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dbx1000

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  1. Gerade wenn es um den Nachlass geht, hat Analog m.E. Vorteile. Ein kleiner Stick (oder Festplatte) ist schnell verloren oder unlesbar. Wird USB in 30 Jahren noch jemand kennen? Wird der Datenträger überhaupt als solcher erkannt, und der potentielle Wert dessen Inhalts richtig eingeschätzt? Oder ist es nur ein "komisches elektronisches Teil" womit dann der Urenkel nichts anfangen kann - ab in den Müll? (Weitergehender Gedanke: was ist überhaupt mit geerbten Computern - werden die Daten als Erbstück als Ganzes erhalten und weitermigriert? Will man das überhaupt so pauschal?) Ein Ordner mit Fotos oder Negativen geht weniger leicht verschüttet im Strudel der Zeit. Vermutlich ist eine kombinierte Sicherung (Analoges Original aufheben, zusätzlich digital sichern) am sinnvollsten. ... inbesondere weil gerade bei Nachlässen, "Dachodenfunden" etc. oft naturgemäß nicht die notwendige regelmäßige Datenmigration stattfindet, denn der Wert erschliesst sich mglw. erst nach Jahrzehnten der Vernachlässigung. Das Heben von 50-100 Jahre alten, vergessenen Schätzen in Form von Bildern oder Negativen ist bei digitalen Datenträgern wohl eher fraglich.
  2. Neutral betrachtet müsste man also konstatieren, dass zum Zeitpunkt der Kritik das Urteilsvermögen aufgrund von Ideologie stark getrübt war?
  3. Nicht zu unterschätzen sind neben Löschwasser auch Brandgase, Ruß, Kondensat. Dagegen hilft ein verschlossenes Behältnis (selbst wenn nicht 100% luftdicht) schon sehr. Nicht in Bodennähe zu lagern hilft gegen das ledige Löschwasser... wobei mit steigender Höhe im Raum auch die Temperatur der Brandgase zunimmt (auch wenn es nicht direkt in dem Raum brennt). Also auch hier ist eine Abwägung nötig anhand der Gefahreneinschätzung, der baulichen Gegebenheiten usw.
  4. Ich nehme an, dass die Lagerung zu feucht war, und die Emulsion daher aufgequollen ist und sich mit dem Pergamin (unter starkem Druck?) verbunden hat. Anders kann das m.E. nicht passiert sein. Habe ich bisher bei Pergamin-Hüllen, gleich wie lange gelagert (auch aus Erbmasse) noch nie gehabt.
  5. Prinzipiell kann man entwickeltes Negativ schon in hermetisch verschlossenen Dosen lagern - dann aber mit Molekularsieben. Der Vorteil einer verschlossenen Dose ist, dass Staub, Feuchtigkeit, Ungeziefer, Schimmelsporen und aggressive Gase (Ozon, Schwefeldioxid, Chlor, Ammoniak (Reiniger!) etc) nicht an die Filme kommen. Wenn das im Umfeld ausgeschlossen werden kann (d.h. der Raum an sich schon klimakontrolliert, luftgefiltert etc) ist, ist eine "halboffene" Lagerung mglw. sinnvoll. Ist eben immer eine Abwägung. Bitte immer bedenken: es gibt keine "feuerfesten" Schränke. Es gibt welche, die im Feuer eine bestimmte Zeit lang standhalten, und die Innentemperatur nicht zu schnell steigen lassen. Die Schranktypen sind u.a. gestaffelt nach Brandtemperatur und Branddauer. Da muss man dann (nach vorheriger Recherche, anhand der baulichen Gegebenheiten und der vorhandenen Brandlast) entscheiden, welchen Schrank man braucht. Je nach örtlicher Gegebenheit und Brandlast kann es auch vorkommen, dass die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen kontrolliert abbrennen lässt. In dem Fall ist das dann natürlich die Maximalbelastung für jeden Schrank...
  6. Pergaminhüllen sind die deutlich bessere Lösung! Langzeitstabiler, wenn auch unbequemer.
  7. Maschine muss (offensichtlich...) auf der Seite liegen, die sonst dem Lampenhaus zugewandt ist. Alle anderen Seiten sind ja verbaut. Maschine nicht an Objektivrevolver (falls vorhanden) oder Bildstichverstellknopf anheben (machen Laien gerne so, die beim Transport helfen). Die alte FP20 ist sauschwer, trotz "Leichtbauweise". FP30 mit Alurahmen ist deutlich leichter. Genug Leute mitnehmen, Rollbrett, Tragegurt usw... Die neue FP20 von Kinoton ist in gleicher Bauweise wie die FP30 (nicht-D), also ebenso leicht.
  8. Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie die "Klone" a la Smart eine Dolby A und Dolby SR Decodierung zaubern wollen, ohne Decoderkarten. Eins zu eins nachgebaut können sie das kaum haben, angesichts dann vermutlich drohender patentrechtlicher Probleme. Angesichts des schaltungstechnischen Umfangs der verwendeten NR-Schaltungen haben sie es auch nicht, wenn man diese mal mit den fast schon überkomplexen Dolby Multi-Band-NR-Schaltungen vergleicht. So berechtigt die Kritik teils an den (v.a. frühen) Dolby-Prozessoren ist: ich habe bisher keine in Summe besser klingende, rein analoge Lösung gefunden. Und selbst die digitalen Konkurrenzlösungen für NR (Sony etc) sollen teils Probleme haben. Ja, die Ein-/Ausgängen sind bei anderen symmetrisch, klingen besser (v.a. non-sync und co); aber sobald man (knackfrei) auf den (prinzipiell) verzerrungsarmen 35mm-Ton umschaltet kommt dann eine NR-Lösung zum Zuge, die irgendwie versucht so ähnlich wie Dolby NR zu klingen, es aber nicht ist. Wenn man Dolby-SR und Dolby-A-Karten in Smart und Co einbauen könnte wäre es eine prima Lösung. Aber so... Der "sauberste" Ton ist sicherlich ein schaltungstechnisch gut ausgeführt verstärkter Stereo-Solarzellenausgang, ohne NR-decodierung, ohne Dematrizierung. Aber will man das so? Ich denke nicht, denn er klingt dann eben nicht so wie er soll.
  9. Kleine Präzisierung bzgl. meiner Aussage: ich weiss, geschätzter Simon, dass Pflege von Dünkel nicht Deine Absicht bist. Und ich teile Deine Meinung, dass es wichtig ist sich genau auszudrücken, v.a. bei Diskussion unter Fachpersonal. Gegenüber Laien kommt Bestehen auf letzten Feinheiten aber schnell professoral und dünkelhaft rüber, und schreckt eher ab. Ich habe mich bei meiner (überspitzten) Formulierung in die Sicht eines Laien versetzt, der "Ekel" stellt sich auf seiten der Laien ein - nicht bei mir. Im Rückblick hatte ich hier missverständlich formuliert! Dank an Cinerama, der hier anschaulich demonstriert, worauf meine Kritik abzielte.
  10. Ich teile Herrn Dr. Rothers Meinung nicht. Dass er so formuliert, dass es auch ein Kopierwerkslaie grob verstehen kann, halte ich aber nicht für verwerflich, sondern im Gegenteil für eine wichtige Fähigkeit (die viel zu selten ist). Freunden gegenüber erkläre ich "Technicolor IB" immer als mechanisches Druckverfahren, denn das ist es konzeptionell. Natürlich könnte ich alternativ auch ein professorales Gesicht aufsetzen, dozieren dass es sich um ein wundersames "Um- oder Übersaugverfahren (Imbibition!)" handelt (dessen wahre Komplexität sie nie zu begreifen imstande sein würden!), etc... Aber es geht ja darum Faszination und generelles Verständnis zu wecken, und nicht die Leute gleich beim ersten Kontakt durch penetranten Dünkel anzuekeln.
  11. Laut Anleitung sollen die Stanzzähne danach noch, wenn ich mich recht erinnere, mit einem dünnen Film Silikonöl versehen werden (damit keine Klebebandreste haften bleiben). Statt Aceton geht natürlich auch Reinigungsbenzin, Bremsenreiniger o.ä.
  12. ... und verschwurbelt sich im Anschluss bezugnehmend auf die longitudinalisierte Transversal-Linearisierung? Bitte derartiges, wolkiges Geraune fürs geisteswissenschaftliche Seminar aufheben. Für technisch vorgebildete Ohren inhaltlich völliger Unfug. Hat denn die FP30E überhaupt eine Feedback-Schleife vom Filmlauf zur Steuerelektonik? m.W. läuft die Steuerung (von der Achspositions-Bestimmung abgesehen) blind, d.h. sie "sieht" nicht, was der durchlaufende Film macht. Ich bin aber kein FP30E-Experte und lasse mich hier gerne korrigieren.
  13. Ich glaube das Missverständnis liegt darin, dass Martin die E-Schaltrolle mit der D-Zahnrolle (Vor- bzw. Nachwickelrolle ⚠️) vergleicht. Die Größen bei denen sollten tatsächlich ca. gleich sein. Das hatte ich zunächst (Hitze sei Dank) auch falsch gelesen. Die E-Schaltrolle ist natürlich größer vergleichen mit der D-Schaltrolle. Was Martin wohl (zu Recht) an den vorherigen Aussagen kritisiert: warum sollte sich das Problem erst an der Schaltrolle der E-Maschine ergeben, wenn es sich doch schon bei den (der Schaltrolle der E gleich großen!) Vor-/Nachwickelrollen der D-Serie nicht ergibt. Sprich: ein Film der durch die Vor-/Nachwickelrollen der D läuft, sollte auch über die gleich große Schaltrolle der E laufen. Oder gibt es hier durch dynamische Effekte noch andere Probleme? Bildstand?
  14. Der zitierte Insolvenz-Link funktioniert nicht. Auf dem Portal finde ich bei eigener Suche auch keine Infos zu einer Insolvenz der TF-CineNova. Auf der Internet-Seite von TS-CineNova ebenfalls nicht.
  15. GEMA: Ganz, ganz merkwürdiger Verein. Viele Filmemacher wissen davon ein Liedchen zu singen - entweder während der Postproduktion, spätestens dann aber wenn DVDs in Kleinserie für die Mitwirkenden dupliziert werden sollen (seriöse DVD-Duplizierwerke haben einen entsprechenden Passus im Vertrag, um sich abzusichern...) , oder wenn der Film dann auf Festivals laufen soll. Da hilft dann auch nichts dass die Musik extra für den Film komponiert und eingespielt wurde, kostenlos nutzbar ist - sobald einer der Beteiligten Mitglied der GEMA ist, wird es (wenn man rechtlich sauber arbeiten möchte) schwierig. Ähnliche Fragen tauchen z.B. bei der filmischen Nutzung von Musik auf, die Moby explizit zur kostenlosen Nutzung für nichtkommerzielle (Film-)Projekte anbietet (mobygratis.com). Da eine Mitgliedschaft eines Künstlers in der GEMA bedeutet, dass sich die Rechteauswertung der GEMA explizit auf alle seine Stücke bezieht (einzelne Werke können explizit nicht davon ausgeschlossen werden), und Mobys Lieder m.W. von der GEMA abgedeckt sind, erstrecken sich diese Rechte nach meinen Recherchen auch auf die mobygratis-Songs. D.h. man müsste für diese GEMA abführen, was wiederum (sehe oben) einen ganzen Rattenschwanz nach sich zieht. Falls jemand hier anderslautende, verlässliche Infos hat wäre ich froh über Kontaktaufnahme.
  16. Hi Jens, gerade der CP65 ist doch berühmt für das Knacksen beim Umschalten, m.W. bedingt durch die verwendeten Schalter? dbx1000
  17. Ich glaub das scheitert am Kinoton-Objektivhalter (Einzelhalter). Die gibts zwar auch in Extragroß, aber ich habe keinen.
  18. Der Bluestar lässt sich auf die Entfernung gerade noch so scharf stellen, perfekt ist es aber nicht mehr. Vermutlich wäre hier (wenn die FP30-Säule nicht wäre...) tatsächlich die Schneider Kombi-Optik am besten, hat auch in meinem Fall (von der Verschattung durch die Säule abgesehen) das deutlich bessere Bild gegenüber Bluestar + roter Grundoptik gebracht.
  19. Hallo, kann jemand einen Anamorphoten empfehlen, der auch mit kurzen Brennweiten (< 70 mm) und auf kurze Distanz (< 4 Meter) mit wenig Verzeichung arbeitet? Ich nutze aktuell einen Isco Bluestar, mit dem ich aber nicht besonders zufrieden bin: starke kissenförmige Verzeichnung oben und unten. Kombioptik (Schneider) ist natürlich der nächste Lösungsversuch, aber das funktioniert nicht wegen alter Version FP30 ohne Säulenausschnitt (CS-Bild wird deutlich verschattet). Ein hässliches Herumflexen an der Maschine würde ich gerne vermeiden. Insofern ist hier ein Anamorphot mit Grundoptik besser geeignet, da der Auffächerungspunkt weiter vorne liegt. Optimalbrennweite für meine Anwendung liegt übrigens bei 62,5 mm. Empfehlungen? Bildqualität ist ebenfalls ein Faktor. dbx1000
  20. Ist nicht die einzige rappelnde Federwerkskamera, die Keystone 16mm-Serie rappelt auch. Es geht mir nicht um den Bildverschnitt beim Kassettenwechsel (der ist nämlich geringer als bei Tageslichtspulen!), sondern darum dass eine Szene, die in der Mitte durch das Rollen-Ende unterbrochen wird, meistens unbrauchbar ist. Das ist wie mit den Rohfilmklebestellen in Kinokopien: möchte mein keine haben, wird es unter einen bestimmten Einzelrollengröße des Printfilms unrentabel und nervig.
  21. So unterschiedlich sind die Geschmäcker und Arbeitsweisen. Ich hatte mir ebenfalls eine CII gekauft, und fand das Ding nur noch grauenhaft, so sehr ich mir Mühe gegeben habe, sie zu mögen (denn die Kamera ist dem Äußeren und der mechanischen Robustheit nach wirklich fein). der Sucher ist furchtbar (winziges Bild) ich tue mir mit dem Meßsucher generell schwer, Einspiegelung schlecht zu sehen; das ist natürlich auch Geschmackssache, und man kann natürlich auch nach Skala scharfstellen Kamera rappelt und zappelt im Lauf, so dass es schwer ist, sie wirklich ruhig zu halten keine Vor- und Nachwickelrolle; ruhiger, schonender Filmlauf sieht anders aus am schlimmsten aber: das Teil nimmt keine Standard-30m-Tageslichtspulen auf, nur die 15m-Kassetten, die man selbst befüllen muss. Das hatte ich im Grad der Nervigkeit bei weitem unterschätzt. Und 15m sind bei 16mm m.E. einfach zu kurz. Der Wechsel ist zwar dank der Kassetten flott, aber erhöhten Verschnitt hat man dennoch.
  22. In meinem Fall: kleines 2kW-Lampenhaus, meist bestückt mit 1600W-Brenner. Neue Pabst-Lüfter. Gefühlt die Hälfte der heissen Luft kommt vorne raus, der Rest wird oben vom absaugenden Lüfter gezogen.
  23. Soweit die Theorie. Leider saugt der vordere Abluft-Lüfter nicht alles nach oben weg, was der Mantelstromlüfter nach vorne pustet. Die älteren Kinoton-Lampenhäuser haben zwischen LH und Filmbahn keine Glasscheibe (bei den neueren LHs sitzt hier der dichroitische Hitzeschutzfilter). Dadurch gelangt viel heiße Luft an die Filmbahn (und übers Blendengehäuse auch in die Projektorsäule). Ich habe daher bei meiner Maschine im LH eine Glasscheibe (hitzebeständig) nachgerüstet. Sie lagert spannungsfrei und (dank Teflon- und Silikon-Halbzeug) ohne herrumzuklappern. Seitdem läuft die Maschine wesentlich kühler, v.a. im Bereich der Filmbahn, aber auch die ganze Elektroniksteuerung in der Säule heizt sich nicht so extrem auf. Möglicherweise wäre das auch eine Lösung für Dein Kondensat-Problem.
  24. Körnung ist mehr als OK für 135er KB-Format (Portraitfoto), alt ist es auch nicht (an den Schatten sichtbar), Auflösung auch normal (unklar wie gescannt wurde). Teils sind es sichtbar Crops (Suppendose, Gebäude), verglichen mit KB-Format. Bilder sind durch JPG-Kompression etwas matschig, schwer das so zu beurteilen. Auf dem Bild mit dem Gebäude sehe ich Farbschlieren (im unteren Bilddrittel ein Gelbstich, streifenförmig begrenzt). Der gleiche Farbschleier ist auch im Portraitfoto zu sehen, hier vertikal. Könnte von Guss, Entwicklung oder Scan kommen. Aber es ist ja erst Testmaterial, insofern mache ich mir da wenig Sorgen. Schade finde ich, dass die Farbgebung eher an Fuji erinnert (v.a. bei den Hauttönen) - sehen wir mal wie sich das entwickelt.
  25. Klebepresse: wichtig sind guter (frischer) Filmkitt, sauberes Abhobeln, schnelles Zusammenfügen nach Auftragen des Kitts. Eine deutliche Verbesserung der Klebestellen (schmalere Klebestelle, leiserer Durchlauf) dürfte mit Hammann Filmhobel bzw. Filmspalter zu erreichen sein. Das Siemens-Teil ist doch relativ grob.
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