbar gewesen. Von daher: freuen wir uns, was da kommt!
  3. Wer wirklich filmen will, findet einen Weg. Und wer sich vor zwei Jahren mit Filmmaterial eingedeckt hat, kann noch lange filmen. Denn auch auf Endzeitstimmungen kann man sich vorbereiten. Ansonsten: Habe ich schon erwähnt, dass der Adox immer noch günstig ist und Kodak massiv das Format pusht, wie wir es uns nie zu träumen erhofften? Ich würde mal sagen: Endzeitstimmung sieht anders aus. Um mal die Bibel zu zitieren: Die Kodak-Kamera ist der erste Ölzweig! ;-)
  4. Wow, da bekommt man ja gleich Lust, mal auf 35mm zu drehen. Leider habe ich keine entsprechende Kamera. Aber ja, auch ich bin sehr mit TFCinenova zufrieden und kann sie sehr empfehlen. Vor allem die Nassreinigung ist etwas, was andere Abtastdienstleister nicht anbieten.
  5. Einen schönen, motivierenden Artikel bezüglich Super 8 einschließlich Rückblick und Ausblick hat Marwan El-Mozayen in der aktuellen Photo-Klassik (2/2016, S. 32) geschrieben: Auszug: „Probieren Sie es doch einfach mal selber aus. Entweder haben Sie noch eine alte Kamera irgendwo im Keller oder auf dem Dachboden. Kaufen Sie sich eine Kassette und legen Sie einfach los. (…) Drei Minuten sind gefühlt länger, als man glaubt. Beim Betrachten der Ergebnisse werden Sie sich dem Gefühl sicher nicht entziehen können: „It’s a kind of magic“ – „Es ist eine Art Magie“. Die Zeitschrift selbst ist aber auch sonst uneingeschränkt zu empfehlen. Voller motivierender, beglückender und ansteckender Ideen von Machern für Macher.
  6. Hach, der Ektachrome war schon ein feinkörniger Wunderfilm. Für Tag und Nacht. Ich habe letzten Herbst mal wieder damit gefilmt:
  7. Wieso sollte Herr Lossau denn hier keine Werbung für sein Magazin machen dürfen? Die Themen sind relevant für dieses Forum und verdienen Erwähnung. Wer es nicht wissen will, kann ja weiterklicken. Wenn es danach geht, dürften wir auch auf Schmalfilmpreise beim Großkapitalisten Wittner und E-Bay-Schnäppchen nicht mehr aufmerksam machen. Auch selbstgedrehte Super-8-Kurzfilme wären anrüchig, da der Filmemacher ja durch die Verlinkung auf Rezipienten hofft. Ich freue mich stattdessen, dass Analogfilm und -Themen immer noch - oder wieder - verstärkt Erwähnung finden. Das verdient unsere Unterstützung.
  8. Also das muss man KAHL lassen: er ist für seine akzeptierten Kunden ziemlich rührig und engagiert.
  9. Die Bezeichnung Schmalfilmfestival ist schon treffend. Es wird ja hauptsächlich Schmalfilm gezeigt, und Festival, weil eben außer Experimental- und Dokumentarfilm auch Narratives gezeigt wurde. Ganze Spielfilme liefen auch, allerdings außerhalb des Wettbewerbes. Es ist eben eine bunte Mischung. Von Laien und Profis. Die Qualität des eingereichten Films allein ist ausschlaggebend für eine Vorführung. Es ist also richtig was du sagst: beschränkt man sich und hat filmerische Erfahrung, kann man auch mit wenigen Mitteln einen gelungenen Film machen. Das stimmt hoffnungsvoll.
  10. Gruppenfilm des Tinting & Toning Workshops von den Dresdner Schmalfilmtagen. Die scharfen Schrottplatz-/Naturszenen im Film habe ich vorher mit der K3 und Fomapan R100 gefilmt, entwickelt und während des Workshops eingefärbt. Der Rest ist Archivmaterial. https://vimeo.com/155878716
  11. Es ist das letzte Farbumkehrmaterial und geht jetzt langsam aber sicher zur Neige, deshalb der Preisanstieg, der neben Doppel 8 auch Super 8 betrifft. Wittner zieht bei allen neuen Chargen schrittweise die Preise an, das wird demnächst auch 16mm betreffen. Diese Entwicklung war aber absehbar.
  12. Sehr günstige K3 in Top-Zustand.
  13. Die Workshopfilme sind . Positiv gedacht. Viel Spaß!
  14. Vielleicht wurde hier etwas falsch verstanden: Marco hat hier nichts neu erfunden, sondern es einfach mal gebaut, weil er ein leidenschaftlicher Kameratechniker ist. Nur für sich, aus Freude. Die Materie kennt er bestens und hat mir gestern viel historisches Material dazu gezeigt. Es ist aber eben schon toll, so etwas in Funktion zu sehen, was man sonst nur vom Hörensagen oder theoretisch kennt.
  15. Ich habe Marco mal kontaktiert, werde ihn diesbezüglich im Frühjahr mal besuchen und einen Artikel für Filmkorn schreiben. Sehr interessante Erfindungen und Umbauten. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll bei soviel Raffinesse.
  16. Ich würde die Kaccema nicht mehr kaufen. Man kann eine x-beliebige GK-Film-Kassette von Adox nehmen und öffnen. Der Vorteil dabei ist, dass man nur eine Seite im Dunkeln beladen muss und dann den Rest bequem im Hellen erledigen kann. Das Beladen der Kaccema muss hingegen ganz Dunkeln erfolgen. Friedemann erklärt es in diesem Video: und hier das Öffnen der Kassette: Der große Vorteil der weiterentwickelten Adox-Kassetten/GK-Film liegt in ihrer Leichtläufigkeit und der neuentwickelten "Andruckplatte". Mit ihr hatte ich nie wieder Kassettenklemmer. Erst am Wochenende hatte ich wieder Foma-Meterware in sie verfüllt und damit erfolgreich gefilmt.
  17. Ich wünsche bestes Gelingen! Ich frage mich allerdings bei dieser Gelegenheit, wieso es vom sylishen EDELTRAUD-Filmscanner, der hier für die Abtastungen verwendet wird, noch immer kein Demomaterial gibt. Es muss ja nicht Vimeo oder Youtube sein, aber einen kurzen Clip zum herunterladen wäre schon schön.
  18. Wie man das Material abtastet ist in der Tat abhängig von den Bedürfnissen des jeweiligen Kunden. Für eine mögliche Festivalvorführung will man natürlich die bestmögliche Qualität. Bei Familienfilmen hingegen kommt es vielleicht nicht immer auf das letzte Korn an. Grundsätzlich kann ich sagen, dass sich hinsichtlich der Einzelbild-Abtastungsqualität in den letzten Jahren in Deutschland enorm viel getan hat. Die meisten bieten progressive Scans des vollen Bildfensters in 2336×1752 an, was exzellent für Nachbearbeitung ist. Ich mache es meistens so: Ich nutze die iPhone-App Telecine, um einfach und schnell in HD-Qualität das Bild völlig flimmerfrei abzufilmen (man kann sie auf 18 B/s einstellen). Mit dem erhaltenen Material kann ich am Computer einen Rohschnitt zusammenbauen, wodurch ich weiß, was ich wirklich für meinen Film brauche. Dann schicke ich nur dieses Material zu einem Einzelbildtransferdienstleister (Screenshot, TF Cinenova etc.) Auf diese Weise kann man schon im Vorfeld enorm Kosten sparen.
  19. Herzlichen Dank!
  20. Eine vollständige Liste habe ich hier gefunden: http://camerapedia.w...ioactive_lenses
  21. Ach herrje! Danke für den interessanten Bericht. Gibt es außer den genannten denn noch andere Schmalfilmkameras, die diese Thorium-Objektive haben? Wie sieht es mit den Schneider-Kreuznach-Objektiven aus, die bei Nizo verwendet wurden, Beaulieu, den Canon-S8-Modellen oder den russischen K3s? ich selbst verwende oft die Pentax Cosmicar TV Zoom 1.0/8–48mm, ist diese auch belastet?
  22. Mit welchem Mittel schmiert man am besten?
  23. Wieder da, offenbar war eine Einstellung falsch gesetzt. Danke für das Lob.
  24. Man liest immer mal wieder von unterschiedlichen Methoden, wie man einen Filmprojektor richtig zu reinigen bzw. zu warten hat. Es gibt bei Wittner Filmkanalbürsten, Gerätepinsel, Isopropanol und allerlei andere Gerätschaften. Vorschläge in Foren gibt es auch, vom Entfusseln des Bildfensters bis zum Auseinanderbauen des Projektors. Trotzdem bin ich da noch etwas ratos, was denn der normal Weg ist, also der, den man etwa einmal im Monat erledigen sollte. Man will ja schließlich nicht, dass sein kostbares Filmmaterial Laufstreifen bekommt. Wie oft reinigt ihr denn euren Super-8-Projektor? Welche Teile reinigt ihr und mit welchen Mitteln. Was ist immer mal zwischendurch empfehlenswert? Ich selbst habe einen funktionstüchtigen Elmo ST1200, den ich lediglich mit Gerätepinsel, Druckluft und Blasebalg (Giotto Rocket Air) reinige. Ist das ausreichend?
  25. Ja, klasse Tutorial-Video. Man sieht, wie schwer man die neuen Kassetten aufbekommt. Glücklicherweise habe ich noch sechs der alten CHS II 100-Kassetten, die man schon mit der bloßen Hand öffnen kann.
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