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Hat die Kamera einen Schieber zum Schließen des Suchers?
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Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Es war Kahlfilm (Orwo U54 glaub ich). Ich hab gehofft, dass das selengetonte Negativ vom Blautoner nicht angerührt wird, was jedoch offenbar ein Irrtum war. -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Erstes Tonerexperiment hat leider nicht so geklappt, wie ich erhofft hatte. Zuerst Negativentwicklung, anschließend Rottonung mittels Selentoner, danach Zweitbelichtung, Entwicklung und Blautonung. Fazit: Der Blautoner hat die Selentonung mitgetont, wie´s aussieht, oder zumindest so gewaltig überlagert, daß nur noch ein ganz schwaches Negativ zu sehen ist, alles andere ist blau. Vielleicht hätte ich es umgekehrt probieren sollen. -
Hauptsächlich im polit-medialen Sektor vorzufinden. Aber für mechanische Teile unbrauchbar: Frißt sich durch jeden Stoff!
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Filmen bei Dämmerung mit Doppelacht -> welche Objektive?
mono antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Wenn du mit Super8-Kassetten arbeitest, kannst du das Ding rausnehmen, mit einer kleinen Lochstanze (wie es sie zum Tickets entwerten gibt) ein erfühlbares Loch in den Film stanzen und dadurch später den Teil, der forciert entwickelt gehört, finden. -
Filmen bei Dämmerung mit Doppelacht -> welche Objektive?
mono antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Ich würd´s eher lassen, wenn Du keine Beleuchtung mitschleppen möchtest - oder viel künstliches Licht von vorneherein vorhanden ist. Wird alles bloß graue Sauce weil der Kontrast einfach zu gering wird. Mit einer guten LED-Taschenlampe läßt sich einiges anstellen, aber da mußt Du Dich auf Portraits oder ähnliches beschränken. -
Du kriegst zwei Liebesherzen für im Prinzip dieselbe Äußerung wie meine, für die ich zweimal Miesepeter-Visagen kassiert hab. tztztztz
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Vielleicht hatten die haltbarere Farbkuppler, als im Westen, wo die Umweltbewegung alles verboten hat, was gut und langlebig war (wie z.b. Bleilacke)
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Haha! Warum überrascht mich das jetzt nicht? Übrigens: Konnte die Kiste noch nicht verschicken, hab noch immer mein Auto nicht zurück (was vermutlich zu einem Prozess führen wird).
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Die Single-8 Kassette schafft doch bei Azetatfilm grad mal 10m, oder lieg ich da falsch? Ich sag ja nicht, dass es grundsätzlich ein Mist ist, und wenn jemand eben Equipment bereits besitzt, ist es ja durchaus legitim, sich Single8 Filme zu kaufen, wenn´s jemand anbietet. Sich aber deswegen extra so ein Gerät zu kaufen, halte ich für Unfug, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass die genannten Vorteile (Andruckplatte, Rückspulmöglichkeit) bei jeder 16mm Kamera vertreten sind - zusätzlich die Zahntrommen, fast viermal so hohe Auflösung UND die Filme kosten für dieselbe Laufzeit dasselbe. Und 16mm Film gibts doch in einer halbwegs großen Auswahl - zumindest noch!
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Genau! Und die Klebefolien gibts bei Rewe an der Kasse neben den Batterien und Kaugummis;)
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Wenn man wirklich drauf aus ist, ein optimales Format wieder auferstehen zu lassen, wäre ich für 9,5mm. Leider ausgestorben aber zumindest gabs da sogar die Kamera-Fetisch-Königin Bolex für dieses Format. Was wurde eigentlich aus dem Neuneinhalber-Typ hier? Manfred glaub ich, hieß der.
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Leider war auch ein riesen Fehlgriff seitens Fuji, sich für Polyesterfilm zu entscheiden. Hätte man die Kassetten nur etwas größer konzipiert, wäre Azetatmaterial möglich gewesen, was halt besser zum Picken und Bespuren geht.
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Ich hab mal eine geschenkt bekommen zusammen mit ein paar Kunstlichtfilmen. Das Ding konnte nur 18B/s also hab ichs nicht weiterverfolgt. Das System an sich ist sehr interessant und wahrscheinlich besser als Super8 aber leider haben sich die wirklich guten Kamerahersteller eben für Super8 entschieden. Ein paar gute Kameras wirds schon auch gegeben haben, aber viel wird da nicht am Markt sein.
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Deine Nachkommen werden keine Freude damit haben😏
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Ich denke, Du weißt, was ich meine. Das Angebot für Single8-Kameras beschränkt sich halt wirklich fast ausschließlich auf Plastic-Trash-Dinger, während es für Super8 zumindest einige doch recht gute und brauchbare Geräte gibt (von Doppel8 ganz zu schweigen). Das Format ist schließlich eh dasselbe und wenn man es in Single8 - Kassetten reinspulen kann, kann man es auch in eine Super8-Kassette reinfummeln.
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Zahlt sich nicht aus. Für Leute, die noch Equipment haben, kanns interessant sein, aber sonst...?
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Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Das mit der Gefährlichkeit der Chemikalien kann man natürlich auch übertreiben. Man muß das Zeugs ja nicht gleich saufen oder inhalieren. Dieser Sicherheitsfanatismus raubt einem jegliche Lust auf alles: Heute ging ich mit meiner Frau in ein Spielwarengeschäft und ich dachte, kaufst dir doch Mikado-Stäbchen. Ewigkeiten nicht mehr gespielt. Gesagt - getan! Zuhause aufgemacht und mit Entsetzen festgestellt, daß die Stäbchen keine Spitzen haben! Also zurück in den Laden, wo ich darüber informiert wurde, daß es aus SICHERHEITSGRÜNDEN keine Mikadostäbchen mit spitzen Enden (eine Notwendigkeit, um das Spiel richtig und der Anleitung entsprechend spielen zu können) mehr gibt. Hab mein Geld zurückverlangt und werde nun Spitzer für Mikadostäbchen im Darknet verkaufen;) -
sag das nicht. noch nie von kollektiver erinnerung gehoert?
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wow! humbucking spulen bei tonprojektoren? auf das waere ich nicht gekommen!
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Bravo!!
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Mich hätte interessiert, ob der was taugt, denn die Investition ist jetzt nicht soooooooooo extrem, wenn man den ganzen anderen Krempel, den man so über die Jahre gekauft hat, gegenüberstellt.
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Da AI ja ueberhaupt nicht mitliest, hab ich grad vorhin diese Anzeige in einem Nachrichtenblog gesehen https://www.moviestuff.tv kennt den jemand?
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die spule im tonkopf. wird schwierig, da was zu machen, weil die so klein sind beim 8mm projektor. gitarrentonabnehmerspulen lassen sich mit wachs oder besser superkleber bearbeiten. abschirmung muesste erst mal runter, falls das ueberhaupt geht. ein magnetisierter kopf hat nur dann einen negativen einfluss auf die piste, wenn man damit den ton aufgenommen hat.
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Das Rattern könnte von einem Mikrofonie-Effekt herrühren. Bei magnetschen Tonabnehmern bei Gitarren beispielsweise gibts das, wenn die Spule nicht wirklich fest verklebt oder eingegossen ist. Möglicherweise ist da der Kleber geschrumpft oder zerbröselt, was in lockere Spulenwindungen resultiert und diese könnten den Mikrofonie-Effekt verursachen. Man könnte es eventuell mit einer zusätzlichen Abschirmung probieren - oder sonst eben Tonkopftausch.