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nee, habe soebende Antwort von Berola: Machen sie nicht mehr.
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Wer macht noch 16mm Randbespurung? Habe heute mit Draser(Andec) und Pohlmann( Fipra), beide Berlin, gesprochen: Beide sind aus dem Rennen (obwohl es auf der Homepage noch anders aussieht )! Bei mir ergibt sich die Nachfrage, weil ich noch vier 16mm Theaterkopien mit separaten Perfo -Ton (Sepmag) habe. Aber nur einen normalen P7 TS Projektor.
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Bleibt beim T10 immer noch die nur auf 16B/sek beschränkte Laufgeschwindigkeit...
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Danke, danke für die Hinweise!
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Sag mal, was war bzw. ist denn so umständlich? Wie ist der Bildstand? Kannst Du mal einen kleinen Probestreifen zeigen?
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Mir geht es nicht unbedingt darum, Frust ab zu lassen, sondern ein bisschen zu warnen: Auch professionell gewartete Kameras (Movex Reflex) mit Testprotokoll (der gemessenen Geschwindigkeiten) führen nicht unbedingt zum Erfolg! Auch uralt Belichtungsmesser (in einer meiner MR8 verbaut) kann immer noch funktionieren! Auch eine tadellos geschmierte B8L wickelt nicht richtig auf! Auch ein mit einer großen Tonbandmaschine (@Simon) gekoppelter Projektor (T10) schafft keinen vernünftigen Gleichlauf. Mein Fazit: Es gibt nicht die perfekte, alte Technik, das richtige Modell, beim richtigen Händler gekauft , oder vom Experten gewartet und dann ist alles gut. Dafür sind die Geräte zu alt. Wir müssen immer mit (fast) allem rechnen! Und damit leben!
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Vorsicht! Diese Frage kann in eine schwere Krise führen. Wenn wir uns im Forum umschauen, gibt es vielfältige Ratschläge und gute Erfahrungen mit unterschiedlichsten Begründungen. Beispiel Kamera: Meine erste Bolex (B8L) blieb stehen. Die zweite D8L war auch nicht besser! Dann aus dem Forum von guten Erfahrungen mit der MR8 (Beaulieu) gehört und eine gekauft: Wurde immer langsamer. Belichtungsmesser ohne Funktion. Eine zweite, dieses Mal die Automatic, war nicht besser, auch die dritte MR8 nicht. Wobei da der Belichtungsmesser funktioniert! Von der Agfa Movex Reflex gehört, die so klasse Bilder macht. Kamera gekauft: Schrecklicher Bildstand. Zweite gekauft: Ebenso. Die erste, noch bessere und hervorragend aussehende vom Profi aus Hameln warten lassen: Schon etwas besser, aber leider nicht zuverlässig. Von der Carena Zoomex gehört, gekauft: Lief beim Probefilm fest. Pentaflex 8 von Pentacon getestet: Bei mir ein Reinfall: Ließ sich nicht scharf stellen, Sucher verhakt? Beispiele Projektor: Gesucht: Pistenton Projektor: Empfohlen: Silma 240S. : Reinfall, zerhackt den Film. Auf eigene Faust ausprobiert: Zweiformat Eumig 824. Leider ebenso. Zweiten und dritten 824 gekauft und Schlaufenformer modifiziert, damit der „54Bilder Ton Vorlauf“ beim Rückwärtsgang nicht den Film total zerschleift! Naja, bis jetzt habe ich den Film immer wieder herausbekommen, obwohl der Filmkanal konstruktionsbedingt nicht komplett zugänglich ist … Sepmag System aufgrund von Forumsmitgliedern angeschafft: Bauer T10 mit Tonkoppler: Totaler Reinfall: Ton eiert mit meinem Uher report 4200 (neuer Riemen). „Große Maschine“ (Phillipss 4415) gekauft, keine Verbesserung! Tonkoppler untersucht: Kein Fehler entdeckt. Mein Fazit: Auch die positiven Erfahrungen und Untersuchungen über (N8-) Technik aus dem Forum können enttäuschen! Das liegt einfach an der verflossenen Zeit. An dem Alter unser Technik! Wir „arbeiten“ mit Oldtimern, die noch „fahrtüchtig“ sein müssen. Keine Stehzeuge in den Vitrinen! Tja, so ist das. Muß ich mir immer wieder sagen!
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Hat die Emel D-Mount Gewinde oder ein extra Format?
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N 8 vertonen mit dem EUMIG P 8 - eine Trockenübung
St1600 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Bin mal gespannt, wie das bei Dir mit der Synchronität läuft. Ich hatte mir extra einen Bauer T10 mit dem Tonkuppler gekauft. Und dann mit dem 4200 von Uher gekoppelt. Grausig eieriger Ton. Dann extra eine Tonbandmaschine größeren Kalibers (Phillips 4415) und immer noch ein Jaulton! -
...das waren noch Zeiten! Anfang der 90iger haben wir eine Reportage über den Dünenhof in Cuxhaven gemacht. Gedreht wurde mir einer gequarzten ARRi16BL auf einem 4X4 Sachtlerstativ. Und auf 7248 von Kodak. Der Ton wurde mit der Nagra 4.2 aufgenommen. Mit Quarz-Pilot. Als Mikro für die Außenaufnahmen haben wir gern das dynamische 441 von Sennheiser genommen. Sonst auch die schlanken Kondensator Mikrofone 406 .
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Zum guten Film gehört ein guter Ton. Und den bekommt man nicht mal so eben. Selbst bei den digitalen Aufnahmemedien muß man u.U. angeln und gut aussteuern. Das kann man nicht allein bewältigen! Der onboard Ton ist auch ohne Hand-oder Kamerageräusche viel zu indifferent, eben meistens zu weit weg vom Schallereignis. Von Wind und Nebengeräuschen mal ganz abgesehen!
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Ich habe auch einen Eumig zwei-Format Ton-Projektor, den Sonomatic 824. Der hat aber auch zwei unterschiedliche Ton -Vorlauflängen: 54 Bilder bei Normal 8 und 18 Bilder bei Super 8. Mittlerweile habe ich schon den zweiten. Der erste hat mir einige Normal 8 Filme zerhackt und der jetzige stark verschrammt. Das kommt vom Schlaufenformer. Mittlerweile habe ich das Bildfenster für Normal 8 so modifiziert, das der Film wie bei Super 8 nur in eine 18 Bilder lange Schleife zum Tonkopf geführt wird. Und jetzt geht´s besser! Fazit: Vorsicht bei Zweiformat Pisten Ton-Projektoren!
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..habe mich vertan, natürlich der 1698 ist von B&H... Nur mir leid...
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Ich habe einen Elmo 1698. Den kann ich Dir gegen Portokosten zu kommen lassen.
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Hat diese SR 2 schon den Balkan-Krieg mitgemacht?
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Kannst Du mal die Aufnahme-Konstellation dokumentieren? Wie die Tonbandmaschine mit dem Film gekoppelt wird?
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"Eine Tonaufnahmeeinrichtung, die sich der tatsächlichen Geschwindigkeit der laufenden Kamera anpasst, ist angedacht – aber nur ganz grob, das kann also noch lange dauern. ?" Ja, da kann ich mir auch etwas vorstellen. Jede Kamera hat ja abhängig von der Aufnahmefrequenz ein bestimmtes Laufgeräusch. Das ausgewertet bringt den "Pilotton" zur Synchronisierung bei O-Ton. Bleibt noch das Zumischen der Off- Töne , das müsste nach wie vor am Rechner geschehen. Und dazu braucht man wohl wieder die bildgenaue Abtastung für die Synchronität...
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D.h. ein einfaches Abfilmen von der Leinwand geht nicht, da dabei ja nicht jedes Bild exakt digitalisiert würde, oder?
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Aber ich schnalls immer noch nicht ganz. Zunächst muß ich doch den Film digitalisieren, um dann mit diesem Material einen (synchronen) Ton am Rechner zu erstellen. Oder....? Das Synkino Produkt wäre dann das entscheidende Glied in der Master- Slave (Projektor - Tonmaschine)- Steuerung. Oder hab ich da etwas falsch verstanden?
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Meine Deutung: Bei den Festbrennweiten mit geringen Glasdurchmessern entspricht die Brennweite auch dem Abstand Brennpunkt zum Film! Bei einer Zoomoptik ist das nicht mehr möglich. Denn um die geringen Brennweiten im Linsensystem zu erreichen, muß eine Retrofocus - Bauweise angewendet werden, die dann zu einer Vergrößerung der Frontlinse führt.
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Danke, Simon, für deinen sehr aufschlußreichen Befund der Pentaflex 8. Hier noch einmal ein Foto der Kamera vor der Demontage:
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Gesegnete Weihnachten! ... P.S. zum "Kleiner Lord": Ist Euch aufgefallen, daß bei den Engländern im Winter die Laubbäume noch grün sind? (Den Schnee vor dem Schloß haben sie aber schön weiß gemalt...)
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Respekt, Respekt, Simon für die umfassende Darstellung!
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- specto ltd
- 8mm camera
- (und 3 weitere)
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Alles "excellent" oder was?
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click & surr Jubiläum: Clip auf Kodak EKTACHROME 100D
St1600 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Also der Film, macht einen guten Eindruck, der clip für mich weniger: Keine Geschichte, kein Spannungsbogen, gerade mal auf Rhythmus geschnitten. Ein bisschen wenig! Bei diesem Aneinanderreihen von Foto und Filmenden hätten auch nur 20 sec genügt...