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Ich hab es immer gehaßt, aber so schwer hab ich mir noch nie getan. kann es sein, daß Plus-X Kassetten besonders hartneckig sind?
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Das hab ich erst auch probiert aber ich wußte nicht, dass da eine Rückspulsperre zu eliminieren ist!
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sieht ja eigentlich ganz einfach aus!
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Ich hab mit Beißzange gewerkt - schlussendlich hab ich eine kleine Öffung hinbekommen und dann mit dem Finger rein und unter eidechsengehirngesteuerten Brunftschreien und entsprechenden Schmerzen das Ding aufgerissen, daß ich dachte, ich hätte mir womöglich dabei den Finger aus dem Gelenk gehebelt und nur ein Abtasten nach Feuchtigkeit konnte mich davon überzeugen, daß ich nicht blute wie eine abgestochene Sau. Wie würdest du eine Rohrzange einsetzen? ich hab so ziemlich alles, was die Bezeichung Zange verdient, im Werkzeugkasten.
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Geh doch einfach zu einem Elektrohändler und zeig denen das Bild vom Netzanschluss - die können dir bestimmt helfen, ein entsprechendes Kabel zu finden - dann kannst du zumindest schon mal prüfen, ob das Ding noch läuft und leuchtet.
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Coole Sache - allerdings hab ich keinen 3D-Drucker. Ich hab noch vier zu öffnen, dann ist Schluss mit dem Program. Von daher wird sich sowas wahrscheinlich nicht lohnen fürcht ich...
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Ich hab grad eben - nach einer halben ewigkeit - wieder einmal einen Super8 Film entwickelt (negativ), in dem Fall einen Plus-X. Damals, vorm Krieg, also so in den letzten paar Jahren des vorigen Jahrhunderts, haben ein Freund und ich immer zu Silvester einen Super8 Film gemacht - beim Feiern, saufen und kiffen (das war damals chic!). Der letzte dieser Filme ging irgendwie verschollen - ich denke, ich hatte damals nicht die Kohle, den irgendwo hin zum Entwickeln zu schicken. Also hab ich die fünf Kassetten von einem zum nächsten Umzug mitgeschleppt - sie waren auch ein paar Jahre in Dallas, aber auch dort hab ich nie daran gedacht, sie entwickeln zu lassen. Nun, heute sind mir die Dinger wieder untergekommen und so machte ich halt Nägel mit Köpfen. Und jetzt weiß ich auch wieder, warum Super8 Scheisse ist: Diese verdammten Kassetten sind ein absoluter Albtraum zum Aufzangeln! Wie um alles in der Welt kriegt ihr die Dinger auf, ohne im Finstern alle Schimpfwörter, die ihr je gelernt habt, in die scheußliche Akkustik eines verfliesten Lokus zu brüllen?!
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Hallo Lottechen, schau mal, wie der Anschluss für das Netzkabel aussieht. Vielleicht kannst Du Fotos von dem Ding machen und hier einstellen. Die Bedienung ist überall ziemlich ähnlich. Wenn die Lampe in Ordnung ist, ist schon mal viel gewonnen. ich stell solche Sachen gerne in die Sonne, bis sie richtig heiß werden, um eventuell verharztes Öl weich zu kriegen. Aber nimm das Objektiv raus. Meistens kann mans rausdrehen. Wenn Du es wagen möchtest und einen Film einfädeln lassen willst, vergewissere Dich, dass da eine Taste über dem Einlaufschlitz sein sollte, die man drücken muß, bis der Film hinten wieder raus kommt. Ich bin sicher, irgendwer hier kann Dir das etwas besser erklären oder hat gar eine Bedienungsanleitung. lg Markus
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als die Lampe gebaut wurde, war da wahrscheinlich gar nix mehr drinnen.
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Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Tja - die meisten investieren viel zu sehr in noch mehr Kameras und vergessen das drum herum. Aber so viel kann so ein Tank eh nicht kosten. -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Spass beiseite - willst Du dir nicht zumindest einen Lomo-Tank zulegen oder ähnlich küchentaugliches? -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Vielleicht suchst Du Dir doch besser eine eigene Bude. Nachdem Covid-19 ja eh die Leute nur so dahin rafft, müßte doch genügend leistbarer Wohnraum frei geworden sein;) -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Wo entwickelst Du sonst? -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Hast Du kein Klo ohne Fenster? -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
bei Farbkupplern muß man auf jeden Fall bleichen, aber ich bilde mir ein, gelernt zu haben, daß Toner irgendwie eine chemische Verbindung mit dem Silber eingehen und ob die dann noch auf den Entwickler ansprechen..? Man könnte auch probieren, den Film anzuentwickeln, das schwache Bild in einer Farbe zu tonen, dann den Film ausentwickeln und das dann in einer anderen Farbe tonen. Man müßte da allerdings von einem Positivprint ausgehen. -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Ich denke, ich werd´s einfach mal probieren. Hab mir ein paar Toner bestellt. Mal schauen... -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
mono antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Hat jemand schon einmal versucht, die Erstentwicklung beim Umkehrentwickeln zum Beispiel rot zu tonen und dann ohne Bleichen die Zweitentwicklung zum Beispiel blau oder grün? Könnte das funktionieren? Chemie-Pritschler bitte vortreten:) -
Ich wüßte eh nicht, warum´s nicht gehen soll. man muß sich halt spielen mit den Zeiten und der Chemie.
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Ich hab gerade von Kahl-Film Nachschub erhalten
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Ja Negativ. Aber selbst wenn Du dann kopierst, ist´s immer noch billiger, als handelsübliches Umkehrmaterial plus Chemie.
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Ja, hat es. Es ist eine Art Push-Entwicklung. Könnt Ihr Euch noch an den Technical Pan erinnern? Den konnte man auch bildmäßig entwickeln. Einer meiner Lehrer hatte den mal mit 400 ASA belichtet und ebenfalls mit Rodinal (ganz dünn) stundenlang standentwickelt.
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ca. 20 - 25 ASA. Aber wie gesagt, die Entwicklung ist halt sehr langwierig - ich kurbel das Zeug zwei Stunden durch den Tank. Wie es bei einem Lomo-Tank sein würde, weiß ich nicht. Wahrscheinlich zuerst zwei-drei Minuten volle Kanne bewegen und dann ein bis zwei Stunden einfach stehen lassen. Vorwässern nicht vergessen!
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Ich hab einfach bei so einer Kodak 30m Schachtel einen kleinen 16mm Ausschnitt gemacht und diesen mit einem Stückchen schwarzen Samt aus einer Kleinbild-Patrone lichtdicht gemacht. Innen hab ich noch sicherheitshalber einen einfachen, gefalteten Schuber aus schwarzem Fotokarton, nur für den Fall des Falles... 😉