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dbx1000

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Alle erstellten Inhalte von dbx1000

  1. Ganz einfach: weil man nicht erwarten kann, dass Lieschen und Hans Müller sich mit Filmmaterialien auskennen. Die erben eine Filmsammlung und verkaufen die. Dass sich dann Filmsammler (die sich damit auskennen sollten!) echauffieren, dass niemand sie vor Lieschen und Hans Müller schützt... tut mir leid, aber das finde ich nur noch grotesk. Insofern schliesse ich mich der Aussage von carstenk an. Wer sich nicht zutraut, sicher festzustellen, ob eine Rolle Nitro ist oder nicht, und wer das Risiko eines Fehlkaufs nicht eingehen will, der sollte einfach nicht gebraucht kaufen. (Und nebenbei: wer als Filmsammler wissentlich Nitrokopien verkaufen, ohne zumindest explizit darauf hinzuweisen, dem gehören die Ohren langgezogen)
  2. Jens, welche Zellen empfiehlst Du stattdessen fürs alte FP20-TG? Eigenbau?
  3. Be careful when fully disassembling. The older kinoton circuit diagrams are often more overviews, rather than explicit wire run diagrams that 100% tell you which wire goes where: some wire names are used multiple times in several places (such as 20, 40, 60) which can be confusing. And the diagrams only show the resulting electrical connection. not how the wires are split across buses, connectors etc... this can making things very difficult. I'd suggest to go through the wiring step by step, try to understand it (matching it to the manual), and document, weed out and replace as you proceed. Stripping the whole wiring and then starting a new wiring from scratch would be a nightmare.
  4. To me the wiring in the door frame looks like it has been heavily modified (loose cabling etc.)? You may find that this differs from the original circuit documentation. It's a nice machine, but for this particular machine you will probably need to clean it up a bit electronically.
  5. Dank Digital konnten doch etliche Jobs wegrationalisiert werden: kein Filmauf- und Abbau mehr, keine Betreuung mehr der "anfälligen analogen Technik", kein Filmeinlegen mehr, keine manuelle Werbetrennung mehr nötig, kein Rundgang zum Scharfstellen mehr nötig, Werbung lässt sich digital viel einfacher schalten und bringt so zusätzliches Geld - alles wunderbar. Wie kommt es denn, dass auf einmal die Kalkulation aufgrund hohen Personalbedarfs so knapp ist, dass die Kartenpreise für eine angemessene Bezahlung der (noch...) verbliebenen Mitarbeiter auf über 10 Eur steigen müssten?
  6. wie von den Vorrednern schon geschrieben: kann laufen, wenn es richtig gemacht wird, und über längeren Zeitraum durchgeführt wird, mit guter Kuratierung und Moderation, möglicherweise auch beschränkt auf bestimmte Themen pro Abend bzw. Programmblock. Wenn es nicht direkt am Kurzfilmtag stattfindet, bietet es sich auch an, die Filmemacher einzuladen (sofern sie nicht allzu weit entfernt wohnen): kurzes Gespräch auf der Bühne jeweils nach dem Film, und anschließender Ausklang bei Diskussion im Gastrobereich. Da haben alle was davon: Publikum trifft Filmemacher, Filmemacher bekommt Feedback, Kinobetreiber macht Gastro-Umsatz. Ich empfehle dazu mal ein Kurzfilmfestival zu besuchen, um sich ein wenig Inspiration zu holen. Das Kurzfilmformat ist übrigens für fast alle Filmemacher der Einstieg in die Filmbranche, d.h. fürs Publikum eine Möglichkeit die (potentiellen) großen Regisseure von Morgen zu treffen ?und sich mit ihnen auszutauschen. Das muss man aber natürlich dem Publikum erstmal erklären, auch in der Außendarstellung. Wenn Filmemacher kommen und das Ganze gut aufgezogen ist, vielleicht gibts ja auch einen Artikel in der Lokalpresse, der ein wenig Hintergrund zum Kurzfilm als Kunstform liefert? Nicht verschwiegen werden soll, dass ein selbst organisierter Kurzfilmblock bzw. -Festival Extraaufwand ist: man muss die Kurzfilme kuratieren (es gibt auch viel Schrott!), meist einzeln beziehen, sicherstellen dass sie rechtzeitig eintreffen und im richtigen Format etc etc... hier gibts ja im Regelfall keinen Verleiher, der dazwischensitzt und die technische und organisatorische Qualität sicherstellt.
  7. Gerade wenn es um den Nachlass geht, hat Analog m.E. Vorteile. Ein kleiner Stick (oder Festplatte) ist schnell verloren oder unlesbar. Wird USB in 30 Jahren noch jemand kennen? Wird der Datenträger überhaupt als solcher erkannt, und der potentielle Wert dessen Inhalts richtig eingeschätzt? Oder ist es nur ein "komisches elektronisches Teil" womit dann der Urenkel nichts anfangen kann - ab in den Müll? (Weitergehender Gedanke: was ist überhaupt mit geerbten Computern - werden die Daten als Erbstück als Ganzes erhalten und weitermigriert? Will man das überhaupt so pauschal?) Ein Ordner mit Fotos oder Negativen geht weniger leicht verschüttet im Strudel der Zeit. Vermutlich ist eine kombinierte Sicherung (Analoges Original aufheben, zusätzlich digital sichern) am sinnvollsten. ... inbesondere weil gerade bei Nachlässen, "Dachodenfunden" etc. oft naturgemäß nicht die notwendige regelmäßige Datenmigration stattfindet, denn der Wert erschliesst sich mglw. erst nach Jahrzehnten der Vernachlässigung. Das Heben von 50-100 Jahre alten, vergessenen Schätzen in Form von Bildern oder Negativen ist bei digitalen Datenträgern wohl eher fraglich.
  8. Neutral betrachtet müsste man also konstatieren, dass zum Zeitpunkt der Kritik das Urteilsvermögen aufgrund von Ideologie stark getrübt war?
  9. Nicht zu unterschätzen sind neben Löschwasser auch Brandgase, Ruß, Kondensat. Dagegen hilft ein verschlossenes Behältnis (selbst wenn nicht 100% luftdicht) schon sehr. Nicht in Bodennähe zu lagern hilft gegen das ledige Löschwasser... wobei mit steigender Höhe im Raum auch die Temperatur der Brandgase zunimmt (auch wenn es nicht direkt in dem Raum brennt). Also auch hier ist eine Abwägung nötig anhand der Gefahreneinschätzung, der baulichen Gegebenheiten usw.
  10. Ich nehme an, dass die Lagerung zu feucht war, und die Emulsion daher aufgequollen ist und sich mit dem Pergamin (unter starkem Druck?) verbunden hat. Anders kann das m.E. nicht passiert sein. Habe ich bisher bei Pergamin-Hüllen, gleich wie lange gelagert (auch aus Erbmasse) noch nie gehabt.
  11. Prinzipiell kann man entwickeltes Negativ schon in hermetisch verschlossenen Dosen lagern - dann aber mit Molekularsieben. Der Vorteil einer verschlossenen Dose ist, dass Staub, Feuchtigkeit, Ungeziefer, Schimmelsporen und aggressive Gase (Ozon, Schwefeldioxid, Chlor, Ammoniak (Reiniger!) etc) nicht an die Filme kommen. Wenn das im Umfeld ausgeschlossen werden kann (d.h. der Raum an sich schon klimakontrolliert, luftgefiltert etc) ist, ist eine "halboffene" Lagerung mglw. sinnvoll. Ist eben immer eine Abwägung. Bitte immer bedenken: es gibt keine "feuerfesten" Schränke. Es gibt welche, die im Feuer eine bestimmte Zeit lang standhalten, und die Innentemperatur nicht zu schnell steigen lassen. Die Schranktypen sind u.a. gestaffelt nach Brandtemperatur und Branddauer. Da muss man dann (nach vorheriger Recherche, anhand der baulichen Gegebenheiten und der vorhandenen Brandlast) entscheiden, welchen Schrank man braucht. Je nach örtlicher Gegebenheit und Brandlast kann es auch vorkommen, dass die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen kontrolliert abbrennen lässt. In dem Fall ist das dann natürlich die Maximalbelastung für jeden Schrank...
  12. Pergaminhüllen sind die deutlich bessere Lösung! Langzeitstabiler, wenn auch unbequemer.
  13. Maschine muss (offensichtlich...) auf der Seite liegen, die sonst dem Lampenhaus zugewandt ist. Alle anderen Seiten sind ja verbaut. Maschine nicht an Objektivrevolver (falls vorhanden) oder Bildstichverstellknopf anheben (machen Laien gerne so, die beim Transport helfen). Die alte FP20 ist sauschwer, trotz "Leichtbauweise". FP30 mit Alurahmen ist deutlich leichter. Genug Leute mitnehmen, Rollbrett, Tragegurt usw... Die neue FP20 von Kinoton ist in gleicher Bauweise wie die FP30 (nicht-D), also ebenso leicht.
  14. Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie die "Klone" a la Smart eine Dolby A und Dolby SR Decodierung zaubern wollen, ohne Decoderkarten. Eins zu eins nachgebaut können sie das kaum haben, angesichts dann vermutlich drohender patentrechtlicher Probleme. Angesichts des schaltungstechnischen Umfangs der verwendeten NR-Schaltungen haben sie es auch nicht, wenn man diese mal mit den fast schon überkomplexen Dolby Multi-Band-NR-Schaltungen vergleicht. So berechtigt die Kritik teils an den (v.a. frühen) Dolby-Prozessoren ist: ich habe bisher keine in Summe besser klingende, rein analoge Lösung gefunden. Und selbst die digitalen Konkurrenzlösungen für NR (Sony etc) sollen teils Probleme haben. Ja, die Ein-/Ausgängen sind bei anderen symmetrisch, klingen besser (v.a. non-sync und co); aber sobald man (knackfrei) auf den (prinzipiell) verzerrungsarmen 35mm-Ton umschaltet kommt dann eine NR-Lösung zum Zuge, die irgendwie versucht so ähnlich wie Dolby NR zu klingen, es aber nicht ist. Wenn man Dolby-SR und Dolby-A-Karten in Smart und Co einbauen könnte wäre es eine prima Lösung. Aber so... Der "sauberste" Ton ist sicherlich ein schaltungstechnisch gut ausgeführt verstärkter Stereo-Solarzellenausgang, ohne NR-decodierung, ohne Dematrizierung. Aber will man das so? Ich denke nicht, denn er klingt dann eben nicht so wie er soll.
  15. Kleine Präzisierung bzgl. meiner Aussage: ich weiss, geschätzter Simon, dass Pflege von Dünkel nicht Deine Absicht bist. Und ich teile Deine Meinung, dass es wichtig ist sich genau auszudrücken, v.a. bei Diskussion unter Fachpersonal. Gegenüber Laien kommt Bestehen auf letzten Feinheiten aber schnell professoral und dünkelhaft rüber, und schreckt eher ab. Ich habe mich bei meiner (überspitzten) Formulierung in die Sicht eines Laien versetzt, der "Ekel" stellt sich auf seiten der Laien ein - nicht bei mir. Im Rückblick hatte ich hier missverständlich formuliert! Dank an Cinerama, der hier anschaulich demonstriert, worauf meine Kritik abzielte.
  16. Ich teile Herrn Dr. Rothers Meinung nicht. Dass er so formuliert, dass es auch ein Kopierwerkslaie grob verstehen kann, halte ich aber nicht für verwerflich, sondern im Gegenteil für eine wichtige Fähigkeit (die viel zu selten ist). Freunden gegenüber erkläre ich "Technicolor IB" immer als mechanisches Druckverfahren, denn das ist es konzeptionell. Natürlich könnte ich alternativ auch ein professorales Gesicht aufsetzen, dozieren dass es sich um ein wundersames "Um- oder Übersaugverfahren (Imbibition!)" handelt (dessen wahre Komplexität sie nie zu begreifen imstande sein würden!), etc... Aber es geht ja darum Faszination und generelles Verständnis zu wecken, und nicht die Leute gleich beim ersten Kontakt durch penetranten Dünkel anzuekeln.
  17. Laut Anleitung sollen die Stanzzähne danach noch, wenn ich mich recht erinnere, mit einem dünnen Film Silikonöl versehen werden (damit keine Klebebandreste haften bleiben). Statt Aceton geht natürlich auch Reinigungsbenzin, Bremsenreiniger o.ä.
  18. ... und verschwurbelt sich im Anschluss bezugnehmend auf die longitudinalisierte Transversal-Linearisierung? Bitte derartiges, wolkiges Geraune fürs geisteswissenschaftliche Seminar aufheben. Für technisch vorgebildete Ohren inhaltlich völliger Unfug. Hat denn die FP30E überhaupt eine Feedback-Schleife vom Filmlauf zur Steuerelektonik? m.W. läuft die Steuerung (von der Achspositions-Bestimmung abgesehen) blind, d.h. sie "sieht" nicht, was der durchlaufende Film macht. Ich bin aber kein FP30E-Experte und lasse mich hier gerne korrigieren.
  19. Ich glaube das Missverständnis liegt darin, dass Martin die E-Schaltrolle mit der D-Zahnrolle (Vor- bzw. Nachwickelrolle ⚠️) vergleicht. Die Größen bei denen sollten tatsächlich ca. gleich sein. Das hatte ich zunächst (Hitze sei Dank) auch falsch gelesen. Die E-Schaltrolle ist natürlich größer vergleichen mit der D-Schaltrolle. Was Martin wohl (zu Recht) an den vorherigen Aussagen kritisiert: warum sollte sich das Problem erst an der Schaltrolle der E-Maschine ergeben, wenn es sich doch schon bei den (der Schaltrolle der E gleich großen!) Vor-/Nachwickelrollen der D-Serie nicht ergibt. Sprich: ein Film der durch die Vor-/Nachwickelrollen der D läuft, sollte auch über die gleich große Schaltrolle der E laufen. Oder gibt es hier durch dynamische Effekte noch andere Probleme? Bildstand?
  20. Der zitierte Insolvenz-Link funktioniert nicht. Auf dem Portal finde ich bei eigener Suche auch keine Infos zu einer Insolvenz der TF-CineNova. Auf der Internet-Seite von TS-CineNova ebenfalls nicht.
  21. GEMA: Ganz, ganz merkwürdiger Verein. Viele Filmemacher wissen davon ein Liedchen zu singen - entweder während der Postproduktion, spätestens dann aber wenn DVDs in Kleinserie für die Mitwirkenden dupliziert werden sollen (seriöse DVD-Duplizierwerke haben einen entsprechenden Passus im Vertrag, um sich abzusichern...) , oder wenn der Film dann auf Festivals laufen soll. Da hilft dann auch nichts dass die Musik extra für den Film komponiert und eingespielt wurde, kostenlos nutzbar ist - sobald einer der Beteiligten Mitglied der GEMA ist, wird es (wenn man rechtlich sauber arbeiten möchte) schwierig. Ähnliche Fragen tauchen z.B. bei der filmischen Nutzung von Musik auf, die Moby explizit zur kostenlosen Nutzung für nichtkommerzielle (Film-)Projekte anbietet (mobygratis.com). Da eine Mitgliedschaft eines Künstlers in der GEMA bedeutet, dass sich die Rechteauswertung der GEMA explizit auf alle seine Stücke bezieht (einzelne Werke können explizit nicht davon ausgeschlossen werden), und Mobys Lieder m.W. von der GEMA abgedeckt sind, erstrecken sich diese Rechte nach meinen Recherchen auch auf die mobygratis-Songs. D.h. man müsste für diese GEMA abführen, was wiederum (sehe oben) einen ganzen Rattenschwanz nach sich zieht. Falls jemand hier anderslautende, verlässliche Infos hat wäre ich froh über Kontaktaufnahme.
  22. Hi Jens, gerade der CP65 ist doch berühmt für das Knacksen beim Umschalten, m.W. bedingt durch die verwendeten Schalter? dbx1000
  23. Ich glaub das scheitert am Kinoton-Objektivhalter (Einzelhalter). Die gibts zwar auch in Extragroß, aber ich habe keinen.
  24. Der Bluestar lässt sich auf die Entfernung gerade noch so scharf stellen, perfekt ist es aber nicht mehr. Vermutlich wäre hier (wenn die FP30-Säule nicht wäre...) tatsächlich die Schneider Kombi-Optik am besten, hat auch in meinem Fall (von der Verschattung durch die Säule abgesehen) das deutlich bessere Bild gegenüber Bluestar + roter Grundoptik gebracht.
  25. Hallo, kann jemand einen Anamorphoten empfehlen, der auch mit kurzen Brennweiten (< 70 mm) und auf kurze Distanz (< 4 Meter) mit wenig Verzeichung arbeitet? Ich nutze aktuell einen Isco Bluestar, mit dem ich aber nicht besonders zufrieden bin: starke kissenförmige Verzeichnung oben und unten. Kombioptik (Schneider) ist natürlich der nächste Lösungsversuch, aber das funktioniert nicht wegen alter Version FP30 ohne Säulenausschnitt (CS-Bild wird deutlich verschattet). Ein hässliches Herumflexen an der Maschine würde ich gerne vermeiden. Insofern ist hier ein Anamorphot mit Grundoptik besser geeignet, da der Auffächerungspunkt weiter vorne liegt. Optimalbrennweite für meine Anwendung liegt übrigens bei 62,5 mm. Empfehlungen? Bildqualität ist ebenfalls ein Faktor. dbx1000
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