Zum Inhalt springen

Patrick Müller

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.524
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    49

Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Bei Logmar.dk ist nun schon seit gestern die Seite wegen des großen Ansturms zusammengebrochen. :smile: Bandwidth Limit Exceeded: The server is temporarily unable to service your request due to the site owner reaching his/her bandwidth limit. Please try again later.
  2. Taugt der Projektor was?
  3. Also so wie bei der K3 oder Quartz DS8-3? Da hatte man eine Kerbe, und man musste am Objektiv solange drehen, bis die Anzeige an der Kerbe war.
  4. Wie funktioniert bei der Logmar eigentlich die Belichtungsmessung. Auf der Seite steht nur "Light meter ready". Man kann ja unterschiedliche Objektive anschrauben. Muss ich alles extern messen?
  5. Ignacio Benedeti Corzo schrieb mal kürzlich irgendwo auf Facebook, dass die Stasi einer der größten Abnehmer der Beaulieu war.
  6. Der Preis ist zwar erst einmal hoch, wenn man aber bedenkt, wieviel Entwicklungsarbeit hineingeflossen ist, ist diese Kamera ein Wunder. Soviel Enthusiasmus soll belohnt werden. Und es ist nur ein kleines Entwicklerteam, kein Weltkonzern. Eine aktuelle Sony PXW-Z100-Kamera kostet auch über 5000 $, und die wurde von einem Riesenkonzern entwickelt.
  7. Das freut mich alles sehr. Film ist eben doch ein Produkt wie jedes andere auch: wird es nicht nachgefragt, wird es eingestellt. Hoffen wir also auf wieder ein paar Jahre konfektionierbares, farbiges Schmalfilmmaterial!
  8. Also, mit Mikrofasertuch reinigen, oder nicht? Oder muss es ein teures Samttuch von Wittner sein?
  9. Das Stabibad ist ja Teil des C-41-Tetenal-Kits und wurde auch von mir vorschriftsgemäß angewendet. Solange es bis zur Abtastung in ein paar Wochen stabil ist, ist alles in Ordnung. Vorerst sieht es erstmal aus, wie es sein soll. Und das Selbstentwickeln macht einen Heidenspaß, da kochen die Gefühle hoch!
  10. Ja. Man hat zwar minimal andere Farben, aber da kann man dann nach der Abtastung nachjustieren. Ich habe viel Negativmaterial da, da lohnt sich die Selbstentwicklung und ist auch nicht so schwer.
  11. Welche Lösung wird denn hier nun für den Hausgebrauch empfohlen? Ich habe gestern meinen ersten Vision3 50D selbst entwickelt und bin überglücklich über das Resultat. Ein bisschen Staub und einige wenige Flecken sind aber schon drauf. Im Ernstfall wäre das nicht so schlimm, da es zum Thema des intendierten Kurzfilms passt. Aber habt ihr Vorschläge? Vom praktischen Mikrofasertuch wurde ja schon abgeraten. Oder kann man den Film im Ultraschallbad meines Brillenreinigers etwas sauberer bekommen?
  12. Da kann ich Ulrich nur zustimmen. Pro8mm in den USA gibt sich wirklich alle Mühe, Super8 zeitgemäß attraktiv zu machen. Ähnlich Lomography bei analoger Fotografie, auch wenn der Vergleich etwas hinkt, weil bei Pro8mm durchaus noch was geht, wenn ich mir die Website anschaue. Aber die Komplettpakete, die man in den USA kaufen kann sind, wenngleich recht preisintensiv, doch zumindest zugänglich und laden zum Probieren ein. Ich hätte es auch gerne, wenn ich meine Filme nicht überall durch Europa schicken müsste, von Entwicklung bis zur Digitalisierung (auch wenn ich mittlerweile selbst entwickle). In Deutschland kauft man bei Händler das Material und muss umständlich hin- und herschicken. Aber das Thema hatten wir ja zur Genüge. Ich bin gespannt auf viel Demomaterial und Filme mit der Logmar, das ist die beste Werbung.
  13. Die Logmar ist in diesem Preissegment ganz sicher keine Amateurkamera. Eher eine semiprofessionelle/professionelle Kamera für alle, die Super8-Material zuverlässig wegen des unvergleichlichen Aussehens beruflich in ihren Projekten verwenden wollen. Ich erhoffe mir davon vor allem eine Belebung des Formates.
  14. Ich wünsche der Logmar den verdienten Erfolg, aber bei über 3000 € bin ich auch raus. Ich werde erstmal das bisherige Filmmaterial verfilmen, Nizo Professional (S8) und K3 (16mm) machen mich da zur Zeit ganz glücklich. Ordentliche Abtastungen kosten ja auch. Trotzdem verfolge ich mit Spannung den Fortgang des schönen Projektes, und wer weiß, irgendwann... ;-)
  15. Mir ist es eben immer wichtig, bislang als gegeben Angenommenes in Frage zu stellen und immer wieder neu sehen zu lernen. Und da spielt die strenge Form eine Rolle, die diese Texte, die mir ungeheuer wichtig sind, aufknacken und für neue, sinnliche Erfahrungen, aber auch Reflexion zugänglich zu machen. Denn nur dann, wenn Literatur und Kunst einen etwas angehen, aufwühlen, und man selbst nachdenkt über die Welt, die einen umgibt, hat sie ihren schönen Zweck erfüllt. Und weil die Realität doch sehr vielschichtig ist, und es nicht nur eine Wahrheit gibt, sind meine Filme bewusst offen in der Deutung. Der Zuschauer muss dabei selbst aktiv werden. Dieser Gedanke, dass das Schöpferische eine Lösung aus all der gegenwärtigen Misere sein kann, behandeln meine zwei frühen Essayfilme COMMENT-EST-IL POSSIBLE und vor allem LE TEMPS DE L'AMOUR. Alles was folgte, basiert gewissermaßen auf diesen beiden filmischen Manifesten, die noch stark von Godard beeinflusst waren.
  16. Das ist ja das Reizvolle am Filmen: immer mal wieder die Regeln zu brechen und neue Wege zu gehen. Es kommt immer darauf an, die richtige Form für die Idee zu finden. Das kann mal das Stativ und mal eine wilde Handkamera sein, die subjektive Schnappschüsse einfängt. Nur Mut!
  17. Gratulation, völlig zu recht. Dein Sichelwerk-Film hat mich umgehauen und wirkt immer noch nach. Wirklich zeitlos.
  18. Ja, das Rauschen war mir wichtig. Zumindest keine dieser fürchterlichen, rauschgefilterten Aufnahmen. Ja, das Sprechen und Sprechen lassen habe ich beim Großteil meiner mittlerweile 25 Kurzfilme gemacht. Bei den analogen Filmen haben mich dagegen Titel gereizt und der passende Schnitt. Gewisse Brüche sind von mir sogar erwünscht, sie sollen (an der richtigen Stelle) die Texte aufbrechen und neu lesbar machen. Es gibt übrigens Positives zu vermelden: Mein Lomokino-Stummfilm läuft demnächst beim 12. Internationalen Kurzfilmfestival „Zeichen der Nacht“ in Berlin und Paris, der Melancholia-Stummfilm im Oktober beim 7. ZEBRA Poetry Film Festival in Berlin. Falls jemand in Berlin ist, kann er ja gerne mal vorbeischauen ;-) Schön, dass die Festivals auch kleine, analoge Produktionen berücksichtigen.
  19. Also auf der Fotoimpex-Seite steht eindeutig 17.07.2014.
  20. Und wieder was von mir, diesmal gedreht auf meinen letzten Ektachromes 100D. Leider habe ich die Andruckplatte zuhause vergessen, es ist also alles ohne gefilmt. Anhand der Beschreibung einer Landschaft, reflektiert der spanische Dichter Antonio Machado (1875–1939) über die soziokulturelle Situation seiner Zeit, seine Erwartungen an das Leben und sein künstlerisches Schaffen. Ein Filmgedicht der Hoffnung in Krisenzeiten. Deutsche Untertitel. Ich wünsche anregende Minuten!
  21. Nein, das sieht haargenau so auch in der Projektion aus. Ich habe da nichts verändert. Bräunlich ist da auch nichts, der Entwickler wird ja wieder abgewaschen.
  22. Nein, da wollte ich schon immer mal hin, habe es aber noch nie geschafft.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.