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daveangel

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  1. Klar, das ist alles machbar, aber halt nerviger. Man müsste auf zwei Systemen die Shows bauen und vorne an der Kasse zwei VNC-Viewer im Blick haben statt bislang nur einen. Alles kein Beinbruch, aber schon eine Umstellung. Gut möglich, aktuell haben wir für uns das Thema noch ausgeschlossen, da wir auch ohne TMS sehr gut klar kommen. Ein TMS, das beide Systeme gleich bedienen kann, wäre dann natürlich wieder deutlich interessanter.
  2. Martin, an deiner Liste wäre ich sehr interessiert, da ich bislang nur einen sehr kurzen Blick auf die Doremis werfen konnte. Was mich besorgt: Wir haben aktuell vier Dolbys im Einsatz und sind eigentlich ziemlich zufrieden (perfekt ist ein System nie...); die Programmierung der Shows, die Vernetzung untereinander bzw. mit dem NAS und die Bedienung durch die Mitarbeiter (wir starten die Shows manuell und nicht automatisiert) sind echt okay und sehr schnell erlernbar. Wenn demnächst ein Server unwiderruflich aussteigt, wird dann ja ein Doremi-Server geliefert. Dieser lässt sich vermutlich nicht mit den bestehenden Dolbys kombinieren, sondern wir müssten parallel zwei Systeme bedienen, bis alle Server getauscht sind? Das wäre ja total... uncool.
  3. http://www.kinoton.de/kinoton/impressum.html
  4. Im FontFeed werden unregelmäßig Kinoposter analysiert, schwerpunktmäßig in Sachen Typographie (und eher der amerikanischsprachige Raum). Trotzdem sehr lesenswert, wie ich finde, zumal einige Plakate ja auch hier dann 1:1 übernommen und auch künstlerische Alternativen besprochen werden. Es gibt sie noch, die guten Plakate! ENEMY zum Beispiel hat mich echt beeindruckt. Aber klar, die Mehrheit ist so glatt gewaschen wie die Filme selber.
  5. Liegt doch in 1080p bei Youtube… :-)
  6. Die runden Ecken sind mir auch aufgefallen – aber bei INCOMPRESA im Filmeck. Aber auch nicht immer!
  7. Nee, stimmt: das ist natürlich kein spioloses Ticket. Aber aus Kundensicht besteht da doch kein großer Unterschied: Zu Hause Plätze aussuchen, online mit VVK-Gebühr kaufen, Handy nicht vergessen und um 19:59 ins Kino zur 20-Uhr-Vorstellung kommen. Ob der Barcode nun an einen Drucker oder an eine Person gehalten werden muss, ist doch nur ein kleiner Zwischenschritt mehr. Das entscheidend Komfortable findet zu Hause statt, und die Concessionproblematik besteht ja auch im "Savoy-Modell".
  8. Micki, das Papierticket will doch (noch :-)) keiner ganz abschaffen bzw. ist eine Abschaffung derzeit einfach noch nicht praktikabel. Das mobile Ticket ist aktuell eine Ergänzung mit vielen Vorteilen für den Kunden. marktgerecht, wir haben noch keine Erfahrung, sind aber sicher, innerhalb der nächsten Jahre nicht mehr drauf verzichten zu können, wenn sich das Handyticket wirklich auch in der Breite durchsetzt. Die Bedenken zum Concessionumsatz teile ich allerdings, auch die anderen Punkte finde ich interessant. Hinzu kommt: Wir haben relativ klein Säle, und viele stöhnen schon rum, wenn sie in unserem kleinsten Saal bspw. in Reihe 3 sitzen müssen. Wenn nun online mit Sitzplan ein Handyticket gekauft werden kann, bleibt ein Teil der Leute vielleicht doch gleich zu Hause, weil Reihe 4 und 5 schon voll sind. Stehen die dagegen schon an der Kasse und haben den Weg auf sich genommen, gehen sie trotzdem in den Film. Mittel- bis langfristig werden aber auch wir als Programmkino - trotz älterer Besucherstruktur - nicht am Onlineverkauf/Handyticket herum kommen, davon bin ich überzeugt. Man muss nur hinbekommen, dass es nicht nur dem Publikum nutzt, sondern auch uns (und uns nicht schadet bzw. Mehrkosten verursacht). Erst aber mal die anderen machen lassen und beobachten :-)) Im Savoykino in Hamburg hält man seinen Barcode auf dem Telefon an den Scanner und bekommt ein Papierticket, das dann am Einlass entwertet wird. Das geht echt schnell - und sollte es eine Schlange geben, kann man doch seine Mail bereits aufs Handy holen, während man wartet. Diejenigen, die das nicht machen, wühlen an der Kasse vermutlich auch ewig nach dem Portemonnaie...
  9. Hallo zusammen, für DIE ANDERE HEIMAT hatte ich damals einen neutralen Pausen-Countdown gebastelt, den habe ich nun auf 10 Minuten verlängert und sowohl in Flat als auch in Scope als DCP erstellt. Der Countdown zeigt allerdings nur die Minuten (und zählt keine Sekunden herunter), das fand ich für unser Programmkino deutlich zu hektisch. Zu beachten: Die Zahlen sind "aufgerundet", es werden also "7 Minuten" angezeigt, auch wenn es nur noch 6:02 sind. Die letzen 20 Sekunden steht dann immer noch "1 Minute" und fadet langsam aus. Ich denke, das reicht für die meisten Zwecke. Sieht dann so aus: Download ist via WeTransfer bis zum 15.9. möglich: Pausen-DCP Flat Pausen-DCP Scope Ich hab die DCP als "Transitional" einsortiert (XSN) -- ich hoffe, das ist okay. Viele Grüße David
  10. Same here, nur dass bei uns das CRU-Gehäuse direkt am NAS hängt. Verteilen der Film-Daten via FTP, funktioniert wirklich zuverlässig. Trailer und KDMs schicken wir vom Windowsrechner via Filezilla/FTP auf die Dolbyserver. </offtopic> :-)
  11. Ich hab Cinedownload mal angeschrieben -- wenn das nicht geht, sollen die das auch nicht so schreiben :-) Ich sehe schon neue Mitarbeiter, die das verzweifelt versuchen...
  12. Dann ist das aber schlecht beschrieben :-)
  13. Hallo zusammen, im PDF von Cinedownload.de lese ich zum ersten Mal folgendes (bislang wohl immer nicht beachtet ;-) ): Ich bin mir sicher, dass die Kolleginnen und Kollegin, die bei uns die Shows basteln, die ZIPs ganz bestimmt bereits auf dem PC entpacken. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das Entpacken direkt auf unseren Dolbyservern durchführen sollte. Geht das überhaupt? Viele Grüße David PS: Sorry, gerne in den Unterordner "Trailer" verschieben.
  14. Hi, der Thread ist jetzt schon älter, aber hier passt es wohl am besten :-) Wir haben eine neue Dolbyversion drauf (4.8? Ich kann nachher nachschauen), die kann jetzt auch Pausen einbauen. Das entsprechende Feature in der Show auswählen (im Build-Bereich), rechte Maustaste, "Intermission". Da kann man dann sagen, wann genau die Pause gemacht werden soll und welches DCP (Countdown o.ä.) "zwischendrin" abgespielt werden soll. Nach dem Pausen-DCP geht's vermutlich nahtlos mit dem Hauptfilm weiter, jedenfalls reime ich mir das so zusammen (noch nicht ausprobiert).
  15. Wow! Wieviele Leute gehen da auf den Platz? Schön zu sehen, wie weit seitlich die Leute von der Leinwand sitzen, vermutlich ohne total blöd zu meckern. Open-Air ist halt was anderes als das "normale" Kino, da sind die Leute meistens entspannter... :-)
  16. Wenn man mit der Konsequenz von nur 3 statt 4 Vorstellungen pro Tagen leben möchte, ist das eine gute Idee. Wir z.B. würden das nicht wollen, haben daher gerne auch mal knappe Pausen zwischen den Filmen. Sind ja nicht alle nur 90 Minuten lang, das wäre zu schön.
  17. … heißt für mich nicht, dass nicht jemand kurz von der Kasse weg kann, um schnell ein Schild umzudrehen.
  18. Wir haben Schilder, auf denen "Kein Einlass - Vorstellung läuft" steht, die wir "in der kritischen Phase" neben die Saaltüren hängen. Wir haben da schöne magnetische Elemente, auf denen die Hinweise ganz einfach mit einem Magneten halten. Hilft zugegeben nicht immer (Menschen…), aber meistens :-)
  19. Dolby-Version 4.7 hat's übrigens gerichtet, Untertitel sind jetzt da. Viele Grüße David
  20. Hallo zusammen, @ all: Wir haben tatsächlich ein ziemlich alte Dolbyversion drauf, eine neue bekommen wir schnellstmöglich. Laut ausgelesener Logfiles hat es Probleme (welcher Art auch immer) mit Untertiteln gegeben, die werden dann wohl einfach nicht dargestellt. Ich versuche dennoch mal einen neuen Ingest von Zwischen Welten (auf dem betroffenen Server sowie in einem anderen Saal), hab da aber keine große Hoffnung, dass das heute noch was wird. @ LaserHotline Der ganze Film ist ein Sprachenmix: Deutsch bei den Soldaten untereinander, Englisch in Gesprächen mit dem Übersetzer (mit UT), Farsi bei den Einheimischen untereineinander (mit UT) - durchgehend synchronisiert wäre das ja ziemlich sinnbefreit. Hollywood-Deutschland hätte es aber vermutlich mit verschiedenen Akzenten komplett synchronisiert :smile:
  21. Hallo zusammen, das hatten wir länger schon nicht mehr: Probleme mit nicht vorhandenen Untertiteln, in diesem Fall beim heute gestarteten "Zwischen Welten". Ein Neustart der Dolbyserver hat nicht geholfen, aber ich vermute natürlich dennoch das Problem bei uns direkt im Haus (wird heute Nacht geprüft). 0% Untertitel. Was bei den englischen Anteilen nicht so schlimm ist, ist bei Farsi dann doch eher uncool. Morgen früh werde ich den Film noch mal ingesten (und auch einen anderen Kinosaal ausprobieren). Um im Vorfeld aber vielleicht dennoch ein allgemeines Problem mit der DCP auszuschließen (und um mir den Frust von der Seele zu schreiben :-)): Wir haben die "ZwischenWelten_FTR-1_S_DE-DE_DE_51_2K_20140305_ADC_IOP_VF-1" Fassung gespielt (und nur dafür einen Key, konnten also nichts anderes testen) - hatte noch jemand das Problem? Viele Grüße David
  22. Wir heben von jedem Film ein Plakat auf, das wird gefaltet und dann alphabetisch in Schubern wegsortiert. Dann hat man zumindest noch mal eines, wenn der Film noch mal ins Programm kommt. Gefaltet ist natürlich nicht so schön, aber anders lässt sich das bei unserem begrenzten Platz nicht machen. Alles andere kommt ins Altpapier bzw. Müll. Neulich irgendwo gelesen (und seitdem im Hinterkopf): Sammeln von 100 schönen Plakaten (1 Jahr lang), ungefaltete Lagerung, kurz vor Weihnachten eine Versteigerung im Kinosaal durch einen lokalen Prominenten als Auktionator, Geld dann spenden für einen guten Zweck. Da können die Verleiher dann auch nix sagen :-) Ich könnte mir vorstellen, dass man daraus eine schöne Veranstaltung bauen könnte. Eintritt frei, dann ein Kurzfilm, dann die Versteigerung oder so. Hat das jemand schon mal gemacht?
  23. Danke für den Tip mit dem Ordner generatedPackages, da sind dann auch die vermissten Daten drin!
  24. Ah stimmt, die NTFS-Geschichte hab ich mir gekauft, um die Platten zu beschreiben, nicht zu lesen… :-)
  25. Hey Martin, Storage am Mac: daraus schließe ich, dass ihr kein NAS von Synology oder Qnap habt, sondern quasi nur externe Festplatten, die direkt am Mac angeschlossen sind? Die Verleiherplatten sind in der Regel ext2 oder ext3 formatiert, glaube ich. Mit zusätzlichen Programmen wie z.B. http://www.paragon-software.com/de/home/extfs-mac/ sollte man die dann Platten auch am Mac lesen können. Vielleicht sind auch NTFS-formatierte Platten dabei, die kann man mit Hilfe von http://www.paragon-software.com/de/home/ntfs-mac/ am Mac lesen. (Ich selber habe http://www.tuxera.com/products/tuxera-ntfs-for-mac/ erfolgreich im Einsatz). Erzähl doch mal genauer, wie eurer Setup da aussieht! Viele Grüße David
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