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dbx1000

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Alle erstellten Inhalte von dbx1000

  1. Itter, woran machst Du fest daß es keine D ist? Das hat mit dem Tongerät nichts zu tun. Bei den Nicht-D-Versionen dieser Jahrgänge ist unter dem Blendengehäuse noch ein Drehknopf, der auf der Welle des Asynchronmotors sitzt. Und bei dieser hier steht sogar FP30D drauf.
  2. Meines Wissens wurden die Vebeg-Maschinen großteils von einer Medizintechnik-Firma aus Würzburg gekauft zwecks Weiterverkauf, genau wie vorher ein Satz Bauer-Projektoren: zu völlig überteuerten Preisen. Die Sachen bekommt man dann natürlich nicht mehr ohne Verlust weiter verkauft, nachdem die Preise aktuell im freien Fall sind. Dass man diesen Fehler mehrfach macht und überteuert einkauft... tja, manche sind scheinbar nicht lernfähig. http://www.ebay.de/itm/KINOTON-FILM-PROJEKTOR-FP-30-D-SCHREIBER-XD75-GLEICHRICHTER-FILMPROJEKTOR-KINO-/111427321971?hash=item19f1960073 Die realen Marktpreise liegen niedriger. Selbiges gilt für die angesprochenen Kopien-Preise. Von manchen Verkäufern geschickt künstlich oben gehalten, auf ebay sieht man eher wo die Preise liegen: deutlich niedriger, abgesehen ggf von einigen Kultfilmen die deutlich mehr bringen. Teils gehen die Sachen da für 100 Euro nicht weg, und ich habe schon echte Kultfilme für 120 weggehen sehen. Der Markt ist aktuell voll mit Kopien, und irgendwann ist selbst das größte Sammlerlager voll, denn diese Dinge brauchen Platz.
  3. Andec Berlin, Arri München und natürlich Taunusfilm-Cinenova Wiesbaden (ex ABC-Taunusfilm)!
  4. Es ist schon zum sich Kugeln.. da geht es in einem Thread darum konkret ein Filmlabor zu erhalten (ob nun berechtigterweise oder nicht), und dann schießen ab Posting Nr. 3 derartige Off-Topic-Diskissionen ins Kraut, daß das Originalposting in Vergesseneit gerät und das Labor still und leise untergeht. Aber das macht ja nichts, darüber kann man sich dann ja in einem neuen Thread aufregen, daß alle Labore schließen und wie fies das alles ist. Köstlich! "Judäische Volksfront? Wir sind die Volksfront von Judäa!"
  5. dbx1000

    Ernemann IX

    Nach meiner Erfahrung muss man für privates 35mm mit gebrauchter Standmaschine schon etwas basteln können/elektrisch fit sein. Das sollte Dich aber nicht abschrecken: falls Du einen Freund hast der sich gut auskennt (d.h. zB Elekriker ist), kann er Dir das ggf. verkabeln. Vom Elektriker verkabeln lassen wird schnell teuer. Das sind alles keine Standardsachen, d.h. der muss sich auch erst einlesen. Du solltest auf jeden Fall davon ausgehen daß 35mm üblicherweise Folgekosten (bzw mehr Equipment) nach sich zieht: verschiedene Optiken passender Brennweiten (Zoomoptiken sind unüblich), Tonprozessor, Umroller, Klebepresse, usw usw... Selecton IIo so groß wie einen 35mm-(Stand-)Maschine? Das kann ich nicht unterschreiben, die IIo ist schon wesentlich kompakter. Und die Filme, Umroller, Langlaufeinrichtung (Spulenturm/Teller), Verstärkerrack mit Dolby-Prozessor.. das alles nimmt bei 35mm schon sehr viel mehr Platz weg als ein 16mm (egal welcher) mit Filmen. Bei der Selecton IIo wirst Du allerdings genauso viel basteln müssen: die läuft auch mit Drehstrom und Xenon. Ich würde Dir empfehlen die Maschinen (falls Du sie für den Schrottwert bekommst, d.h. max. 50-100 Eur) zu nehmen. Und wenn Du sie nachher nur als Deko-Stück verwendest, wieder verkaufst oder im Notfall dann doch zum Schrotthändler fährst: sie sind erstmal gerettet. Fang erstmal an mit einer Trailerrolle, dann siehst Du schon ob es Dir taugt. Ansonsten, wie die Vorredner schon schrieben ein Wort der Warnung: bitte gehe mit Bedacht mit dem Gerät um, es ist kein Spielzeug wie 16mm, alleine schon mechanisch kann man sich da wirklich übel verletzen, und wenn es nur umfällt.. oder eben die nicht zu unterschätzende Elektrik.. das sollte auf jeden Fall jemand anschliessen und Dir erklären der sich damit gut auskennt. Weitere mögliche Gefahrenquelle sind Quecksilberschalter die Du nicht zerbrechen solltest (hat die Ernemann aber m.W. von Haus aus nicht) und Asbestisolierung (Kabel in Xenosol-Lampenhäusern). Solltest Du also ein "Endkunden-Gerät" erwarten, wo man nichts falsch machen kann, dann ist 35mm wirklich das falsche... wenn Dich das alles aber nicht schreckt und Du willens bist Dich ein wenig weiterzubilden dann spricht m.E. nichts dagegen (außer Platz und Geld).
  6. Die Begründung mit den Folgeaufträgen ist goldrichtig. Und diese gilt auch für die abschätzig "Küchenhilfen" genannten Catering-Dienstleister, denn auch diese sind Teil der Filmindustrie. Wer nicht in den Credits steht, kann die Mitarbeit nicht in seinen Referenzen nennen, und Referenzen sind im Filmgeschäft das A und O. Im übrigen sitzen im Publikum auch nicht nur Endkunden, sondern teils auch Filmemacher. Und die wollen natürlich wissen, wer von den Freunden und Kollegen wo mitgearbeitet hat.
  7. don't feed the Troll :mrgreen:
  8. dbx1000

    19"-Rack

    Hallo, ich recherchiere gerade etwas bzgl. einem 19"-Rack für mein Heimkino. Es ist sehr wenig Platz, d.h. es sollte nicht so breit und tief sein, Höhe max. 1,20 Meter. Es steht mit der Rückseite zur Wand, es sollte also optimalerweise fahrbar oder (perfekterweise) einen Schwenkrahmen haben. Und natürlich eine massive Erdungsschiene (wobei man die natürlich auch nachrüsten kann). Habt ihr Tips? Was habt ihr so im Einsatz? dbx1000
  9. dbx1000

    Gigabitfilm

    Deine Spirale fasst aber keine 122m Film, oder? Alles drunter macht in meiner Anwendung leider wenig Sinn, selbst 30m-Spulen sind am Set nicht gut handhabbar wegen zu häufigem Materialwechsel und Verschnitt beim Ein- und Auslegen. Durch den Polyester-Träger (Lightpiping-Effekt) verschärft sich die Problematik noch, noch mehr Materialverlust. Und mit der weit verbreiteten Trennung nach 15 Metern (2x15m Spirale) ist es noch schlechter nutzbar, da jede Szene, die eine Negativ-Koppelstelle enthält, praktisch Ausschuss ist, wenn man nicht gerade Experimentalfilm macht. Wenn es dann gerade die Szene mit der einzigen guten Performance trifft: Pech gehabt. Das meinte ich mit "professioneller Entwicklung". Durchlaufmaschine ist für sowas m.E. ein Muss. Das alles ist für viele vermutlich kein Thema, für mich aber leider ein KO-Kriterium.
  10. dbx1000

    Gigabitfilm

    Ein Inserat/Artikel im "Kameramann" oder "ASC Magazin" hätte ggf. die Zielgruppe (?) besser erreicht... das war genau das Problem, es kam für mich rüber als Film für ambitionierte Hobbyisten, der aber nicht vergleichbar ist mit Kodak- oder Fuji-Produkten in Bezug auf Verfügbarkeit der Entwicklung, Verfügbarkeit des Materials, etc etc..
  11. dbx1000

    Gigabitfilm

    Ich hatte mir auch mal überlegt den Gigabitfilm mal zu testen, im Rahmen eines Materialtests für zukünftige Projekte (16mm). Nach etwas Recherche hatte ich den Eindruck dass es erste Labormuster gibt, aber das Ganze noch Zeit braucht bis man es kaufen kann und der Filmentwicklungsprozess 100% steht. Es kam so rüber (gefühlt) wie eine allererste Ankündigung von Mirko von Adox für ein neues Material, nach dem Motto "die ersten Testbelichtungen sehen vielversprechend aus, es gibt wenige Rollen Testmaterial". Unklare Preise, Bezugsquellen, Filmformate. Daher hab ich dann erstmal abgewartet bis das alles steht und man das regulär kaufen kann. Falls das Gigabit Film Projekt nochmal aufgenommen wird würde ich vorschlagen, sauber aufzulisten (erste Seite!) welche Formate es gibt und zu welchem Preis. Und einen Package-Deal anbieten: Filmmaterial incl. Neg bzw. Pos.-Entwicklung. Unklar war mir nämlich vor allem auch, ob und wo es eine professionelle (Durchlaufmaschine, kein Lomo-Tank) Entwicklung des Filmmaterials mit konstanten Prozessparametern gibt. Gibt es die nicht, brauche ich auch keinen Materialtest zu machen. Selbstentwicklung und Experimentalfilm liegen mir nicht so, ich brauche daher einen verlässlichen Prozess. Falls das Ganze doch schon weiter war als von mir wahrgenommen: schade. Sehr schade. In dem Fall war es wirklich schlecht beworben.
  12. Dumme Frage.. woran erkenne ich welche die stärkeren Federn sind? Die Federn sind nach meiner Erinnerung gleich lang, aber sind verschieden "eng" gewickelt. Ich nehmen an enger gewickelt = stärker?
  13. Kufen/Bänder haben ca. 40 Stunden runter, also alles noch recht neu, aber schon gut eingelaufen. Daß die Keramikscheiben nicht auf den Bändern aufliegen werde ich nochmal checken. Die Kufe hat bei Azetat noch minimales Spiel, wenn man sie im Lauf etwas nach oben schiebt tritt keine Besserung ein. Ich werde das aber nochmal mit einer neuen Kufe versuchen und die neu justieren.
  14. Hallo, mir ist aufgefallen daß bei meiner FP30 das Bild mit Polyester-Film sehr gut steht, mit Azetatfilm wackelt es deutlich sichtbar (seitlich, vertikal ca gleich stark) - gerade mit Messfilmen o.ä. sehr auffällig. Ich fahre die Paarung schwarze Delrin-Kufe/weiße Delrin-Bänder. Die Keramikscheiben sind (mit fehlt der Vergleich..) offenbar beweglich genug (seitlich und drehbar), Justage des Kufendrucks ergibt keine Änderung. Auf ein Andrücken bzw. Wegziehen der Keramikscheiben verschiebt das Bild seitlich leicht, gibt aber keine Änderung der Stabilität. Hat jemand Erfahrung mit diesem Symptom und kennt ggf. die Ursache bzw. Abhilfe? Es geht mir wie gesagt nicht um die allgemeine Bildstabilität, sondern speziell um die Stabilität bei Azetat. dbx1000
  15. Ok das mag sein. Aber das Problem hab ich hier zum einen nicht (saubere Erdung und Schirmung), zum andern lässt sich Nulldurchgangsschaltung ja auch bei der Mikrokontaktschalter-Variante rein Steuerbox-seitig nachrüsten: 2x Triac, 2 xZero-Crossing Optokoppler, Steurspannung, fertig. Gibt es darüberhinaus noch Vorteile?
  16. Da seh ich grad.. Widerstand 50W?? Was zur Hölle...
  17. Mal eine Frage.. welchen Vorteil bieten die IR-Einheiten gegenüber einer gut gewarteten mechanischen Einheit mit Mikroschalter? Ich habe hier auch welcge mit Mikroschaltern laufen und die laufen eigentlich super sowohl für Polyester als auch für Azetat. Den einzigen Vorteil der IR Einheiten, den ich mir ggf vorstellen kann, ist dass es kein Pendel gibt, das bei klebendem Film schlingert... aber den Effekt dürfte man ja bei der IR Abtastung auch haben was die Steuerung angeht, sofern da kein elektrischer Tiefpass drin sitzt?
  18. Hi, hochwertige Gelatinefilter gabs Jahrzehntelang von Kodak in verschiedenen Größen, und die wurden (und werden) sowohl zwischen Optik und Filmebene, als auch vor der Optik eingesetzt. Die ACL und m.W. auch die Bolex haben dafür extra eine kleine Filterschublade zwischen Optik und Film. Diese Filterfolien würden sowohl im Filmbereich (die Maysles-Brüder waren überzeugte Gelfilter-Anhänger für ihre 16mm-Kameras) als auch im Fotobereich eingesetzt. Sollte auch für die Projektion reichen was die optische Qualität angeht. Nicht besonders hitzefest allerdings. Die Licht-Effektfilterfolien (z.B. aus den Lee-Folienbüchlein) sind optisch nicht so optimal. Dabei gehts nicht mal nur um Schärfe, sondern v.a. auch um dem Kontrast. Dafür sind sie robust, während die echten Gelatinefilter recht dünn sind und nach ein paar mal mit dem Finger drauffassen oder einem Tröpfchen Wasser schnell hinüber sind. Inwieweit das auffällt (insbes. bei uralten rotstichigen Kopien) ist natürlich die Frage. Für den eher harten Kinoeinsatz ggf sogar die bessere Variante. Die geposteten Bilder sehen ja noch erstaunlich gut aus, auch wenn man den Kontrast da natürlich nicht beurteilen kann. dbx1000
  19. dbx1000

    Ferrania

    Klar ist Kodak-Film ein Nachkriegs-Ford. Aus dem Jahr 2011 (Vision3). 2011 ist ja auch nachm Krieg :mrgreen:
  20. Kein besonderes Farbverfahren. Es heisst einfach nur dass es bei Deluxe im Kopierwerk verarbeitet wurde.
  21. dbx1000

    Kex 170 G

    Wenn übrigens jemand einen defekten KEX110 hat, ich wäre interessiert.
  22. dbx1000

    Nitro?

    Zum Thema "Nitrofilm verbieten".. Googelt mal das Wort "Verhausschweinung". Darwin Award ist auch ein guter Stichpunkt. Leider macht man es den Kandidaten heutzutage immer schwerer. :sword:
  23. Ein "ungeschickter Loginversuch" löst einen Kernel Panic aus? Oder war das als Witz gemeint?
  24. Ich frage mich vielmehr warum die Rede von Polyester ist... Kinefilm Negativ wird doch weiterhin auf Triazetat gegossen?
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