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dbx1000

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Alle erstellten Inhalte von dbx1000

  1. Dazu gibts auch ein paar alte FWU-Filme, wo jemand etwas trinkt etc... gruselig allerdings wenn man sich die Strahlenbelastung vorstellt.
  2. Short Pitch (.2994 aka Negativ-Pitch) ist absolut sinnvoll, und m.E. das einzig richtige wenn die Filme durch moderne Kameras laufen sollen! 16mm-Kameras von Aaton und Arri sind auf Negativ-Perforationsabstand optimiert. Zumindest durch die Aatons (LTR, XTR, ...) ist Material mit Positiv-Perforationsabstand kaum durchzubringen, es läuft sehr laut und die Schlaufe geht alle paar Sekunden verloren. Es gab mal eine Charge UN54 in Positiv-Pitch, die das Problem deutlich machte. Normaler UN54 mit der üblichen 2994-Lochung läuft hingegen problemlos. In den 16mm-Projektoren scheint das Problem nicht so kritisch zu sein, vermutlich gibts hier einfach größere Toleranzen. (Eigentlich kein Wunder, die Kamera muß Material belichten, das auch Vergrößerung auf Kinoformat (Blow-Up oder DCP) standhält, 16mm-Projekoren arbeiten dagegen selten im Bereich dieser Bildgrößen.) Insofern hat Kodak hier m.E. alles richtig gemacht.
  3. Die Lösung mit Elko und analogem Dimmer mit 12V-Steuerung dürfte eine ziemlich hässliche Dimmerkurve ergeben. Die Spannung am Elko steigt beim Einschalten nicht linear, sondern gemäß e-Funktion zunächst sehr schnell und nähert sich dann der Endposition langsam an. Beim Runterdimmen das Äquivalent: erst sehr schnelles Absenken, dann dauert es noch ein ganzes Weilchen bis das Licht ganz aus ist. Insofern ist eine fertige Lösung hier sicher vorzuziehen.
  4. dbx1000

    Holzkerne

    Und wer handhabt das so noch, mit dem Kernwechsel? Kein einziges mir bekanntes Kino oder Filmsammler. Es gibt heute geteilte Spulen, in die Kodak-Kerne passen. Das ist die beste aller Lösungen: abspielen auf Spule, Rückwickeln auf Kodak-Kern. Davon abgesehen.... wie schonend das für den Film ist, Kerne hinein- und herauszupfriemeln kann sich ja jeder selber überleben.
  5. Wenn es wirklich Film sein soll (die Dialösung wurde ja schon angesprochen... ein Rundmagazin würde sich anbieten) dann kommt man wohl um einen Umbau nicht herum. Ich würde dabei ein möglichst großes Filmformat wählen (zB 35mm), dann ist die Lichtmenge pro Flächeneinheit nicht so groß die man durch den Film pumpen muss. Um Hitzeschutzfilter und extra Kühlung (Gebläse) oder LED kommt man wohl nicht rum - je nach Geschmack. Vermutlich am zielführendsten, den Projektor mit einem Schrittmotor zu betreiben: schnelle Umdrehung für einen Schaltschritt, mit jeweils längeren Pausen zwischen den Umdrehungen. Oder man baut die Blende aus, kann auch einen gewissen visuellen Charme haben, dann kann man den Bildwechsel beobachten, und man könnte das Gerät zB mit einem kontinuierlich laufenden Getriebemotor betreiben (zB Hähnchengrillmotor, gabs bei manchen alten E-Herden als Zubehörbauteil für die Röhre, evtl. gibt was auf ebay). Das würde die elektrische Ansteuerung (mit Positionsrückmeldung etc) des Schrittmotors sparen. Aber: es ist viel Gebastel, ich denke da wirst Du jemand brauchen der Fit ist in dem Bereich (Motoren, Mechanik, Leistungelektronik, Mikrocontroller). Ansonsten wird es ein endlos frustendes Projekt, das dann vermutlich vor Ort ausfällt wg. falscher Bauteiledimensionierung.
  6. dbx1000

    Holzkerne

    Holzkerne enthalten (da Holz...) Lignin. Wie der Fotonegativ-Freund weiss: Archiv-Eignung von Negativhüllen setzt u.a. Säure- und Ligninfreiheit voraus. Gerade Holzkerne erscheinen mir auf dem Hintergrund als die schlechteste Lösung. Oder hat jemand gegenteilige, begründbare Argumente? Am besten sind vermutlich moderne Kodak-P-Kerne aus PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen). PS (Polystyrol) auch OK aber nicht optimal. So handhaben das auch die Filmarchive. Davon abgesehen sind die Holzkerne nie ganz rund und sitzen nicht spielfrei genug auf den Wickelachsen, so dass sie immer herumwabbeln beim Wickeln, was zu Flattern des Films beim Umrollen führt und mechanisch alles andere als gut ist für den Film. Was tut man nun mit den Dingern? Verheizen ist eine Lösung, wenn man Berge davon hat. Allerdings hebe ich mir besonders gestempelte oder schön patinierte Exemplare auch schon mal auf als Schaustück. Als Filmwickelkern verwende ich sie allerdings nie.
  7. Ganz einfach: weil man nicht erwarten kann, dass Lieschen und Hans Müller sich mit Filmmaterialien auskennen. Die erben eine Filmsammlung und verkaufen die. Dass sich dann Filmsammler (die sich damit auskennen sollten!) echauffieren, dass niemand sie vor Lieschen und Hans Müller schützt... tut mir leid, aber das finde ich nur noch grotesk. Insofern schliesse ich mich der Aussage von carstenk an. Wer sich nicht zutraut, sicher festzustellen, ob eine Rolle Nitro ist oder nicht, und wer das Risiko eines Fehlkaufs nicht eingehen will, der sollte einfach nicht gebraucht kaufen. (Und nebenbei: wer als Filmsammler wissentlich Nitrokopien verkaufen, ohne zumindest explizit darauf hinzuweisen, dem gehören die Ohren langgezogen)
  8. Jens, welche Zellen empfiehlst Du stattdessen fürs alte FP20-TG? Eigenbau?
  9. Be careful when fully disassembling. The older kinoton circuit diagrams are often more overviews, rather than explicit wire run diagrams that 100% tell you which wire goes where: some wire names are used multiple times in several places (such as 20, 40, 60) which can be confusing. And the diagrams only show the resulting electrical connection. not how the wires are split across buses, connectors etc... this can making things very difficult. I'd suggest to go through the wiring step by step, try to understand it (matching it to the manual), and document, weed out and replace as you proceed. Stripping the whole wiring and then starting a new wiring from scratch would be a nightmare.
  10. To me the wiring in the door frame looks like it has been heavily modified (loose cabling etc.)? You may find that this differs from the original circuit documentation. It's a nice machine, but for this particular machine you will probably need to clean it up a bit electronically.
  11. Dank Digital konnten doch etliche Jobs wegrationalisiert werden: kein Filmauf- und Abbau mehr, keine Betreuung mehr der "anfälligen analogen Technik", kein Filmeinlegen mehr, keine manuelle Werbetrennung mehr nötig, kein Rundgang zum Scharfstellen mehr nötig, Werbung lässt sich digital viel einfacher schalten und bringt so zusätzliches Geld - alles wunderbar. Wie kommt es denn, dass auf einmal die Kalkulation aufgrund hohen Personalbedarfs so knapp ist, dass die Kartenpreise für eine angemessene Bezahlung der (noch...) verbliebenen Mitarbeiter auf über 10 Eur steigen müssten?
  12. wie von den Vorrednern schon geschrieben: kann laufen, wenn es richtig gemacht wird, und über längeren Zeitraum durchgeführt wird, mit guter Kuratierung und Moderation, möglicherweise auch beschränkt auf bestimmte Themen pro Abend bzw. Programmblock. Wenn es nicht direkt am Kurzfilmtag stattfindet, bietet es sich auch an, die Filmemacher einzuladen (sofern sie nicht allzu weit entfernt wohnen): kurzes Gespräch auf der Bühne jeweils nach dem Film, und anschließender Ausklang bei Diskussion im Gastrobereich. Da haben alle was davon: Publikum trifft Filmemacher, Filmemacher bekommt Feedback, Kinobetreiber macht Gastro-Umsatz. Ich empfehle dazu mal ein Kurzfilmfestival zu besuchen, um sich ein wenig Inspiration zu holen. Das Kurzfilmformat ist übrigens für fast alle Filmemacher der Einstieg in die Filmbranche, d.h. fürs Publikum eine Möglichkeit die (potentiellen) großen Regisseure von Morgen zu treffen ?und sich mit ihnen auszutauschen. Das muss man aber natürlich dem Publikum erstmal erklären, auch in der Außendarstellung. Wenn Filmemacher kommen und das Ganze gut aufgezogen ist, vielleicht gibts ja auch einen Artikel in der Lokalpresse, der ein wenig Hintergrund zum Kurzfilm als Kunstform liefert? Nicht verschwiegen werden soll, dass ein selbst organisierter Kurzfilmblock bzw. -Festival Extraaufwand ist: man muss die Kurzfilme kuratieren (es gibt auch viel Schrott!), meist einzeln beziehen, sicherstellen dass sie rechtzeitig eintreffen und im richtigen Format etc etc... hier gibts ja im Regelfall keinen Verleiher, der dazwischensitzt und die technische und organisatorische Qualität sicherstellt.
  13. Gerade wenn es um den Nachlass geht, hat Analog m.E. Vorteile. Ein kleiner Stick (oder Festplatte) ist schnell verloren oder unlesbar. Wird USB in 30 Jahren noch jemand kennen? Wird der Datenträger überhaupt als solcher erkannt, und der potentielle Wert dessen Inhalts richtig eingeschätzt? Oder ist es nur ein "komisches elektronisches Teil" womit dann der Urenkel nichts anfangen kann - ab in den Müll? (Weitergehender Gedanke: was ist überhaupt mit geerbten Computern - werden die Daten als Erbstück als Ganzes erhalten und weitermigriert? Will man das überhaupt so pauschal?) Ein Ordner mit Fotos oder Negativen geht weniger leicht verschüttet im Strudel der Zeit. Vermutlich ist eine kombinierte Sicherung (Analoges Original aufheben, zusätzlich digital sichern) am sinnvollsten. ... inbesondere weil gerade bei Nachlässen, "Dachodenfunden" etc. oft naturgemäß nicht die notwendige regelmäßige Datenmigration stattfindet, denn der Wert erschliesst sich mglw. erst nach Jahrzehnten der Vernachlässigung. Das Heben von 50-100 Jahre alten, vergessenen Schätzen in Form von Bildern oder Negativen ist bei digitalen Datenträgern wohl eher fraglich.
  14. Neutral betrachtet müsste man also konstatieren, dass zum Zeitpunkt der Kritik das Urteilsvermögen aufgrund von Ideologie stark getrübt war?
  15. Nicht zu unterschätzen sind neben Löschwasser auch Brandgase, Ruß, Kondensat. Dagegen hilft ein verschlossenes Behältnis (selbst wenn nicht 100% luftdicht) schon sehr. Nicht in Bodennähe zu lagern hilft gegen das ledige Löschwasser... wobei mit steigender Höhe im Raum auch die Temperatur der Brandgase zunimmt (auch wenn es nicht direkt in dem Raum brennt). Also auch hier ist eine Abwägung nötig anhand der Gefahreneinschätzung, der baulichen Gegebenheiten usw.
  16. Ich nehme an, dass die Lagerung zu feucht war, und die Emulsion daher aufgequollen ist und sich mit dem Pergamin (unter starkem Druck?) verbunden hat. Anders kann das m.E. nicht passiert sein. Habe ich bisher bei Pergamin-Hüllen, gleich wie lange gelagert (auch aus Erbmasse) noch nie gehabt.
  17. Prinzipiell kann man entwickeltes Negativ schon in hermetisch verschlossenen Dosen lagern - dann aber mit Molekularsieben. Der Vorteil einer verschlossenen Dose ist, dass Staub, Feuchtigkeit, Ungeziefer, Schimmelsporen und aggressive Gase (Ozon, Schwefeldioxid, Chlor, Ammoniak (Reiniger!) etc) nicht an die Filme kommen. Wenn das im Umfeld ausgeschlossen werden kann (d.h. der Raum an sich schon klimakontrolliert, luftgefiltert etc) ist, ist eine "halboffene" Lagerung mglw. sinnvoll. Ist eben immer eine Abwägung. Bitte immer bedenken: es gibt keine "feuerfesten" Schränke. Es gibt welche, die im Feuer eine bestimmte Zeit lang standhalten, und die Innentemperatur nicht zu schnell steigen lassen. Die Schranktypen sind u.a. gestaffelt nach Brandtemperatur und Branddauer. Da muss man dann (nach vorheriger Recherche, anhand der baulichen Gegebenheiten und der vorhandenen Brandlast) entscheiden, welchen Schrank man braucht. Je nach örtlicher Gegebenheit und Brandlast kann es auch vorkommen, dass die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen kontrolliert abbrennen lässt. In dem Fall ist das dann natürlich die Maximalbelastung für jeden Schrank...
  18. Pergaminhüllen sind die deutlich bessere Lösung! Langzeitstabiler, wenn auch unbequemer.
  19. Maschine muss (offensichtlich...) auf der Seite liegen, die sonst dem Lampenhaus zugewandt ist. Alle anderen Seiten sind ja verbaut. Maschine nicht an Objektivrevolver (falls vorhanden) oder Bildstichverstellknopf anheben (machen Laien gerne so, die beim Transport helfen). Die alte FP20 ist sauschwer, trotz "Leichtbauweise". FP30 mit Alurahmen ist deutlich leichter. Genug Leute mitnehmen, Rollbrett, Tragegurt usw... Die neue FP20 von Kinoton ist in gleicher Bauweise wie die FP30 (nicht-D), also ebenso leicht.
  20. Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie die "Klone" a la Smart eine Dolby A und Dolby SR Decodierung zaubern wollen, ohne Decoderkarten. Eins zu eins nachgebaut können sie das kaum haben, angesichts dann vermutlich drohender patentrechtlicher Probleme. Angesichts des schaltungstechnischen Umfangs der verwendeten NR-Schaltungen haben sie es auch nicht, wenn man diese mal mit den fast schon überkomplexen Dolby Multi-Band-NR-Schaltungen vergleicht. So berechtigt die Kritik teils an den (v.a. frühen) Dolby-Prozessoren ist: ich habe bisher keine in Summe besser klingende, rein analoge Lösung gefunden. Und selbst die digitalen Konkurrenzlösungen für NR (Sony etc) sollen teils Probleme haben. Ja, die Ein-/Ausgängen sind bei anderen symmetrisch, klingen besser (v.a. non-sync und co); aber sobald man (knackfrei) auf den (prinzipiell) verzerrungsarmen 35mm-Ton umschaltet kommt dann eine NR-Lösung zum Zuge, die irgendwie versucht so ähnlich wie Dolby NR zu klingen, es aber nicht ist. Wenn man Dolby-SR und Dolby-A-Karten in Smart und Co einbauen könnte wäre es eine prima Lösung. Aber so... Der "sauberste" Ton ist sicherlich ein schaltungstechnisch gut ausgeführt verstärkter Stereo-Solarzellenausgang, ohne NR-decodierung, ohne Dematrizierung. Aber will man das so? Ich denke nicht, denn er klingt dann eben nicht so wie er soll.
  21. Kleine Präzisierung bzgl. meiner Aussage: ich weiss, geschätzter Simon, dass Pflege von Dünkel nicht Deine Absicht bist. Und ich teile Deine Meinung, dass es wichtig ist sich genau auszudrücken, v.a. bei Diskussion unter Fachpersonal. Gegenüber Laien kommt Bestehen auf letzten Feinheiten aber schnell professoral und dünkelhaft rüber, und schreckt eher ab. Ich habe mich bei meiner (überspitzten) Formulierung in die Sicht eines Laien versetzt, der "Ekel" stellt sich auf seiten der Laien ein - nicht bei mir. Im Rückblick hatte ich hier missverständlich formuliert! Dank an Cinerama, der hier anschaulich demonstriert, worauf meine Kritik abzielte.
  22. Ich teile Herrn Dr. Rothers Meinung nicht. Dass er so formuliert, dass es auch ein Kopierwerkslaie grob verstehen kann, halte ich aber nicht für verwerflich, sondern im Gegenteil für eine wichtige Fähigkeit (die viel zu selten ist). Freunden gegenüber erkläre ich "Technicolor IB" immer als mechanisches Druckverfahren, denn das ist es konzeptionell. Natürlich könnte ich alternativ auch ein professorales Gesicht aufsetzen, dozieren dass es sich um ein wundersames "Um- oder Übersaugverfahren (Imbibition!)" handelt (dessen wahre Komplexität sie nie zu begreifen imstande sein würden!), etc... Aber es geht ja darum Faszination und generelles Verständnis zu wecken, und nicht die Leute gleich beim ersten Kontakt durch penetranten Dünkel anzuekeln.
  23. Laut Anleitung sollen die Stanzzähne danach noch, wenn ich mich recht erinnere, mit einem dünnen Film Silikonöl versehen werden (damit keine Klebebandreste haften bleiben). Statt Aceton geht natürlich auch Reinigungsbenzin, Bremsenreiniger o.ä.
  24. ... und verschwurbelt sich im Anschluss bezugnehmend auf die longitudinalisierte Transversal-Linearisierung? Bitte derartiges, wolkiges Geraune fürs geisteswissenschaftliche Seminar aufheben. Für technisch vorgebildete Ohren inhaltlich völliger Unfug. Hat denn die FP30E überhaupt eine Feedback-Schleife vom Filmlauf zur Steuerelektonik? m.W. läuft die Steuerung (von der Achspositions-Bestimmung abgesehen) blind, d.h. sie "sieht" nicht, was der durchlaufende Film macht. Ich bin aber kein FP30E-Experte und lasse mich hier gerne korrigieren.
  25. Ich glaube das Missverständnis liegt darin, dass Martin die E-Schaltrolle mit der D-Zahnrolle (Vor- bzw. Nachwickelrolle ⚠️) vergleicht. Die Größen bei denen sollten tatsächlich ca. gleich sein. Das hatte ich zunächst (Hitze sei Dank) auch falsch gelesen. Die E-Schaltrolle ist natürlich größer vergleichen mit der D-Schaltrolle. Was Martin wohl (zu Recht) an den vorherigen Aussagen kritisiert: warum sollte sich das Problem erst an der Schaltrolle der E-Maschine ergeben, wenn es sich doch schon bei den (der Schaltrolle der E gleich großen!) Vor-/Nachwickelrollen der D-Serie nicht ergibt. Sprich: ein Film der durch die Vor-/Nachwickelrollen der D läuft, sollte auch über die gleich große Schaltrolle der E laufen. Oder gibt es hier durch dynamische Effekte noch andere Probleme? Bildstand?
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