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Mein erster 16mm Kurzfilm von 1983! Zu dritt gefilmt, Kamera, Stativ und Rollstuhl für Fahraufnahmen mit Fahrrad und Anhänger transportiert. Am Bauer P 5 vertont.
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- h16 reflex
- uher 4200
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Woher stammen denn diese Filmsplitter ? Wären für mich durchaus interessant... als Alternative zum Lomo...
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Moin,moin, habt ihr Erfahrung mit dem Hama Bespurungsgerät 3700 für 8 und Super 8? Für mich wäre es interessant für eine Bespurung von N8 Filmen, d.h. 0,45mm Spur. Ist das Gerät mit Weberling vergleichbar?
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Das Vimeo Video hat die - vom Probanden - gewünschte Tonbearbeitung (Herabsetzung von 32, 64 und 125HZ und 4K, 8K und 16K entsprechend einer Gausschen Kurve) erfahren. Der Original Ton - mit dem Zoom Recorder aufgenommen - ist auf dem öffentlich zugänglichen Film nicht zu hören...
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Den Bolex M8 halte ich nicht für besser als zum Beispiel den Weimar 3 oder den Eumig p8. Das Problem bei Sepmag ist, das die Filmvorführung immer an das Vorführsystem gebunden ist. Bei auswärtigen Einsätzen des Films muss immer alles mitgeschleppt werden... Im Übrigen habe ich bei 24/sek für meine Ansprüche gute Erfahrungen mit Pistenton gemacht. Auf Vimeo sind das meine S8-Filme "Wie ist dein Weg in Alltag" und "Die Mütze". Der Ton ist original aus dem Projektor aufgenommen und den Bildern zugespielt...
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Danke für den Tipp, ich habe vor, den geschnittenen Film mit Pistenton zu versehen. Dann erübrigt sich eine weitere Anpassung....
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Ich habe auch bei Andec /Draser entwickeln lassen. Der Film als Film ist schön scharf, gut entwickelt. Das z.T. Matschige liegt an der "Abtastung". Ich habe das Filmchen natürlich auch dem Probanden gezeigt. Er und sein Sohn als Nachfolger freuten sich. Der extrem klare Ton jedoch viel den beiden auf und der passte, wie sie meinten - nicht zum"vintage" image, dass beide sonst sehr angemessen fanden. Darauf hin habe ich Höhen und Tiefen herausgenommen und ab Werkstatt das Projektoren-Geräusch dazu genommen. So wie es jetzt klingt.. Meine Titelbuchstaben sind etwas zu groß für das HKS Titelgerät. Sonst finde ich das "Nichtgedruckte" , etwas Holperige, ja auch ein bisschen Zarte im Film dem Material und Thema angemessen, Den Schwenk durch die Bankreihe in der Kirche würde ich aber nicht mehr mit dem Velbon Stativ ohne Hydro- Kopf machen..
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Ja, da gebe ich dir recht. Die Aufnahmen in der Werkstatt habe ich im "Blindflug" mit der B8L gemacht. Bei meinen Filmen zuvor auf den Werften und der Autowerkstatt hat das funktioniert. Bei meinem Intarsientischler war ich aber zum teil so dicht dran, dass eine Kontrolle durch den Sucher Fehler in der Kameraführung gezeigt hätte... Andererseits habe ich die Kamera für die Einstellungen auch weit ab vom Körper und über Kopf halten müssen . Die Schwenks in der Kirche sind meiner Meinung nach fast grauenvoll... Ich war zu faul, meinen Sachter 4X4 Kopf und das riesige Stativ dazu auf zu stellen...
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Bei den Titelaufnahmen habe ich gemerkt, dass keine der drei N8 Kameras den richtigen Bildausschnitt im Sucher zeigt - auch nicht die Movex Reflex mit ihrem großen Sucherbild. Immer habe ich später auf dem Film über das Sichtbare hinaus (zuviel) erblickt... Beim zweiten Versuch hatte ich sogar das tolle Titelgerät von HKS eingesetzt.... Fazit: Bei der abzufilmenden Vorlage immer etwas mehr Rand dazu geben...
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Wieder mal ein kleines SW Filmchen: SW und N8 als Stilmittel für Film über altes Handwerk. In unserem Dorf gibt es noch einen alten Intarsientischler... Ich habe den Roh-Film projeziert und abgefilmt... Leider wieder mit den bekannten Artefakten. Werde aber das Umkehrmaterial auch nass schneiden und vertonen.
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Die Dame (Kamerafrau) scheint absolut begeistert zu sein... Ja, im Profibereich muss man leiden können, immerhin will man ja auch vernünftig bezahlt werden. Der Liebhaber (auch Amateur genannt) kann sich das Leben leichter machen...
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Moin,moin, habe gerade einen Silma Bivox in den Händen gehabt. Mein Eindruck: Billige Knöpfe, die ihre Beschichtung verloren haben . Unzuverlässiger Vor- und Rücklauf. Zwar mit 18er und 24er Gang und Magnettonaufnahme, Lautsprecher mit Kabel in Kofferrückwand Aber ohne Lampensparschaltung. Schlechte Zugänglichkeit des Bildfensters. Fazit ( auch nach Erfahrungen italienischer Bediener) : Finger davon!
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Auf jeden Fall billiger als eine mit Szenenweise Lichtbestimmung. Habe die Preise von Andec und Cine Nova nicht im Kopf. Beschränke mich heutzutage auch aus stilistischen Gründen auf SW Umkehr (Foma) und Doppel 8...
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Noch einmal zurück zur Frage, was vom Negativ kopiert werden sollte. Ich habe mir von Andec immer zunächst von allen Aufnahmen eine "Einlichtkopie" als Arbeitskopie ziehen lassen. Die kann man anfassen, trocken mit Catozzo kleben( und früher dann am St 1600 Schneidetisch den Ton anlegen). Nach der fertig geschnitten AK habe ich dann auch das Negativ geschnitten (Hammann Spalter und Presse). (Nach Fußnummern). Und dieses geschnittene Negativ hat dann Andec Szene für Szene lichtbestimmt und ausbelichtet. Mit dieser O-kopie habe ich es dann bewenden lassen... Diese Kopie ist lange nicht so hart wie ein Umkehrfilm. Also deutlich besser!!!! Und außerdem ist der Umkehrfilm ja das Original, das man durchs Schneiden und Vertonen nicht unbedingt geschont hat. Also ab ins Negativmaterial....
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Wieder einmal ein schön anschaulicher Bericht! Hab`was dazu gelernt!
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- 16mm
- Filmkamera
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Natürlich geht das. Die Frage ist nur wie. Denn es gibt bei dem Ding auf jeder Seite 3 Schrauben - rot im Bild- .Und welche muss ich bedienen, um den Andruck zu verstellen, nichts anderes war meine Frage. Also wo gibt es eine Bedienungsanleitung???
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Die Antwort hab ich nicht verstanden...
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Wie kann ich meinen Filmsplitter so einstellen, dass er mir nicht den ganzen Film verschrammt, weil dieser nur mit extremen Aufwand in den Splitter eingefädelt und durch gezogen werden kann?
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Habe jetzt erst einmal die Gummirolle so verdreht, dass die schon etwas blank abgenutzte Seite vom Film weg liegt und "frisches" Gummi zum Film zeigt. Des Weiteren habe ich sie soweit demontiert, dass ich sie gut mit Kleinst-Tropfen Hansline Öl schmieren konnte...
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Entschuldigung: Es geht um eine B8L und Foma. Das Hüpfen ist auch erst nach 12 Filmen entstanden...
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Ich habe bei meiner letzten Rolle am Schluss bemerkt, dass bei den letzten Szenen ungefähr jede Sekunde ein Bildhüpfer auftritt. Wie bei Perforationsschäden. Beim Herausnehmen der Rolle ist mir aufgefallen, dass der Filmrest sehr lose aufgewickelt war, so daß ich Mühe hatte, diesen in die Dose zu verpacken. Beim Strammziehen hat es auch wieder kleine Verblinzer gegeben, die nach der Entwicklung sichtbar wurden.( Da Doppel 8 Film natürlich auch Verblitzer am Anfang, aber keine Hüpfer) Frage: Liegt das womöglich an der zu laschen Aufwicklung (Kamera) oder an dem vom Kern gelösten Film (Einlegefehler)?
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Es gibt von Eumig einige N8 und Super 8 Zweiformat-Projektoren. Auch den 824 z:B. Und von Bauer , z.B. den T 183, T 180, T 192. Die Bauer laufen mit 18 Bildern Bild und Ton Differenz, die Eumigs mit 54 Bildern! Von Silma gibt es auch den 240T als reinen N8 Magnettonprojektor (mit 54 Bildern Versatz)!
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Das glaube ich auch. Und ich hab mir das auch vorgenommen. Die dunkle Jahreszeit kommt... P.S. Das Stilfoto am PC mit Schrift kann man aber nicht in einem Arbeitsgang mit Ein- und Ausblendung der Schrift ausdrucken...
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Ja, den Ton habe ich vom Lautsprecher ohne Überspielkabel aufgenommen. Danke für Deine Anerkennung. Ich halte N8 SW für manche Motive besser geeignet als Farbfilm oder Video mit hoher Auflösung. Wenn das "traditionelle" , ursprüngliche, 50iger oder 60iger Jahre mäßige herauskommen soll. Eine vernünftige, bessere Bild -Abtastung für den Gebrauch in elektronischen Medien wäre jedoch trotzdem angemessen. Sonst ist für mich die Analog-Projektion das Maß der Dinge und vorzugsweise Pistenton. Tonbandkopplung z.B. mit einem Weimar 3 könnte ich mir auch noch vorstellen. Ich habe den Titel mit Buchstaben auf schwarzem Hintergrund abgefilmt. Für die Überblendung "Die Hamburger Traditionswerft"habe dann mit der Movex Reflex entsprechend zurückgespult und auf die Schrift ein Stillfoto von der Werft aufgenommen und jeweils auf- und abgeblendet. Da für das kleinere Foto alles neu ausgerichtet werden musste, ist mir zunächst der Titel mit Werftbild auf dem Kopf gelungen, was ich gleich nach den Aufnahmen schon befürchtet hatte und so mußte zur Sicherheit alles noch einmal gedreht werden. Na ja...