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Hallo! Zur Zeit verwende ich leider noch gar nichts. Ich hadere noch mit den Film- u. Entwicklungspreisen. Doch meine "neue" NIZO will ja auch bald gefüttert werden. Mich schreckt das Selbstentwickeln (nach einem gängigen Verfahren) nicht so sehr, und abgelaufene Filme gibt´s noch günstig. Doch ein genau dokumentiertes Ergebnis sollte dann schon wiederholbar sein, sonst macht´s wenig Sinn. Aber was mich jetzt hellhörig gemacht hat: Was für Kodakfilme entwickelst Du wie?
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Bohhh-Ey! AGFAcolor, AGFAchrome und AGFA Moviechrome. Wenn ich´s richtig verstanden habe, chronologisch (nicht chromologisch, kleiner Scherz) in dieser Reihenfolge. Bedingt brauchbar also der Moviechrome, da unter Vorbehalt im E-6 entwickelbar. Feinabstimmungen beim Belichten durch Filter und Blendenwahl, beim Entwickeln durch Zeit und Temperatur. Ist das so richtig? Remjet ist kostengünstig entfernbar mit Waschsoda (s. Friedemann W. auf Filmkorn.de). Hier scheint man sich entscheiden zu können, ob vor oder nach der Entwicklung? Wenn ich also E-6 geübt, etwas experimentierfreudig und belastbar mit lustigen Retroeffekten bin, wäre das insgesamt eine günstige Variante. Jetzt mal nicht unbedingt auf den Anfänger abstellen, sondern mal allgemein gesprochen! ?? http://www.filmkorn.org/agfa-moviechrome-40-entwickeln/
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Das hier war übrigens mein aller aller erster Filmbetrachter vor 1978.
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Guten Morgen an diesem ersten Werktag im Neuen Jahr! Die Kamera gab´s für die 30 Euro Mindestgebot, hatte vorher länger über die 45 Euro Sofort-Kauf nachgedacht. Aber so ist auch nett. Mal sehen, was da kommt. Am Projektor für die 15 Euro werde ich nicht´s mehr groß machenlassen. Er läuft ja, ohne Schaden anzurichten. Auf länger angelegt werde ich mir einen besseren (praktischere Funktionen, insb. für mehr Meter Fassungsvermögen und sorgenfreiere Rückspulung, und besonders mit Ton!) anschaffen. Diesen würde ich dann auch professionell durchchecken lassen.
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Klar hat "auf´m Rechner" Vorteile, aber "in echt ist schöner"! Rudolf, ich kann Dich "beruhigen": Auch wenn ich digitale Medien sammeln würde, hätte ich die Frage nach analoger Archivierung auch genau so gestellt. Will in die Hand nehmen, will drin blättern können. Ich bin nicht der kühl logisch Denkende, eher der von Emotionen getriebene Klotzkopf. Daher stellt sich für mich nicht die Frage nach digitalem Sinngehalt, sondern nach analoger Begeisterung. Aber vielleicht mache ich beides: analog zur eigenen Stilbefriedigung und digital zum Wiederauffinden archivierter Aufnahmen.
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Moinsen! Der A und der B müssten beide 12/9/6 und Standbild haben. Kann so auf die Schnelle gar keinen Unterschied im Netz finden.... Spulst du IM Filmkanal zurück? Da ich das Ende des Filmes stets verpasse (an Spule, nicht Leinwand!), ist er meist raus ausm Kanal. Ich wechsel dann beide Spulen und drehe sie zusätzlich auf links. So kann ich recht schnell zurückspulen. Allerdings wird der Film mit der unbeschichteten Seite über die Führungskanäle oberhalb der Geräteabdeckung gezogen. Kann ich das weiterhin sorglos machen, ohne dem Film zu schaden?
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Hey Leute! Ich bin doch nicht in echt frustriert!!!! "Perfektion ist Sache der Götter" (Betoncombo anno 1981). War aber trotzdem ein Abenteuer! Der Projektor hat 15 Euro gekostet und die meisten (nicht zu langen) Filme laufen ja. Mit der anderen Auffangspule sogar muckenfrei! Habe es ja männerbündisch zwinkernd "Vorführeffekt" genannt. Spock scheint da ähnliche Nichterwartungen zu gehabt zu haben. Und weiter geht´s...
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So, wie jedes dritte Jahr an Silvester richtig frei. Den nun knapp 1 Woche alten (neue Lebenszeitrechnung ab "MEINER"!) Projektor rausgekramt. Völlig zwangfrei aufgebaut: Lampe geht nicht! Hatte ich aufgrund des Alters einkalkuliert, neue nach langer Suche auf "Vorrat" gekauft. Eingesetzt, trotzdem nichts. Es kommt kein Strom an, geschraubt, gemessen und gestaunt, kein Leuchten. Nun die Lampe extern über Trafo gespeist, sie läuft! Film eingefädelt und los. Leider lautes Quietschen von der Auffangspule. Die Abstände scheinen nicht zu stimmen und der Film wird in großen Ovalen aufgefädelt. Bei Hälfte der Filmzeit verlassen erste Filmmeter die Spule. Rückspulen will nicht funktionieren, es wird immer die Spule bewegt, die den Film in den Projektor schiebt. Also von Hand weiter unter ziehen/straffen auf die Auffangspule aufgespult bis Ende. Dann beide Spulen getauscht und den Film "von außen" zurückgespult. Hierbei schleift der Film (naja gleitet) über eine Ausbuchtung, die aussieht, als wäre sie hierfür sogar gemacht. Leichte Zweifel bleiben. Nun wollte ich die Auffangspule austauschen, damit das nicht nochmal passiert, musste aber feststellen, dass es eine 180m ist. Der Revue mag aber nur bis 120m. Jetzt fing es an nervig zu werden, musste ich doch feststellen, dass noch einige meiner angesammelten Filmchen eben auf 180er-Spulen sind. Soll ich die zu zwei 90ern schneiden?? So recht mag ich da nicht dran. (Original-)Spielfilme, die offenbar auch meist 180m zu sein scheinen, habe ich nicht, mag ich auch nicht. Habe und kaufe ausschließlich Amateur- u. Privataufnahmen. Also schneiden oder gleich den nächstgrößeren Projektor suchen? Der kann dann wahrscheinlich wieder kein S8 UND N8 abspielen, daher hatte ich solange gesucht und mich für den Revue entschieden. Wohl nicht lange genug. So ein wenig hat es mir den ersten Super 8 - Abend vergällt.
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Na, dann viel Glück mit dem Projekt für 2014! Und auch allen anderen hier Guten Rutsch!!!!!!!!!!!!! Ich bin zwar absolut neu hier, fühle mich aber schon pudelwohl in dieser Forengemeinschaft. Alle sehr nett, hilfsbereit und rege in der Gabe von Tipps und Hinweise. Möge sich daran auch im nächsten Jahr nichts ändern! Liebe Grüße, Jens
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Ich hoffe, ich mache mich her nicht unbeliebt als Neuer, der ständig merkwürdige Beiträge aus der Tastatur stampft. Es haben sich in nur 2 Wochen zwei Kartons mit Super 8 / Normal 8 Filmchen, alles Privat-/Amateuraufnahmen, angesammelt. Ein Ende ist noch nicht abzusehen, habe weitere 48 gestern in der Bucht geschossen. Nun folgte die Überlegung, wie ich das alles nach dem Sichten sortiere, katalogisiere oder archiviere usw... Als analog denkender Mensch käme eine digitale Exeltabelle aufm Rechner irgendwie nicht so in Betracht. Nun habe ich mir überlegt, ob ich alle Filme mit Nrn-Aufkleber oder weissem Lackstift durchnummeriere und entsprechend mit grober Inhaltsangabe, Länge, Herkunft, Aufnahmedatum usw. in ein Oktavheft eintrage. Sonst finde ich ja keine Aufnahme bei plötzlichem Vorführdrang wieder. In der Bucht habe ich ein altes 50er-Jahre Heft "Mein Schmalfilm Archiv" gesehen und denke, dass es seinerzeit genau für einen solchen Zweck gedruckt worden ist. Naja, leere Seiten hat ein Oktavheft für 80 Cent ähnliche. Von irgendwelchen Kauf-CDR/DVDR zur Archivierung halte ich absolut überhaupt garnix. Wie macht ihr IHR das?
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In einem anderen Beitrag kam der Vorschlag von Fairchild: "warum organisieren wir denn nicht einen eigenen filmwettbewerb (ohne preise, der weg ist das ziel) einmal im jahr treffen wir uns an wechselnden orten und führen vor, diskutieren über die filme"? Den Beitrag möchte ich hier mal einfach aufgreifen und als eigenes Thema zur Diskussion stellen: Ohne je bisher auch nur einen Film überhaupt erschaffen zu haben: Ich finde die Idee von Fairchild klasse. Als Ansporn für die Einsteiger und Wissensaustausch für die Anderen. Allerdings sollte es ruhig einen kleinen Wettbewerbscharakter haben, meinetwegen in sovielen Unterdisziplinen wie Teilnehmer. :smile: Keine Preise im eigentlichen Sinne, aber eine Erinnerungsgabe wie eine kreative Urkunde (wobei ich das Wort "Urkunde" nicht zu wörtlich zu verstehen bitte). Also nicht bierernst, aber trotzdem mit kreativem/dokumentatorischem Anspruch (nicht "wischiwaschi alles ist egal"). Ich glaube, es entwickelt sich ein dezentrales Zusammengehörigkeitsgefühl der Forenleser mit selben Intensionen. Daher eher "1. Filmvorführer.de- Festival" als "Filmabend im Kleingartenvereinshaus Immergrün". Versteht mich wer?
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"warum organisieren wir denn nicht einen eigenen filmwettbewerb (ohne preise, der weg ist das ziel) einmal im jahr treffen wir uns an wechselnden orten und führen vor, diskutieren über die filme"? Ohne je bisher auch nur einen Film überhaupt erschaffen zu haben: Ich finde die Idee von Fairchild klasse. Als Ansporn für die Einsteiger und Wissensaustausch für die Könner. Allerdings sollte es ruhig den Wettbewerbscharakter haben, meinetwegen in sovielen Disziplinen wie Teilnehmer. :-) Keine Preise im eigentlichen Sinne, aber eine Erinnerungsgabe wie eine kreative Urkunde (wobei ich das Wort "Urkunde" nicht zu wörtlich zu verstehen bitte). Also nicht bierernst, aber trotzdem mit kreativem/dokumentatorischem Anspruch (nicht "wischiwaschi alles ist egal"). Ich glaube, es entwickelt sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl von Menschen mit selben Intensionen. Eher "1. Filmvorführer.de- Festival" als "Filmabend im Kleingartenvereinshaus Immergrün". Versteht mich wer?
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So, habe eine NIZO 481 maro geschossen, muss nur noch ankommen. Auf den Bildern sieht sie makellos aus. Nun mit Spannung erwartet...
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Naja, historische Aufnahmen von bedeutenden historischen Ereignissen und Persönlichkeiten der Zeitgeschichte meinte ich nicht. Ich meinte diese Katzen im Sack mit Familien-, Urlaubs- Landschaft- und Sonstwasaufnahmen in Überraschungspaketen. Ich liege da bei 2,50 Euro.
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Btw: Wo ist bei Euch die Schmerzgrenze pro Fremdfilm a 3min???? 2 Euronen, 3 Euronen Durchschnitt? Oder ist die Schmerzgrenze eher die Anzahl pro Kauf/Monat?
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Von den gelben habe ich nun einen Schuhkarton heute mit der Post bekommen. Leider ist meine Birne hin. Aktuell stehen von ihm weitere knapp 30 oder 40 Gelbe drin, mir reicht ein Karton erstmal.
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Vermute ich auch. In der Bucht waren kistenweise Filme von einer Familie aus USA, bestiimt 60-80 Stück. Die können kaum alle tot sein.
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"einige leute zerschnippseln fremde amateurfilme und machen daraus "kunst". das finde ich, sollte man alleine schon aus respekt unterlassen." "...ob meine Werke vielleicht auch so unwürdig enden ..." Mmh, ich finde, es kommt auf das Ergebnis an. "Unwürdig" fänd ich das "einfach wegschmeissen". "Respektlose Kunst" wäre m.E. ein zwanghaft neuer Kontext der Bilder, z.B. eine private Trauerfeier der 50er mit Technomusic oder Mallesongs zu unterlegen. Ein thematisches Zusammenschneiden käme allerdings schon für mich in Betracht, z.B. als Impressionen eines Stadtteiles im Verlauf der Jahrzehnte oder Entwicklung einer Sportart über Generationen und dergleichen aus verschiedenen Aufnahmen verschiedener Filmer.
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Auf das Thema Super 8 / Normal 8 bin ich gekommen, als mir Aufnahmen aus den 60ern/70ern auf diesen Formaten meiner Heimatstadt angeboten worden sind. Daher meine kürzliche Suche mit anschließendem Kauf des Projektors. Auf den Filmen befinden sich Amateur- bzw. Privataufnahmen mir völlig unbekannter Menschen. Wahrscheinlich aus nem Nachlass, nem Kellerfund oder einfach Lustlosigkeit am Medium verkauft. Jetzt horte ich plötzlich alte 8mm Filme dieser Zeit, da ich den Projektor nun schon auch habe und immer wieder Filme angeboten werden. Nur sind es jetzt nicht nur Filme fremder, wahrscheinlich längst verstorbener, Menschen. Familienfeiern, Silvester 1967 oder Urlaubsimpressionen. Ist diese "Sucht" normal bzw. sonst auch noch bei anderen hier vertreten? Im Falle eines "Ja", sollte man nicht mal auflisten, wer alles WAS hat. Vielleicht gibt´s ja gesteigertes Interesse, weil jemand aus einer dieser mir völlig unbekannten Städte kommt, wovon ein anderer "historische" Aufnahmen hat und umgekehrt? Aber diese Freude an solchen fremder Erinnerungen würde mich bei anderen hier auf jeden Fall mal interessieren. PS: Da die Frage hier aufkam: Ich bin ein Jens.
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"Danke, Danke" wäre auch mein Part, mit mindestens drei :-) :-) :-) Die Entscheidung fällt schwer. "Bilder opfern" kann ich in der Auswirkung noch nicht beurteilen, Nasskopieren und -abtasten in der Notwendigkeit erst recht nicht. TriAcetat muss ich erstmal googlen. Auf jeden Fall weiß ich nun, dass ich nicht einfach die nächstbeste kaufen sollte.
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Offenbar gibt es verschiedene Arten zu kleben... Umso mehr ich Google und Suchfunktionen bemühe, umso weniger wird mir klar, was ich brauche. Kleben? Trocken? Stanzen? Umwickeln zwar stabiler aber blöd zum Nachvertonen? Ich würde gerne ungewollt gerissenes Normal 8 / Super 8 -Band dauerhaft verkleben können und eben Rohmaterial schneiden/verarbeiten. Worauf wäre da zu achten?
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Mmh, also wir hatten in den 60ern etwa ein Dutzend Kinos. In den beiden großen Stadtteilen, die jeweils eine eigene Fußgängerzone haben, konnten sich zwei davon über die Jahrzehnte halten. In meinem Stadtteil, der größte der 31 Stadtteile ist eines davon, da sind schon Vater und Großvater hingegangen. Diese beiden Kinos kommen sich aufgrund einer Entfernung von 20km nicht in die Quere. Nun zu meinem Stadtteil: Etwa vor 20 Jahren jedoch hat direkt auf der anderen Straßenseite so ein Riesencineomnieflebbeplexding aufgemacht, mit 11 Sälen und neuester Tontechnik. Die große Befürchtung war, dass das kleine Kino der Konkurrenz nicht standhalten kann und dicht macht. Kurz danach merkt das große, dass es sich in dieser Stadt, die nämlich nur groß klingt, einfach nicht rechnet und dann auch schließt. Am Ende also garkein Kino mehr hier. Doch der kleine hat nochmal investiert und Umgebaut. Glück, dass das Gebäude seit Generationen im Familienbesitz ist. Seit diesen 20 Jahren bietet der Kleine dem Großen die Stirn. Die Leute verzichten hier gerne auf die neueste Technik mit Systemgastronomie und bleiben dem Familienbetrieb treu. Eintritt liegt bei 6 Euro, 3D-Filme mit Aufschlag sind 9 Euro. Das Kino im anderen Stadtteil wird durch einen Kinoverein getragen. Letztes Jahr sah es schlecht aus, doch durch eine große Aktion, um auf die Gefahr der Schließung hinzuweisen, folgte große Solidarität der Bevölkerung. Die Schulen besuchen klassenweise die Vorstellungen, Firmen schenken als Weihnachtsgratifikation den Mitarbeitern und Firmenkunden statt Schnaps/Wein eben Kinokarten. das hat das Kino gerettet. Allerdings wird es ehrenamtlich von Filmbesessenen geführt. Es geht also noch was.
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Wau! Was sich da in einer Nacht getan hat zum Thema... DANK EUCH ALLEN! Ich kann mich gut erinnern, dass es zur Umstellung von VHS auf DVD, also von analog auf digital seinerzeit Läden und Programme gab, das für den Kunden umzusetzen. Also VHS-Aufnahmen zu digitalisieren. Wäre von digital auf analog nicht auch für nen Profiladen möglich? (Anstelle von analog zu analog). Super 8-Feeling wäre einfach schöner, um auf dem nächsten Schultreffen mit nem Projektor in der Zwergenaula (nur 3 Klassen, und es sind nicht mehr viele da) den nach 25 Jahren endlich fertiggestellten Film vorzuführen. Hat nochmal was historisches oben drauf. Ne DVD anmachen ist da eher stillos. Es geht mir also nicht um das einfachste, sondern das schönste Medium.