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Was ist denn an dem Film Besonderes zum bereits bestehenden Schwarzweißfilm von Adox? Ich sehe da nicht durch.
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Ja, die Musik kannte ich lange vorher schon und war eben umso mehr enttäuscht. Ich hatte sie immer auf Klavier gespielt, passt wunderbar.
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Nein, da kenne ich nur die Version von Paul Leni von 1927. Ja, Zerlett hat gute Filme gemacht, bis auf eine Ausnahme, die mich schwer enttäuscht hatte: ES LEUCHTEN DIE STERNE. Das war lieblos runtergekurbelte Propaganda, wo alle Ufa-Stars nur abgehakt werden, ungewöhnlich schlecht für Großproduktionen der Zeit. Ich mag auch Filme mit Gustaf Gründgens sehr, die haben alle etwas Entrücktes, Zerrissenes, und doch diese ungeheure Energie. Hach, über Filme, egal welcher Zeiten und Orte könnte man ewig schreiben, ein tolles Medium.
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:smile: Aber mal davon abgesehen: Marika Rökk konnte sicherlich steppen wie die Hölle und war in ihren Revuefilmen der 30er und 40er, die sehr aufwändig produziert waren, ganz gut. Der erste deutsche Farbfilm FRAUEN SIND DOCH BESSERE DIPLOMATEN ist zudem technisch sehr interessant, als man Rasen umgefärbt hatte, damit er eine bestimmte Farbe im Film hatte. Und Frau Rökk trotz endloser Takes die anstrengendsten Nummern tanzen musste. Bei Musik und Tanzfilmen mag ich dennoch DIE ROTEN SCHUHE von Powell und Pressburger mehr. Einer meiner Lieblings(Unterhaltungs-)filme aus den deutschen 30ern ist TRUXA von Hans H. Zerlett.
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Ja, ich werde es im Juni auch mal ausprobieren. Da nehme ich Hamburg an ihrem diesjährigen Workshop teil. Ich bin schon sehr gespannt.
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Passt bei mir super in jede noch so kleine Tasche. Ich habe meinen nächsten Film damit gefilmt, funktioniert erstaunlich gut und: macht Spaß!
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Gibt es denn schon Neuigkeiten von diesem schönen Projekt?
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Wow, das interessiert mich sehr. Ich bin sehr gespannt auf die Dokumentation. Ich habe ja auch eine solche Professional und einen Tascam, wusste aber bisher noch nicht, wie ich die beiden zusammenbringen kann. Ich bin jetzt richtig aufgeregt über diese Möglichkeit! Wenn die Dokumentation fertig ist, gib sie unbedingt an die Zeitschrift Cine 8-16 weiter.
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Hallo, ich habe kürzlich den Kurzfilm VON FRÜHER BIS SPÄTER gesehen, bei dem scheinbar auf ganz herkömmliche Art und Weise Filmtitel gestaltet und in das Bild hineinkopiert wurden. Ich finde das sehr beeindruckend. Wie macht man so etwas? Aber auch sonst ist der anamorphe Schmalfilm sehr reizvoll. Man staunt immer wieder, welche Möglichkeiten dieses Format hat.
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Zum gleichen Preis (ca.10 €) konnte man vor kurzem auch ganz offiziell bei Wittner Pro8-Material kaufen, da war auch Vision2-Material drin.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ja, aber hier steht ja: "Remember too that these VISION cartridges will disable the 85 filter, even though the film is rated for tungsten light. This means for outdoor shooting you have three choices: leave it all alone, and take out the orange cast in the transfer; or put an external 85 in front of the lens and lose some light; or cut a notch in the cartridge itself so that the internal filter is not disabled."- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Hier habe ich auch gelesen, dass bei Vision3 200T die Kassetten nicht gekerbt sind, so dass der benötigte Filter nicht ausgeschwenkt wird. Muss ich selbst kerben und wenn ja, wie?- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich habe hier eben ein Beispielvideo zu Vision3 200T gesehen, das aber merkwürdig rosa aussieht. Hat der Filmer hier vergessen, auf Kunstlicht zu stellen und den Filter Wratten 85 auszufahren? Oder sieht der Film bei Tageslicht immer so rosa aus?- 119 Antworten
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- Kodak
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Beim Schneiden einer Projektionskopie bleibt unweigerlich auch Restmaterial mit nicht verwendeten Szenen. Was macht ihr in der Regel damit? Zum Wegwerfen ist es ja definitiv zu schade.
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Ja, bei meiner Professional geht das, eben probiert.
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Wer übrigens für seine am PC/MAC geschnittenen Filme optionale Untertitelspuren (SRT etc.) erstellen will, dem lege ich das Programm JUBLER ans Herz. Das funktioniert mittlerweile richtig gut und ist gratis! Vergleichbare Profiprogramme kosten schnell 500-1000 €. Ich habe meine letzten Super8-Filme bei Vimeo damit jetzt mit optionalen Untertiteln versehen, das macht echt Laune und ging überraschend schnell!
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Patrick Müller antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Klasse Tipps, vielen Dank dafür!- 119 Antworten
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Hallo, ich habe mal ein paar ganz grundsätzliche Fragen zu Kodaks Super8-Negativmaterial. Es gibt ja derzeit Vision3 50D, 200T und 500T. Mir geht es darum, welche Filme man bei welcher Tageslichtsituation einsetzen kann. 50D ist ein Tageslichtfilm mit ISO50, 200T ein Kunstlichtfilm mit ISO125 (mit Filter Wratten 85 und Tageslicht) und 500T ein Kunstlichtfilm mit ISO320 (mit Filter Wratten 85 und Tageslicht). 1. Ist es richtig, dass ich mit 50D nur bei hellen Sonnenlicht filmen kann, bei 200T bewölkt und 500T im Zimmer und bei Nacht? 2. Ab welcher Lichtsituation sollte ich 50D nicht mehr verwenden und ist der Film tolerant, wenn mal Wolken am Himmel sind und das Licht nicht optimal ist? Andererseits hat Wes Anderson seinen gesamten GRAND BUDAPEST HOTEL-Film kürzlich auf Vision3 200T gedreht, ohne auf 50D oder 500T zurückzugreifen.
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Mail an Kodak-Alaris CEO, Ralf Gerbershagen
Patrick Müller antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich habe mal einen kurzen Text auf die Facebookseite von Kodak geschrieben, um neues Umkehrmaterial gebeten, und bei der Gelegenheit die Logmar vorgestellt. Steter Tropfen höhlt den Stein. http://www.facebook....204151039235834 Wer möchte, kann ja was hinzufügen. Kodak brüstet sich dort ja auf Super8-Veranstaltungen und Workshops mit ihrem WIR MACHEN FILME-Slogan (We make film. You, the industry, make it possible). Dann sollen sie mal liefern. -
Und was war die letzte Doppel-Super8-Kamera, die Quarz DS8-3?
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Prinzipiell ist das Schnittprogramm das Beste, mit dem man am Besten umgehen kann. Ich kann in diesem Fall nur Erfahrungen mit FinalCut von Apple vorweisen, auf das ich vor vier Jahren umgestiegen bin. Die 10er Version ist von Grund auf neu geschrieben, und sehr intuitiv, schnell und mit unzähligen wirklich sinnvollen und einsetzbaren Werkzeugen ausgestattet. Das Schöne ist hier, dass alles integriert ist. Man muss also nicht auf externe Programme für Farbkorrektur, Audiobearbeitung und Bildstabilisierung zurückgreifen. Vor allem HD, oder neuerdings 4K-Material bearbeitet und rendert es unglaublich schnell. Sehr gelungen sind auch die Ausgabemöglichkeiten: einen ordentlichen Export zu Vimeo, auch gerne in HD-Vollbild ist kein Problem, vor allem stimmt die Kompression, die man genau einstellen kann und dadurch hervorragende Ergebnisse erhält. Das ist alles sehr zeitgemäß und ich muss sagen: es macht mir wirklich immer Spaß, damit zu arbeiten. Der Preis ist sehr in Ordnung. Das schöne ist auch, dass ich es auf all meinen Rechnern installieren kann, auf denen mein Apple-ID ist, muss es also nicht jedes mal neu kaufen. Und die zahlreichen Updates zur Version X gibt es seit Jahren kostenlos! Das ungleich teurere AVID war mir hingegen immer ein Graus, da war nichts intuitiv, ich bin daran verzweifelt. Ganz früher hatte ich auch das einfache Schnittprogramm von Magix: dauernde Abstürze und miese Kompression haben mich dann wechseln lassen. Zu Adobe Premiere kann ich nichts sagen.
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Mal eine naive Frage: Könnte ich an der Logmar (C-Mount) meine Zeiss ZF.2-Festbrennweiten (F-Mount) mittels Adapter verwenden?