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Ich weiss nicht, ob du die letzten 20 Jahre im Koma verbracht hast, aber wir schreiben heute das Jahr 2024 und jeder hat so ein Gadget in der Tasche, von dem Kirk, Spock.und co. nur haetten traeumen koennen. Ich haette mir vor 11 Jahren (ja, das war ich damals) ueber eine Anleitung in chinesisch einen Haxn ausgefreut, wie es auf gut oesterreichisch heisst.
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Bei der Gelegenheit moechte ich auf mein noch des Geschriebenwerdens harrende Buch (noch nicht auf Amazon und im Buchladen deines Vertrauens erhaeltlich) mit dem Titel: "Die Angst des Schmalfilmers vor der Bewegung und vor Menschen - es sei denn, es handelt sich um die eigenen Baelger" verweisen. Gerade fuer die dunkle Jahreszeit ganz entspannend, darin zu schmoekern...😉 Ansonsten ... gutes Entwicklungsergebnis und schoen gleichfoermig.
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Sehr geil!
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meine fairchild 8mm tonfilmkamera kanns nicht. deswegen meine frage.
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Der Tonfilm ist unwichtig, aber kann sie 24 B/s?
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noch nicht, bin erst beim zusammenklauben meines equipments wegen uebersiedlung. hab jetzt aber mehr platz gottlob😁
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Hat Fuji kein interesse, etwas springen zu lassen? wieviel kostet das Buch?
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klar! I'll keep you on the running🤠
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Hab jetzt noch 43 rollen doppel-acht fuer 150$ abgestaubt. Das sollte jetzt fuer ein Drehverhaeltnis von 1:3 bei 90 Minuten reichen.
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wie gesagt, ziemlich duenn. ich hatte keinerlei Anhaltspunkt. Der Film war in einer alten Kamera, die ich erstanden hatte. Gelb war er schon, aber bei Negativ ist das wahrscheinlich wurscht.
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Ich hab einmal auf gut Glueck einen doppel8 Kodachrome sw negativ entwickelt im Morsetank, definitiv unterentwickelt, jedoch der Lichthofschutz ging dabei ohne rubbeln weg. wahrscheinlich durch das hin und her kurbeln.
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Vor einer halben Ewigkeit war Kurt Kren (koennte auch Krenn heissen) bei uns an der Schule zu Gast und hat seine Filme aus der Aera des wiener Aktionismus vorgefuehrt. Dabei hat er staendig vom Schnitt in der Kamera gefaselt, waehrend ich mir nur staendig dachte: wenigstens die ueberbelichteten ersten paar Bilder in jeder neuen Szene haette er rausschneiden koennen - aber dazu war er damals vermutlich zu zugedroehnt. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dieser Zeit (1991) als bestimmt einziger 17jaehriger Schmalfimer in ganz Wien das Problem der verblitzten paar Kader ueberhaupt erkannt hatte. Der Rest der Schule (Fachschule fuer Fotografie) ist entweder eingeschlafen oder eine Rauchen gegangen waehrend der Vorfuehrung. Letzte waren die, die alles und jedes in D-76 frittiert haben, weils eh wurscht war...
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Ich finde das Konzept des Kassette rein, filmen und dann so wie es ist herzeigen reichlich unfilmisch, wo doch die Montage die eigentlich kuenstlerische Angelegenheit beim Filmemachen ist. Das waere ungefaehr so, als wuerde man einen Kochwettbewerb veranstalten, wo mit dem Einkauf oder dem Heranschaffen der Zutaten dann Schluss ist (mit der Argumentation, mann koenne alles auch so wie es ist, essen).
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Dazu brauchts keine halbe Rolle 16mm Film, da reicht eine halbe Kleinbildpatrone. Man haette sich das Stativschleppen auch noch erspart.
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Liegt an der Hitze. Grossteil der Amis liebt AC auf Vollgas.
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Immer schoen im Gleichschritt... armer Tropf.
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Die CDU ist meines Wissens teil der EVP und als solche Unterstuetzerin des gruenen Gesellschaftsumbaus, den die EU hier den Leuten aufs Auge drueckt - auch wenn sie euch innerhalb Deutschlands noch so einen Mist auftischen. Sollte sich eigentlich herumgesprochen haben.
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Führer und Verführer von Vision Kino abgelehnt
mono antwortete auf filmthies's Thema in Allgemeines Board
Der Bedarf an Hitlerfilmen ist womoeglich nach dem 16.589sten gedeckt. Sollen sie den Kids "Der letzte Akt" vorspielen, dann sehen sie wenigstens, was ein Schauspieler ist, der den Namen verdient (Oskar Werner). -
Die hassen grundsaetzlich Autos. Vielleicht sollte man es mit einem Ride-In-Kino fuehr Fahrradfahrer probieren. Paar vegane Snacks dazu und geht schon...
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Das ist schon klar. Ich hatte ja auch schon mal darueber geschrieben, dass viele Filme speziell eben fuer den asiatischen markt zugeschnitten sind und das Zeug bei uns eben niemanden interessiert. Die aufstrebenden Mittelschichtler speziell in China und Indien stehen halt auf Spektakel und Kitsch, Super Heroes und den ganzen Muell, der hier in den 50 Jahren populaer war, jedoch heute klarerweise dank CGI bombastisch daher kommt. Aber wie gesagt, Bombast alleine lockt hier niemanden vorm Ofen hervor. Autokinos sehe ich hier in USA auch immer nur als Ruinen in der Landschaft. Hab noch keines in Betrieb gesehen. Irgendwo wirds schon noch eines geben, aber die allermeisten sind bestimmt schon pleite.
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Vielleicht haben es die Autokinos einfach verabsaeumt, ihre Werbung auf Oldtimerfahrer/-besitzer zu konzentrieren. Denn offenbar ist Autokino integraler Teil der Freude am Fahren eines historischen Fahrzeugs. So wie ein Drive In Restaurant ja auch.
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Der Kommentar war ja auch geschenkt; ich wollte gar nichts dafuer. Offenbar liege ich total falsch und die modernen Autos sind total gemacht fuers Autokino. Deswegen gibts da auch immer kilometerlange Staus. Die allermeisten Filmbegeisterten lieben es auch ganz besonders, wie in einer Mercury Raumkapsel einen Film, noch dazu meist mit Ueberlaenge, zu geniessen.
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Autokino funktioniert mit modernen Autos auch ueberhaupt nicht. Die Scheiben sind getoent, die A-Saeulen ragen weit vor, man sitzt eingepfercht zwischen Tuer und krebsig wuchernder Mittelkonsole, kan kann sich ueberhaupt nicht ruehren. Mit meinem alten Peugeot 404 ist das ganze natuerlich viel geiler, da gibts keine Mittelkonsole, keine Kopfstuetzen, das Glas ist klar und woelbt sich um die Ecke, man kann kuscheln, das Schiebedach aufreissen, das 60er Jahre Armaturenbrett sieht geil aus als unterer Rahmen einer Filmvorfuehrung, etc. etc. Moderne Autos killen das Autokino!
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Das ganze Theater beweist doch wieder einmal, dass man es bei diesem ganzen Aktivistengesocks mit ziemlich xxxxxxxxxxxxxxxxx zu tun hat, der das Konzept "Lernen" tatsaechlich nur auf die harte Tour zu begreifen scheint.