
Ralf-Michael
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Hallo Claudia, das geht wirlich nicht,probiere es auf keinen Fall aus,eine auf dem Film befindliche Lichttonspur wird dann zerstört,auch wenn der Film durch den Projektor halbwegs gut laufen sollte.Möglich wäre ein Tausch der gezahnten Filmtransportrollen gegen nur einseitig gezahnte.Da es die kaum passend gibtbleibt nur Nachfertigung.Da ist es auf jeden Fall günstiger wenn Du Dir einen zusätzlichen Projektor zulegst.(Der ist in Deidesheim,z.B. an Christians Stand ,in gutem Zustand zu bekommen,oder schalte eine Suchanzeige hier im forum.(Auch ich besitze eine schöne alte Wochenschau bei der die Tonspur durch einen Projektor mit beidseitig gezahnten Transportrollen zerstört wurde,ich wars aber nicht) Grüße,Ralf
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Vorschlag an die Familie Muckli:Die fertigen Hallen von BER zum Kino umbauen(innerhalb 11 Monaten?) Im Ernst-herzlichen Glückwunsch zum neuen Kino-schön ,daß man hier nach den ganzen Berichten über Kinoschließungen auch über so etwas erfreuliches berichtet wird. Grüße Ralf
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P.S.eine Halbformatkamera ist auch die Penti(DDR),auch als Designobjekt interessant. Ralf
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Hallo Ruessel, in den 70gern hatten viele Standart Entwicklungsdosen für die Spirale eine Rastung für 16mm(=Pocketfilm).Ich habe mir ca.73 eine Revue(Quelle)Entwicklungsdose gekauft,der Hersteller war Jobo,auch diese Dose hat eine Rastung für 16mm(110er Pocketfilm),natürlich auch für Kleinbild und Rollfilm .In diese Standartentwicklungsdosen passen normalerweise ca.1,65m Filmlänge rein(36er KB Film).Ich würde da an einem Doseneinsatz nichts herumsägen sondern versuchen mir eine solche Dose zu besorgen. Zeitgeschichtlich ist Deine Pentax eine interessante(System-)kamera,gibts 110er Filme nicht noch bei Fotoimpex,Berlin?Toll,daß Du gleich einen kompletten Koffer bekommen hast.Grüße,Ralf
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Hallo, habe mich auch gerade eingetregen Grüße Ralf
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Habe mir den Termin notiert,komme auch Grüße Ralf
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Hallo in die Runde, vieleicht etwas OT,aber ich muß Friedemann recht geben-Rodinal geht immer.Ich bin jetzt auf keinen Fall ein Entwickler Experte wie Friedemann,aber schon vor 40 Jahren habe ich ,manchmal mit kimminellen Methoden(1:100 verdünnt),in Agfa Rodinal,z.T.nach Gefühl,entwickelt(SW Kleinbild und Rollfilm)wenn mir Ilford ID 11 oder microphen zu umständlich anzusetzenwar,es ging tatsächlich immer.Ich habe soger vor einigen Jahren mit uraltem(über10 Jahre)noch original verschlossenem Rodinal Filme entwickelt,das ging einwandfrei.(Trotzdem sind die Ausführungen von Filmtechniker interessant,ich wußte nicht,daß Rodinal ohne Hydrochinon ist)Rodinal war in meinen Augen immer ein Allerwelts-arme Leute/Schüler Entwickler,der aber immer noch bessere Ergebnisse brachte wie die Standartentwicklung im örtlichen Fotogeschäft in den 70gern.Wenn Ferannia ihn zur Entwicklung freigibt,dann muß meines Erachtens die Empfindlichkeit mit den Angaben übereinstimmen. Kratzer und Löcher sind was anderes,kann bei einer Vorserie mal vorkommen. Grüße Ralf
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Hallo Bene, in der Tat sind Kalle Ozaphan Filme ein eigenes Sammelgebiet.Die Firma Kalle in Wiesbaden hat damals als einer der ersten den Kunststoff Zellophan hergestellt und dann auch diese Ozaphan Filme verkauft.Sie sind nicht sehr reißfest und sollten auf normalen 16mm Filmprojektoren nicht vorgeführt werden,die damals für Heimkino- vorführungen verkauften Projektoren sind reine Amateurgeräte.Soweit mir bekannt lassen sich die Filme recht gut verkaufen,da es eine kleine sammlerszene gibt. Es gibt auch hier im Forum eine Verkaufsrubrik,biete die Sachen doch mal an. Grüße Ralf
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Hallo Olaf, ein Produktionsfehler ist es sicher nicht,denn alle P8 wickeln so,spätere S8 und Zweiformatprojektoren nicht.Der Eumig P8 war ja sogar meines Wissens der mit Abstand meistgebaute Normal 8 Projektor in den 60er Jahren,ein Versehen war es also bestimmt nicht.Damit kein Mißverständnis auftritt-ich bin mit meinen 2 P8 sehr zufrieden,einen mit mech.Tonkoppler würde ich mir sogar noch zulegen.Bis auf Riementausch,Schmierdienst und Kohlebürstenwechsel absolut unverwüstlich. Grüße Ralf
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Hallo Andreas, das sind beim P8 Drahtspiralen,die könnte man theoretisch über kreuz legen,dann dreht sichs natürlich andersherum,aber die Drahtspiralen reiben dann aneinander, auch würde dann das Einklappen der Spulenarme nicht mehr funktionieren.Ich wollte da auch nichts ändern,meine N-8 Filme,welche ich auf dem P8 vorführe sind ja seit Jahren so gewickelt,hätte mich nur mal interessiert aus welchem Grund das so ist.Vieleicht weis der Filmtechniker hier im Forum was. Viele Grüße Ralf
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Hallo Andreas, das ist nicht möglich,da der Film über das Lampenhaus schleifen würde .Außerdem würde bei dem P8 mit Rückwärtsprojektion bei erneutem Vorführen bei der Rückwärtsprojektion die dann aufwickelnde vordere Spule sich verkehrt herum drehen und den Film abwickeln(auf den Boden.)Die Projektion mit dem P8 ist auch völlig problemlos,es gibt nur Probleme beim Wechsel zu anderen Projektoren.Ein Filmer aus Östereich bestätigte mir,daß der P8 "falsch" aufwickelt,das wäre halt so, einen Grund dafür kannte er nicht.(Bei der Einfachausführung des P8 mit Rückspulkurbel und ohne Rückwärtsprojektion und motorische Rückspulung wäre das "richtige" Aufwickeln auf einem externen Umroller natürlich möglich ohne danach Probleme zu bekommen.Ich weis jetzt auch nicht ob alle Projektoren anders wickeln, zumindest mein Bauer N8 Projektor wickelt anders.Ich kann mit alledem auch gut leben,hätte mich nur mal interessiert. Grüße Ralf
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Hallo in die Runde, seit meiner Schulzeit vor über 40 Jahren verwende ich einen (inzwischen 2) Eumig P 8 Projektor für meine N-8 Filme.Erst vor einigen Jahren habe ich bemerkt,daß der Eumig P 8 andersherum aufwickelt als die(Meisten?/alle?)anderen Normal 8 Projektoren.Dadurch sind nach dem rückspulen die Filme andersherum aufgewickelt als bei anderen Projektoren und die Filme bekommen einen anderen Drall,was dann bei automatischer Einfädelung bei anderen Projektoren zu problemen führt.(Ich bevorzuge auf jeden Fall Handeinleger,bei jedem Format)Meine Frage:Ist der Eumig der einzige N.8 Projektor,der "falsch" aufwickelt.Weis jemand den Grund dafür.Gibt es noch andere Projektoren,die wie der Eumig aufwickeln?Ich komme mt de, Eumig seit Jahren sehr gut zurecht,nur wenn ich fremde Filme vorführe sind die danach immer verkehrt herum aufgewickelt. Viele Grüße Ralf
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Hallo Martin, dann schicke solche Filme an die von Cinerama genannten österreichischen Institutionen,die kannte ich auch noch nicht,bei deutschsprachigen Filmen auch besser. Ansonsten hört man vom BFA hier nur noch schlechte Nachrichten,wie z.B. von stefan 2,daß das Kopierwerk nun doch geschlossen wird.Minderwertige Digitalkopien anfertigen können viele,dazu brauche ich nicht das BFA.Im Zweifelsfall sind wohl Filme selbst in Deiner Garage besser aufgehoben.Problematisch ist auc,daß wohl nicht mal alles im BFA digital gesichert wird,sondern z.T. nach oberflächlicher unwissenschaftlicher Prüfung gleich vernichtet wird/wurde.Das scheint vielen ,leider nicht entscheidungsberechtigten, Mitarbeitern des BFA auch nicht zu gefallen.(lt.Artikel von D.Alt).Deshalb kann ich nur hoffen,daß zumindest einige Filme,sozusagen illegal,in Sammlerhänden landen.Noch eine kurze o.t.Bemerkung:in dem Archivstollen im Schwarzwald werden vom Bundesarchiv und Landesarchiven(nicht vom BFA) Dokumente auf Mikrofilmen(analog/chemisch) in Edelstahlbehältern aufbewahrt-Grund ist die Datensicherheit und größere Haltbarkeit gegenüber Digitaldateien. Viele Grüße Ralf
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Hallo Cinerama, es freut mich zu hören ,daß Dr.Dirk Alt mit seinem "Kampf" gegen Kassierung was erreicht hat.Deine Meinung,daß er ein guter Museums-/Archivleiter wäre teile ich voll und ganz.Danke auch für den Hinweis auf Österreich.Viele Grüße,Ralf
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Hallo Martin, vor ca.35 Jahren habe ich auch noch Filme ans Bundesfilmarchiv geschickt(damals in Koblenz),heute würde ich das auf gar keinen Fall mehr machen.Damals wurden die Filme aufbewahrt,ich bekam dafür eine Kopie(auf Wunsch 16 oder 35mm)des von mir gespendeten Filmes.Heute werden vom Bundesfilmarchiv in berlin Filme aus der Zeit des Kaiserreiches z.T.unkopiert vernichtet.In Frankreich und USA machen staatliche Filmarchive so etwas nicht ,"copy and destroy" ist dort schon länger Geschichte,die Orginale weren aufbewahrt.(Ich empfehle zu diesem Thema die hervorragenden Artikel von dem Historiker Dr.Dirk Alt,z.B.im Cine 8-16,Heft 36,Dez.15 und 35,Sept.15 und seinen Artikel in "der Freitag" vom 30.7.15 mit dem Titel kassieren und blamieren.Ich würde Dir deshalb empfehlen die Filme an einen Franz. oder amerikanischen Sammler oder Archiv zu geben,falls es Raritäten un achivierungswürdigem Zustand sind.Obwohl bekanntermaßen reißfester als Acetatkopien würde ich Nitrofilme nicht vorführen,wahl aber als Orginale für evtl Kopien(digital ider Polyester/Acetat)aufbewahren,bei guter Lagerung sind sie sogar dauerhafter als Acetat (kein Essigsyndrom) Viele Grüße Ralf
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Cinematographica 2017 in Deidesheim
Ralf-Michael antwortete auf filmmuseum_deidesheim's Thema in Schmalfilm
Hallo Chris, das freut mich,besonders für die Katze,der ich gute Besserung wünsche,und Dir mit Deiner Hand natürlich auch. Grüße Ralf -
Hallo Rainer und Christian, danke für die Erläuterungen. Ralf
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Hallo in die Runde, die Frage hat sich für mich schon fast erledigt,man sollte erst mal bei sich selbst im Bücherregal nachschauen-in dem schönen Buch von Jürgen Lossau über Klebepressen ist auf Seite 67 das baugleiche Hammann Gerät ,jedoch in 16mm Ausführung abgebildet. Grüße Ralf
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Hallo in die Runde, hier zwei Bilder von einem Filmspalter(sofern das Bildhochladen klapt)Das Gerät ist mit Arri-Geyer Werke und 35mm beschriftet.Durch auflegen des Filmes und schwenken des schräg angeschnittenen Messers kann man den Film sauber durchschneiden und dann kleben.Entspricht das Gerät in der Funktion dem oft genannten Hamann Filmspalter oder ist das nur ein einfacher Splicer?Könnte mal jemand einBild von einem Hamann Spalter zu Info hier einstellen.Das wäre schön. Grüße Ralf
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Cinematographica 2017 in Deidesheim
Ralf-Michael antwortete auf filmmuseum_deidesheim's Thema in Schmalfilm
Hallo in die Runde, ich kann am Freitag auch kommen,Samstag auf die Börse vermutlic auch. Grüße Ralf -
Hallo in die Runde, bei mir ist es so etwa wie von Schokoprinz oben beschrieben:ich sammle nichts,aber ich werfe nichts weg,rette aber manches vor dem wegwerfen,und so sammelt sich so manches an.Im Ernst:eigentlich fing ich 1968 mit dem fotografieren und 72 mit dem filmen(N-8)an.Als Schüler waren natürlich gute Neugeräte unerschwinglich,aber alter "Krempel" immer gut zu bekommen.So gab es 1972 eine Pentakon AK8 und einen Eumig P 8 sehr günstig und später einen Siemens 2000 vom Schulhausmeister fürs wegtragen für umsonst,und so ging es weiter,bis heute,da hat sich dann doch einiges angesammelt,wobei ich mich bemühe ,alle geräte auch abwechselnd zu benutzen,ich bin als ein bischen Nutzer und ein klein wenig Sammler.Auch Fotoapparatee sind dabei(@Ernst Wiegand-in Viersen habe ich ca85 mit meiner 50er Jahre Polaroid Rollfilmkamera z.B.2 Filme anläßlich der Einweihung der Woehl Orgel in St Remigius verschossen,keine Schmalf.,Einzelbilder).So benutze ich im Urlaub mal die AK8,mal die Bolex aus den 50ern und natürlich auch Kleinb.und Rollfilm Fotoaparate.(dank Friedemann diesen Sommer die AK8) Viele grüße Ralf
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Hallo Sandro, schau mal hier im Forum bei Verkäufen,da wird gerade ein Siemens 2000 angeboten.Leider nur die Stummfilmausführung.Ansonsten kann ich den Siemens durchaus empfehlen,ich nutze selber einen(mit Ton).Ansonsten schau mal im Netz auf "Olafs 16mm Seite"von Olaf Carls,viele interessante Infos über Projektoren. Grüße Ralf
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Hallo in die Runde, auch ich habe die schon mal in Filmmuseen(Potsdam u.a.)gesehen,aber nie in Betrieb.Das würde mich auch mal interessieren wie die Bildqualität und der Bildstand ist.Wäre ein interessantes Gerät für Filme mit Perfoschäden,da der Film ja ruckfrei durchläuft.Vieleicht gibts hier im Forum ja jemanden,der die schonmal in Betrieb gesehen hat.Grüße Ralf
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Welchen Normal 8 Projektor soll ich nur nehmen?
Ralf-Michael antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Hallo Sandro, ich empfehle und verwende selbst seit 1972 als Stummfilmprojektor den Eumig P 8,er hat einen Doppelgreifer und Vor und Nachwickeltrommel und ist im Falle z.B.eines Riemen-oder Motorkohlenwechsels auch gut zu öffnen,Stabiles Gußgehäuse.Es gibt ihn in versch.Ausführungen von ganz einfach mit Rückspulkurbel bis zu Geräten mit Stand-und Rückwärtslauf,auch eine Ausführung mit mechanischem Tonkoppler mit Pendelschaltrolle für Filme mit Zweibandton.Viele grüße Ralf -
Hallo, schau mal unter www.elektro-ersatzteile.eu.Das ist die Adresse von Dipl.Ing.E.Hewicker inMogendorf/Westerwald.Da gibt es ein riesiges Angebot von Ersatzriemen(-sätzen),vorwiegend für hunderte Audiogeräte,aber auch Projektoren,auch Bestellung nach Maß ist möglich.Ich habe mit den Hewicker Riemen bisher gute Erfahrungen gemacht. Viele Grüße Ralf