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dbx1000

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Alle erstellten Inhalte von dbx1000

  1. Schade.. Dass das Ding nicht gerade ergonomisch ist, hab ich schon mehrmals gelesen. Mir geht es mehr drum mal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Filmemacher damals so gearbeitet haben.
  2. Hallo, nachdem ich bisher nur Erfahrung mit den "professionellen" (aktuellen) 16mm Kameras habe würde ich gerne mal aus historischem Interesse eine Eclair NPR ausprobieren (Filmeinlegen, Schultern, ein paar Meter Film durchlaufen lassen). Gibts in Süddeutschland jemand der eine hat und den ich mal besuchen kann? dbx1000
  3. Ich weiss nicht wie Du Kinoton kontaktiert hast, und was genau in Deiner Mail stand.. Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren - Kinoton hat bisher ausnahmslos alle meine Angebots-Anfragen höflich und zeitnah (max. 24h) beantwortet.. auch nach der Firmenumstrukturierung. Warum da konkret bei Dir keine Antwort kam kann ich Dir jetzt auch nicht sagen. Der nächste Schritt wäre allerdings für mich gewesen, mal bei denen anzurufen und höflich nachzuhaken, anstatt das in öffentlichen Foren breit zu treten.. (Ich arbeite übrigens nicht bei Kinoton, auch wenn mein (ausnahmsweises) Loblied hier vielleicht so klingen mag)
  4. Und wo gibt es rein schwarz-weisse Titel ohne Graustufen bzw wie macht man die? Gibts in der Praxis nicht. Und da kommt das Gamma ins Spiel. Denn um bei niedrigerem Gamma das selbe Dmax hinzubekommen muss man dann entsprechend stark überbelichten - natürlich ohne den Hintergrund aufzuhellen. Alleine schon die verwendete Optik setzt dem Grenzen, selbst wenn man das Streulicht perfekt beherrscht. Edit: wo ich gerade "Eimer" lese.. offenbar haben wir wirklich verschiedene Qualitätsansprüche.
  5. Was ist denn an dem Film bitte antisemitisch? Hast Du irgendwelche Belege für Deine (m.E. an den Haaren herbeigezogene) Theorie? Dass es unter den Bankern ausgesprochene Gangster gab und gibt dürfte sich ja rumgesprochen haben inzwischen nach Bankenkrise, Immobilienblase usw usw.. - unabhängig von deren Religion! Aber wenn man etwas unbedingt sehen will, kann man es natürlich überall sehen, ist wie mit der Zahl 23..
  6. Ich bin bei "Negativ" davon ausgegangen dass jpolzfuss es entwickeln lässt, und nicht selber entwickelt. Und da ist der Gamma zu niedrig im Standardprozess. Beim Selberentwickeln kann man natürlich entsprechend pushen oder von Haus aus steiler arbeitende Entwickler benutzen wie von Friedemann beschrieben. Den grauen Träger hast Du aber natürlich weiterhin, ausser Du nimmst s/w Printfilm (bei reichlicher Belichtung dann... guckt euch mal die äquivalenten ISO-Werte an..) oder einen anderen Film mit klarem Träger. Es kommt halt auch immer drauf an welche Qualitätsmaßstäbe man anlegt... irgendwie kriegt man da sicher immer was hingedengelt. Ausprobieren.
  7. Ich denke die Titel werden wegen dem niedrigen Gamma von Negativmaterial eher grau in grau, der maskierte Träger tut sein übriges. Falls Du das so probieren willst würde ich den Hintergrund so schwarz wie nur möglich machen und die weissen Stellen satt überbelichten (2 Blenden über Normalbelichtung.. entsprechend mehr über 18% Normalgrau, als was die Kamera das Weiss ja misst wenn Du TTL Messung machst). In der Entwicklung pushen hebt den Kontrast ebenfalls an, bringt aber auch etwas mehr Grauschleier. Ich weiss nicht ob es sich wirklich lohnt mit s/w Negativ. Wenn Du s/w Umkehr-Titel vor einem Farbfilm schon als unpassend empfindest, dann wird s/w Negativfilm kaum eine Verbesserung darstellen.. ;) Wenn schon dann wenigstens UN54 als Umkehrfilm entwickelt, das hat zwar auch einen etwas grauen Träger und gibt daher nicht ganz so brillante Titel, aber kann immerhin ohne Probleme umkehr-Entwickelt werden (mit entsprechendem Kontrastgewinn). dbx1000
  8. Die Kohlen sind noch gut, ca. 3 cm Futter haben die locker noch. Es kommt defintiv vom Motor, wie ich durch Abnehmen des Riemens einkreisen konnte. Bürstenfeuer ist von aussen (Blick in den Kohlenschacht) keins zu sehen, Motor ist ja ansonsten gekapselt. Hat jemand einen Motor abzugeben? dbx1000
  9. dbx1000

    A-Cinema

    Kleiner Nachtrag. Ich habe früher auch viel ehrenamtlich im Kino gearbeitet - so eins wo die Mitarbeiter mit Schlapphut rumgehen und um eine mildtätige Spende fürs notleidende Kino bitten. Ich kenne die Situation, die Mohn beschreibt, sehr gut. Dort hab ich mit viel Herzblut versucht mit null finanziellem Aufwand Dinge technisch zu verbessern, die Präsentationsqualität (damals noch 35mm) zu steigern. Letztendlich erfordert das aber, dass das wenige Geld zielgerichtet eingesetzt wird und man fähige und engagierte Leute hat, die mitziehen (und nicht aus Unvermögen die neu angeschaffte Technik gleich wieder kaputtmachen). Das ist leider in dem Umfeld sehr selten gegeben, entweder aus Schlendrian oder Unkenntnis/Ignoranz. Wenn man sein Herz an so ein Kino hängt hält man das ein paar Jahre durch und muss dann aus Rücksicht auf die eigene psychische Gesundheit auch loslassen können. Für manche Kinos ("Filmabspielstellen" wie glaube ich Stefan mal so schön gesagt hat) ist es eben doch besser zu schliessen, so zynisch das klingen mag. dbx1000
  10. dbx1000

    A-Cinema

    Verstehe den A/E-Cinema-Ansatz auch nicht so ganz. Ich hab mich ab 2008 eingehend mit den DCI-Normen befasst und hab mich schon damals gewundert dass Hersteller (Ropa und Co) überhaupt angefangen haben solche non-DCI-Player zu designen, wo ja damals schon klar war dass DCI der einzige kommende Digitalstandard wird, der auch von allen Verleihern akzeptiert wird (da es der einzige Standard war der auch entsprechende Verschlüsselung, Key-Management und halbwegs ernstzunehmende Hardware-Sicherheit vorschrieb). Dass sich diese pre-DCI Übergangslösung überhaupt so lange gehalten hat bzw das jemals jemand gekauft hat, hat mich dann noch mehr erstaunt, musste doch eigentlich jedem klar sein der sich ein bisschen informiert dass es mit einem Software-Update nicht getan ist um auf DCI zu kommen, und das Ganze non-DCI Zeugs nach spätestens 4 Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist. Im Jahr 2012 war das doch schon so ziemlich tot alles und der DCI Zug auf vollen Touren? Insofern überrascht mich das nicht besonders dass sich das nicht als tragfähiges Geschäftsmodell rausgestellt hat (und die FFA abgewunken hat). Zumal die entsprechende Zielgruppe der "armen Kinos" (wie der Name schon sagt) kein Geld hat. Wie soll da eine Zusammenarbeit funktionieren? Rein inhaltlich wohl eher kaum, denn schliesslich ist da ein bisschen mehr als Skripten nötig dass da eine bombenstabile Lösung rauskommt (dass ein Player eine CPL oder SPL abspielt ist noch keine komplette Lösung). Andere Hersteller haben da zwei bis dreistellige Mannjahre investiert. Die (fachlich topfitten!) Leute müssen irgendwoher kommen und bezahlt werden. Dennoch teile ich Stefan's überschwängliche DCI-Begeisterung nicht ganz, denn auch DCI hat etliche Schwächen (Stichworte 4K-Datenrate, Auflösung bzw Aspect Ratio des Containerformats etc). Ein guter Ansatz, und sicher besser als durchschnittliche Standards, aber auch kein Geniestreich (vom Sicherungskonzept mal abgesehen, das ist sehr durchdacht). Als Mindeststandard OK, wenn auch nicht berauschend. (Es ging mir hier nicht drum auf ein totes Pferd einzuschlagen, ich hab mich nur sehr gewundert über den Ansatz. Leider damals nicht gelesen im Forum sonst hätte ich da schon früher was dazu geschrieben.) dbx1000
  11. Danke für die Infos, Chris! Was meinst Du denn genau mit verbohren, also passenden Bohrungen am Projektor selbst anbringen und dann normal verschrauben?
  12. Hi Leute, wie sollte ein "gesunder" P8 klingen? Bei meinem ist das dominierende Geräusch leider ein (wie ich finde, relativ störendes) Surren, welches auch in der Stillstandprojektion unverändert laut zu hören ist. Möglicherweise sind also die Motorlager hin, aber vorher würde ich gerne ausschliessen dass das Geräusch gar normal ist. Wie klingen eure P8er? Falls es das Motorlager ist und ein Austausch der Lager/des Motors angezeigt ist hätte ich Interesse solche zu kaufen, falls jemand was über hat. dbx1000
  13. Hallo Leute, ich möchte gerne eine FP30 mit 2er-Revolver auf Einzelkoptik (mit manuellem Wechsel; also die FP20-Variante) umbauen. Jetzt habe ich gesehen die FP20-Objektivhalter-Aufnahme (für Montage am Projektor) hat kleine Pass-Stifte (die in Bohrungan am Projektor gesetzt werden) so dass sie nicht justiert werden muss. Ist eine Montage an jeder FP30 möglich, auch wenn sie mit Revolver ausgeliefert wurde? Oder wurden die entsprechenden Bohrungen für den Einzelhalter nur bei Bedarf angebracht? Danke, dbx1000
  14. Die Betonung liegt auf "konnten"... leider bauen die Ge Transistoren teils schwer ab, nach mehr als 40 Jahren, und neigen dann zum Rauschen. Ein Ausgangsübertrager der bei kurzgeschlossenem Schaltungs-Eingang Rauschen erzeugt, das halte ich für eher unwahrscheinlich..
  15. Kurzer Zwischenstand: alle Widerstände und Kondensatoren (Elko und Folie) getauscht, keine Veränderung. Jetzt geht es wohl dran diese grausigen Ge Transistoren gegen Si zu ersetzen, unter leichtem Redesign der Schaltung.
  16. Flora Imax in Prag.. kein Flackern, perfekter Bildstand. Und es empfiehlt sich im Imax, sich ins hintere Drittel des Saals zu setzen: der Film ist für ein Mittelding aus Imax und normaler Leinwand kadriert. Weiter vorne dürfte einen das Bild erschlagen.
  17. Vielen Dank für Deine Antwort. Der Tonfall hat mich ehrlich gesagt etwas irritiert. Ich werde mich dennoch bemühen höflich zu antworten. Zunächst mal vorweg: das Bildformat hat mit der Kadrierung nur am Rande zu tun. Kadrierung bedeutet wie ich als Kameramann (ich bin Kameramann, um der Frage vorweg zu kommen) den Bildausschnitt wähle. Da spielt unter anderem mit hinein welche Einstellungsgrößen ich verwende, ob ich also Großaufnahmen verwende oder eher Totalen. Für TV kadriert man klassischerweise anders als fürs Kino. Fürs IMAX nochmal anders. Je mehr die Leinwand das Sichtfeld ausfüllt, desto "weiter" sollten die Einstellungen tendenziell werden. Der Schnitt (Sekunden pro Schnitt) spielt hier auch mit rein: ein Film der auf IMAX gut aussieht kann im TV eher langweilig wirken, was im TV gut wirkt wirkt im IMAX schwindelerregend. Ich denke alle werden bestätigen können, dass Kubrick's 2001 auf einem kleinen TV todlangweilig ist, im Kino dagegen grandios. Daher ist es natürlich extrem wichtig, für welche Wiedergabe ein Film gedreht wurde bzgl. Kadrierung. Der Schnitt spielt wie gesagt auch mit hinein. Ich weiss durchaus was das Prinzip von IMAX ist. Nur aus einem TV Film wird (auch wenn er mit IMAX Kameras gedreht wurde) kein IMAX Film indem man ihn im IMAX Format in einem IMAX Kino zeigt. Nachdem also nun die Begriffe denke ich geklärt sind: wenn jemand tatsächlich Wissen über die Kadrierung (nicht das Bildseitenverhältnis) von Interstellar hat, bzw. sich Christopher Nolan dazu irgendwo mal geäussert hat.. bitte hier posten. Danke. dbx1000
  18. Weiss jemand für was der Film kadriert ist? Imax oder normale Leinwände? Ich frage weil ich den letzten Imax-Batman digital auf Imax-Leinwand gesehen hab, und den konnte man sich (ausser von der letzten Reihe aus) praktisch nicht ansehen, weil das Bild viel zu groß war.
  19. Danke für die zahlreichen Tips, ich werde es erstmal versuchen zu reparieren. Schaltung hatte ich schon auf kinobauer entdeckt und ist ja auch nicht so komplex. Am Dolby liegt es nicht, denn es klingt an anderen Hauptverstärkern/Prozessoren auch nicht besser. Und man mag sich zwar streiten über den Signalverlauf im Dolby, aber derart versauen kann auch der das Signal nicht. Werde mal die Kondensatoren und ggf. Widerstände/Potis tauschen, nach vorheriger Durchmessung an welcher Stufe es denn nun hakt, und euch über die Fortschritte hier auf dem Laufenden halten.
  20. Mischpult ist bei mir leider keine Option.. es muss eine Schaltung sein die ich in den Projektor als 1:1 Ersatz einbaue. Am Dolby liegts auch nicht.. habe schon andere Signalsenken (Stereoanlage, anderer Tonprozessor mit AUX-Eingang) probiert. Selber was mit Opamp bauen geht natürlich. Aber dann brauch ich noch was für den Magnetton, plus Umschalter wie in der alten Verstärkerschaltung..
  21. Hi Wolfgang, was hast Du für einen Vorverstärker verwendet? dbx1000
  22. Hi Sam, aktuell ist der Selecton-Verstärkerausgang auf 1.5 V geklemmt und speist den Magnetton/Aux-Eingang ein einem CP65, der auf 1 V Empfindlichkeit gejumpert ist auf der Cat.242 (Alternative wäre dort 100 mV Empfindlichkeit). Der Magnetton-Eingang ist so verbunden dass der nicht über die Noise Reduction des CP65 geleitet wird (Format 22/42 jumpers). Sollte also soweit alles passen. Allerdings ist der Ton relativ leise - auf Dolby Faderstellung 7 ist es fast etwas leise, wenn man voll aufdreht ist es optimal. Das deutet doch denke ich ggf auf einen Verstärker-Defekt hin... Mist. Falls jemand einen alten, funktionsfähigen Selecton IIo Verstärker hat, oder ggf auch einen aus einem Bauer P6/P7/P8.. ich wäre interessiert. dbx1000
  23. Hallo, ich kämpfe aktuell etwas mit meiner Selecton IIo. Die Tonqualität ist aktuell m.E. bescheiden, verglichen mit z.B. Bauer P8. Bei Lichtton ist der Ton dumpf und ist mit hellem (hochfrequentem) Rauschen überlagert. Bei Magnetton ist es etwas besser, rauscht aber auch ordentlich. Wie gut kann man den Ton beim Selecton IIo eigentlich bekommen? An was liegts dass das aktuell so rauscht? Kann man den internen originalen Verstärker ggf. etwas tunen, damit er etwas bessere Ergebnisse liefert? Ich würde nur ungern direkt vom Magnetkopf bzw. der Solarzelle auf den Prozessor gehen, zumal ich dann die Möglichkeit der automatischen Umschaltung bei Wechsel Licht-/Magnetton verliere. Ausserdem habe ich da nicht genug Eingänge. Tips? dbx1000
  24. dbx1000

    VITAFILM

    Ich hatte das auch weniger als Nörgeln verstanden. Allerdings musste ich schon auch etwas schmunzeln übers Fazit, dass Isopropanol ideal als Reinigungsmittel geeignet ist - denn wie andere angedeutet haben, die Info geht hier schon um seit es das Forum gibt (15 Jahre?). Auch wie der Essigzerfall funktioniert, dass die Säure beschleunigend wirkt, dass Feuchtigkeit die Reaktion begünstigt, dass hohe Temperaturen die Reaktion begünstigen, dass Rost und andere Metalloxide den Zerfall beschleunigen, dass der Zerfall nicht reversibel ist usw usw gab es im Forum schon gefühlte 10 mal zu lesen, in der Fachliteratur sowieso. Mein einziger Kritikpunkt also, warum nicht auf bekannten Fakten aufbauen anstatt das Rad neu erfinden. Es ist keine Schande sich auf Bekanntes zu beziehen. Aber es gibt ja auch ein paar neue Ergebnisse. Nur die bitte wirklich nur auf "unrettbare" Filme anwenden. Keiner weiss wie sich Nelkenöl und Co langfrsitig verhalten gegenüber den Farben etc etc... Ähnliches gilt auch für Filmguard und Co - weg von Archivkopien. Und aktuell ist praktisch jede Kopie als Archivkopie zu betrachten, da keine großen Mengen neue Kopien mehr gezogen werden. Umso mehr Sorgfalt ist bei der Recherche solcher Geheimrezepte notwendig. Waren doch insgesamt trotzdem ganz aufschlussreiche Experimente.
  25. Der Witz bei s/w ist ja grade dass man es selber macht. Es gibt keinen s/w Standardprozess, daher macht im Grosslabor abgeben keinen Sinn. Das geht nur mit C-41. Die echten Puristen verwenden echten silberhaltigen s/w Film, und machen das im Labor selber. Nach Möglichkeit die klassischen non-T-Grain-Emulsionen um einen klassischen s/w Look zu bekommen. Der 400CN war m.E. immer was für Laien die das nur mal aus einer Laune raus ausprobieren wollten mit s/w. Ich komme echt viel rum, aber kenne niemand der ernsthaft/längerfristig Bilder auf 400CN macht. Die andere Anwendergruppe für den CN sind die, die den höheren Blendenumfang brauchen und den glatteren Look wollen. Aber die sind heute bei Digital RAW mit anschliessender Nachbearbeitung besser aufgehoben. Und dann gibts ja auch noch C-41 Farbfilme, die man einfach nach dem Scan desaturieren kann, wenn es denn unbedingt analog und C-41 im Grosslabor sein muss. Insofern die richtige Entscheidung von Kodak-Alaris. Dagegen konnte ich die Einstellung von Plus-X nicht nachvollziehen, denn das war ein echter Klassiker. Zum Glück gibt es aber noch Tri-X 400, das ist aktuell mein Lieblingsfilm in s/w. Im Übrigen gibt es natürlich Manufaktur-Labors, die s/w Fotoentwicklung weiterhin anbieten! Nur eben nicht im Grosslabor.
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