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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Mit Hilfe eines Filmlängenrechners kann man natürlich auch die Länge ermitteln: http://cinematography.de/filmruntime_calc.php
  2. Ich habe am Montag einen Film zum HD-Abtasten zu Screenshot nach Berlin geschickt, sehr freundlich und unkompliziert. Morgen ist er schon da und ich bin gespannt, wie er aussieht. Das Ergebnis werde ich mal posten.
  3. Ab morgen ist es wieder soweit: vom 21.–23.01.2016 laufen in Dresden wieder die Schmalfilmtage. http://www.schmalfilmtage.de/fest2016/s8_16.php Ich selbst bin diesmal auch anwesend und nehme am Workshop „Tinting Toning – Kolorieren, Tonen und Bleichen“ von Anja Dornieden & Juan David González Monroy teil. Am Samstag läuft sogar mein Kurzfilm als Analogprojektion im Wettbewerb. Falls jemand aus dem Forum während der Tage anwesend sein sollte, kann er mir gerne Bescheid sagen.
  4. Es besteht doch Wahlfreiheit. Wer künftig mit Tri-X filmt, bekommt den Film für die wunderbare Projektion sowie eine 4K-Abtastung zum günstigen Preis, die vorher ein Vermögen kostete. Und wenn alles gut läuft, kommt sogar ein Farbumkehrfilm. Ich sehe das sehr positiv! Wer das alles nicht will, filmt einfach wie vorher, niemand wird gezwungen, das Angebot anzunehmen.
  5. Und wieder was Neues von letztem Sommer: MEERESSKIZZE. Frankreich, 2016, Super 8, 5 min., 25B/Sek., Seitenverhältnis: 1.5:1 (Max-8), Ton: Anne Kretschmar (Tascam DR-40), Kamera: Logmar S8, Objektiv: Pentax Cosmicar TV Zoom 1.0/8–48mm, Filmmaterial: Kodak Vision 3 50D, Abtastung: Ocho y Pico, Entwicklung (mit Telecinevorbereitung): Andec. Gefilmt 2015 in Antibes am Mittelmeer. https://vimeo.com/151583576
  6. Es ist definitiv so und stand anfangs sogar so auf Kodaks Produktseite. Konkret schrieben sie: We brought together the best mechanical fabricators on earth. Logmar in Denmark - together with celebrated industrial designer Yves Behar and his team at FuseProject in San Francisco.
  7. Das Max-8 der Logmar hat das Bildverhältnis 1,5:1. http://www.cinematography.com/index.php?showtopic=65739 Das sieht dann so aus: ungefähr ein 14:9, also.
  8. 4K macht für eine digitale Nachbearbeitung durchaus Sinn. Schon allein die Tatsache, dass man ein volles Bild des Scans bis zum Rand inkl. Perfolöchern bekommt. Dann kann man in der Nachbearbeitung beschneiden wie man möchte und hat alle Möglichkeiten. Klar, die Auflösung von Super 8 ist nicht groß, allerdings sieht man bei 4K dann auch das Korn, was auf Kinoleinwänden einfach großartig aussieht. Bei einem 2K-Scan hat man das Korn auch dargestellt, aber leider wird das dann meist bei der Kompression weggebügelt und man hat wenig Möglichkeiten, zu Beschneiden, ohne Auflösung zu verlieren. Ich plädiere deshalb entschieden für 4K-Transfers und hoffe, dass sich Andec einen entsprechenden Scanner kaufen wird, falls es den Kodak-Großauftrag bekommt.
  9. Martin Rowek sagte mir kürzlich, das sei ideal für die Skateboardfans. Ich habe offiziell aber auch noch nichts genaues gefunden.
  10. Bloomberg schreibt gerade, dass der Nutzer nach dem Einschicken des Films zu Kodak einen 4K-Scan zurückbekommt. Das ist doch was! http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-07/new-kodak-super-8-concept-camera-first-look-video
  11. Wie gesagt, Logmar baut die Kamera in Zusammenarbeit mit Kodak und Designer Yves Béhar. Stand anfangs auch so auf Kodaks Homepage, dann war der Name aber schnell auch schon wieder verschwunden. Deshalb ähnelt sie auch der Logmar.
  12. Deshalb kann man das Mikro ja wie im Bild ersichtlich abstecken und da jegliche Verlängerung anstecken. Ich vermute mal, dass da auch ähnliches Zubehör erscheinen wird, wenn die Kamera auf dem Markt ist.
  13. Ich rufe mal diesen Beitrag hoch, weil ich meinen Swema endlich entwickeln möchte. Wie lange sollte denn die Erstentwicklung sein, bzw. wie lange die Zweitentwicklung? Der Film ist von Mitte der 80er Jahre und ich will ihn statt mit 21 DIN mit 12 DIN belichten.
  14. Das ist sicher Geschmacksache und es kann vielleicht sogar sein, dass die neue Kamera stabilere Bilder liefert, als dir lieb sind. Bislang wissen wir ja noch nichts über deren Innenleben. Sogar meine Nizo Professional, ordentlich mit Stativ gefilmt, schafft in der Projektion ein sehr stabiles Bild. Ich habe das kürzlich getestet und war überrascht. Bei anderen S8-Klapperkameras oder sowjetischen Quarz DS8 kann das natürlich anders sein. Es ist eher so, dass Abtastungsfirmen oft Probleme haben, 100%ig stabile Bilder zu liefern und man dann denkt, so müsste das aussehen. Meiner Meinung nach kann das Abtastungsproblem erst mit 4K-Abtastung gelöst werden, wo man das ganze Bildfenster scannt und dann auf den Rand stabilisiert. Alles andere bringt ein leichtes Zittern, das in der Projektion meist nicht vorhanden ist. Hier müsste es endlich einen Anbieter mit Lasergraphics Scanstation in Europa geben.
  15. Nun ja, ein Dieter Rams ist es nicht, dafür aber ein Béhar! ;-) https://de.wikipedia...wiki/Yves_Béhar Ich finde es nicht schlecht. Zumindest hat man glücklicherweise auf die unsägliche Bildschirmschriftart Verdana verzichtet, die bei der Logmar in fetter Großschrift allerorts auf der Kamera prangt.
  16. Ah, danke! Ich habe es eben auch auf vielen regulären Schulfilmkopien gesehen. Hat da abends der Hausmeister Kopien gesäubert?
  17. Bei mir lief Mickys Weihnachtsgeschichte in 16mm und die Feuerzangenbowle als Schnittfassung zu Silvester. Überraschenderweise kannte der Großteil meiner Freunde die Feuerzangenbowle überhaupt noch nicht. Die Kinder waren am meisten vom Projektor fasziniert, wie der Film da durchläuft und aufgenommen wird. Analogprojektionen sind einfach etwas Magisches.
  18. Mal eine kurze Frage, die sich mir immer wieder stellt: Wieso stand früher auf Filmkopien drauf: FILM NICHT ZURÜCKSPULEN? Es leuchtet mir einfach nicht ein.
  19. Klasse, vielen Dank für die Tabelle!
  20. Schön, dass diese Überlegungen existieren. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass ein Festival wesentlich aufwendiger als etwaige Remscheider Schmalfilmtage zu organisieren sind. Bei einem Festival hat man oft einen künstlerischen Wettbewerb mit Preisen, damit internationale Einsendungen eintreffen und Sponsoren. Die Dresdner Schmalfilmtage haben ein solches Programm. Dieses wird von einem Verein organisiert. Die Alternative wäre ein kleiner gestricktes Schmalfilmwochenende für Filmliebhaber, mit kleiner Filmbörse, Filmeraustausch, Technikvortrag, Filmeschauen etc. Beide Varianten sind sehr zu begrüßen, egal, wie es wird.
  21. Oh, vermute zwei Knöpfe und ein externes Mikro an einem Gerät. Sehr spannend!
  22. Oh, die sieht aus, als wäre sie als Treibgut aus einem Fluss gefischt worden! ;)
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