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dbx1000

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  1. dbx1000

    Spulenturm

    Ist das dann auch ein Problem bei den alten Kinoton-Tellern? Dort kommen ja auch zwei Stelltrafos zum Einsatz: einer am Aufwickelarm, einer (in der Steuerung) zur Nachregelung der mittleren Ausgabegeschwindigkeit. Oder ist da die Art der mechanischen Belastung eine andere? (Bin dann doch froh, dass ich beim Teller geblieben bin, auch wenn ein Spulenturm etwas platzsparender wäre...)
  2. Denke nicht, dass das Kupferoxid ist... dann müsste das Kupferoxid ja auch an anderen Flächen des Messingteils auftreten. Tritt aber nur ganz lokal begrenzt im Spalt auf. Bin gerade nicht vor Ort, um genauer nachzusehen. Aber: könnte es sein, dass die Nut genau in der Mitte der Perforation ist? D..h., dort wo die Zahnrollen und ggf. Greifer in die Perforation eingreifen? Könnte dann der Zweck sein, dass hier eventuelle "Grate" am Film (durch die hier stärkere FIlmbeanspruchung) nicht zu einem Abheben des Films führen, sondern in der Nut verschwinden? Für 16mm-Spaltschärfe wäre das natürlich schon ein ziemlicher Aufwand... und ob die Nut dafür breit genug ist?
  3. Interessant übrigens auch die generelle Fertigungsqualität, auch der Gussteile. Vergleicht mal den Metallarm im Bild links (alt) mit dem montieren Metallarm rechts (neu). Für Bauer eine, sagen wir mal, ungewöhnliche Qualität. Tja, schade, der Arm muss leider bleiben.
  4. Die früheren Selecton IIo hatten Metall-Gegenrollen, die späteren Kunststoff-Andruck- und Umlenkrollen. Lohnt ein Tausch Kunststoff gegen Metall? Ich habe nämlich noch einen Satz Metallrollen auf Lager als gebrauchte Ersatzteile. Auf dem Bild hab ich mal beide nebeneinander gehalten (müsste dann die Rollen einzeln tauschen, da bei den älteren Projektoren der Zahnrollendurchmesser anders war, und daher die Armgröße nicht passt). Gibts Erfahrungen mit den Metallrollen? In der Anleitung (z.B. in der hier http://www.kinobauer.de/anleitungen/Selecton_II_O_Anl.pdf ) ist ein Mischmasch aus Kunststoff und Metall zu sehen. Offenbar gabs eine Übergangsphase? Die Kunststoffrollen neigen dazu weiß anzulaufen, dafür haben sie einen breiteren Kragen (vermute: sicherere FIlmführung?). Die Metallrollen erscheinen mir haltbarer und sehen natürlich schöner aus. Vermute, die Kunststoffrollen haben bessere "Notlaufeigenschaften" (ungeölt), die Metallrollen muss man sorgfältiger Ölen? Wie siehts mit Filmbehandlung aus? Hat da Kunststoff ggf. Vorteile? Nicht alle Änderungen sind ja immer nur reine Kostenersparnis (ich denke da v.a. an den Wechsel der FP30-Kufe von Preßstoff auf Delrin...), manchmal ists auch technisch sinnvoll...
  5. Ich hänge mich mal hier mit dran. An meiner Selecton IIo gabs auch diese Nut, ich dachte ebenfalls erst das sind irgendwie zwei Teile mit Filz dazwischen. Heute mal mit einem Kirschholzstäbchen rausgekratzt: wachsiger Schmodder, grünlich. Auf dem Bild (Nahaufnahme) der Zustand nach der Reinigung. Nur Dreck ist/war das nicht, da ist noch irgendein grünlicher Lack beteiligt. Welchen Zweck das hat.... ? Habe noch eine Schwungbahn als (gebrauchtes) Ersatzteil ohne Spalt, eine ältere Ausführung (siehe Bild). Prinzipiell ist mit die Variante ohne Dreckdepot sympathischer. Oder gabs irgendeinen besonderen Sinn hinter der Nut, oder dass die neue Bahn aus anderem Material ist (oder zumindest keine Oberflächenbehandlung mehr hat)?
  6. Zwecks Justage der vertikalen Position der letzten Umlenkrolle, bevor der Film auf den Ring gewickelt wird ... ich meine die Rolle auf dem Federarm, der den Stelltrafo bedient. In welcher Höhe sollte diese Rolle (habe meine Anleitung leider grade nicht griffbereit) eingestellt werden? Film berührt den Teller mit seiner Unterkante gerade noch nicht? Oder darf da auch deutlich Luft zum Teller sein, und der Ring richtet es dann schon (nach unten rutschen die Windungen durch die Schwerkraft schließlich von allein..?). (Meine Erfahrung war nämlich: liegt der Film dort mit der Kante auf dem Teller auf, reichen die feinen Beschädigungen der Filmkante offenbar aus, dass der Film sich nicht mehr flach wickeln lässt. Gibt sich nach einem Durchlauf wieder, ist aber trotzdem vermeidbar.)
  7. Suche einen Tellermotor, leise laufend, mit Getriebe, für den alten Kinoton-Teller (d.h. nicht die E-Variante. Das Übersetzungsverhältnis ist anders!)
  8. Gesucht ist das abgebildete flache Metallstück, das die Gegenrolle am Kinoton-Teller trägt. Und zwar die Ausführung, die die Bohrung seitlich hat, mit der man das Metallteil auf der (Haupt-)Achse befestigt. Bei mir ist nämlich das Schraubengewinde dort ausgenudelt. Hat jemand zufällig so was rumliegen?
  9. Kann da noch jemand welche brauchen? Habe hier noch 2 Stück liegen, Typ 41HAR40, ungebraucht. Dachte an einen 10er plus Versand.
  10. Der 35mm-US-Kopie nach, die ich gesehen habe, fällt mir v.a. das Wort "neblig" ein: entweder Fog-Filter, Streulicht nicht von der Linse ferngehalten, oder tatsächlich Dunst am Set. Daher wäre mal sehr interessant, ob die 70mm-Kopie da überhaupt noch mehr Details rausholen kann. Vermute eher Nein, aber bin gespannt.
  11. dbx1000

    35mm Das Boot

    siehe Titel
  12. Biete eine sehr gut erhaltene Kopie von Pink Floyds "The Wall" (CS, Dolby-A, kein Essig, top Farben, vollständig) im Tausch gegen eine ebenso gut erhaltene Kopie von "Das Boot".
  13. Das mit den Kindern sehe ich nicht ganz so pauschal negativ. Es gibt Kinder, die nicht nur vor TV und Smartphone aufwachsen, und die sind geistig genauso fit wie die Kinder vor 20, 30 oder 40 Jahren. Und die kann und sollte man natürlich fördern. TK35 und CO wären da sicher nicht schlecht, oder vielleicht ein Projektorkopf mit Kurbel oder Drehknopf (Philips FP). Und bzgl. der Kopiensichtungen... ich fürchte leider, dass die Herangehensweise reichlich naiv ist, und dass bei der Aktion mehr kaputtgemacht wird als es nützt. Wer von euch würde eine Kopie kaufen, die vorher "zum Sichten" von Nicht-Fachpersonal durch irgendeine nicht gewartete Maschine fragwürdiger Bauart gezogen wurde? Dabei kann man so viel falsch machen, es geht schon beim Zurückspulen los: falscher Filmzug, staubige Umgebung, Startbänder fliegen auf dem Boden herum, und schon ist die möglicherweise einmal schöne Kopie verdreckt, verregnet, verkratzt und mit Sprungschrammen. Glückwunsch! Schade um die Kopien. Meine Empfehlung für die Praxis: Verkauf entsprechend günstig, ohne Garantien. Oder mit Rückgaberecht bei Nichtgefallen. Vor allem unterschätzt man leicht, wie endlos lange es dauert, die Kopien alle zu sichten, selbst mit Fachkenntnis und guter Technik.
  14. ... im Tausch gegen Tonlampen für Bauer Selecton IIo (30V, 6V, 5A). Lampen sind augenscheinlich neu, jedenfalls ohne jegliche Schwärzung.
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