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.. Doch, Simon, ein bisschen schon. Es liegt also nicht an uns.... Machen wir trotzdem weiter!
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Generell braucht man schon ein wenig Glück mit der Technik. Meine Uher 4200 Maschine von 1970 (und neu gekauft) machte nach ein paar Monaten Probleme mit dem Tonkopf. Meine Beaulieu 4008ZMII - 1973 neu gekauft - machte ebenfalls Probleme. Zuerst korrodierte der Hauptschalter, der mit dem Handballen eingeschaltet wird. Den habe auseinander gebaut und mit einer neuen Kontaktzunge versehen. Dann wurden auch sechs Filme nichts, weil - wie sich später herausstellte - ein Fussel die Schärfenebene verlagerte. Aufnahmen mit Helmkamera im Wildwassereiner... Auch meine ARRI 16 BL mit dem Angenieux 12-120 war nicht mehr optimal korrigiert, obwohl ich die Kamera vom NDR aus der Kameraabteilung gekauft hatte. Die ARRI ST mit ihren Festbrennweiten war o.k. Zwei Beaulieu MR8 bzw. Automatic, zwei Bolex 8BL bzw. 8DL, eine Arena Zoomex, zwei Agfa Movex Reflex, eine Quarz Zoom und jetzt die Pentaflex 8 waren nicht zuverlässig genug. Meine Stillkameras, seit 1966 eine Exa, dann ab 1968 die Exakta und ab 1978 die Nikon F2A waren stets zuverlässig und wurden natürlich wie auch alle meine Maschinen gut behandelt. Ich bin kein Grobmotoriger, habe meine 16mm Negative nach Arbeitskopie selbst geschnitten - ohne Blitzer!
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@Carena48 : Danke! Also an dieser Linse kann´s nicht liegen. Macht nichts. Ich werde keinen Reparaturauftrag erstellen! Viel Erfolg mit Deinen schön funktionierenden Kameras! Bei den alten Teilen (fast so alt wie ich) ist das fast ein Wunder!
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@Carena48: Ist bei Dir auch der kleine "weiße Streifen" zu sehen - vor der ersten Sucherlinse rechts neben dem Strahlengang des Objektivs? Auf dem Bild von mir oberhalb der Linse mit dem Lampenreflex. Auf meinem Bild sieht man eine halbschalenförmige Ausbuchtung , ungefähr so groß wie der Strahlengang-Linsendurchmesser oberhalb von dieser. Und darüber einen hellen Streifen. Ist das bei Dir auch so?
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Verdeckt die Linse bei deinem Kameraexemplar den "weißenStreifen" in meinem Foto?
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Eigentlich müsste ich ohne Objektiv - wie auf dem letzten Bild von Simon - im Sucher das Fadenkreuz scharf sehen, oder mache ich da einen Denkfehler? An der ersten Sucherlinse rechts neben der Flügelblende kann ich nichts Defektes erkennen. Es sei denn die Linse muß bis zur halbschalenförmige Fassung reichen und somit das ca. helle 4x1mm große Metall verdecken. Bei mir sieht das so aus:
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@Carena48 :Siehst Du bei Deiner Pentaflex 8 den Belichtungsmesserzeiger und das Einstelldreieck scharf? Bei mir ist bei völlig hineingedrehtem Okularring beides total verschwommen und erst bei total herausgedrehtem der Zeiger und das Dreieck etwas besser sichtbar. Aber immer noch unscharf. D.H. Am Objektiv und der Objektivaufmahme kann es nicht liegen, sondern nur am um das Dreißigfache vergrößernden Sucher!
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... noch im Gehäuse!
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Es klappert auch nichts. Weder am Objektiv, satter Schneckengang von Entfernung und Brennweite.
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Ganz hineingedreht ist bei Tele-Einstellung und unendlich alles dermaßen verschwommen, daß erst nach vollständigem Herausdrehen des Okularringes etwas von einem Fadenkreuz sichtbar wird. Aber noch lange nichts scharf.
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Alles ist unscharf, jegliche Entfernung, das Fadenkreuz selbst. Es gibt keine Vorsatzlinse! Hier auf dem Bild kann man sehen, daß das Okular vollständig zum Betrachter hin geschraubt wurde, was nur eine geringe aber immerhin eine Verbesserung gebracht hat. Auch das Tragen einer Lese-Brille mit 3,0 Dioptrien ergab eine nur leichte Verbesserung. Mal davon abgesehen, daß man dann nicht mehr das volle Bild überblicken konnte.
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Bei Blende 16 ( kleinste Blende) wird`s langsam scharf ( und dunkel)..
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Danke, Simon, für Deine Hinweise. Zittern lässt sich beim Laufen lassen nicht ausmachen. Der Okulartubus sitzt fest und man kann die rückwärtige Linsenfassung ca 5mm zum Einstellen herausziehen. Auch das Bajonett bzw. der Sitz des Objektivs macht keinen "schrägen" Eindruck...Alles korrekt und stramm.
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Moin, es gibt da ein Problem mit der Pentaflex 8: Trotz sämtlicher Verstellmöglichkeiten am Okular läßt sich kein scharfes Fadenkreuz bzw,. Bild herstellen. Kann es sein, dass sich die Fadenkreuzebene verschoben hat? Zunächst dachte ich daran, dass das Pentovar 8/ 32 nicht richtig im Kamerakörper sitzt. Aber dann wäre ja auch die Blendenkupplung nicht korrekt... Ich bin ratlos ...
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Ja, da muß man wohl - wie die Profis in den 50igern - alles im Studio nachvertonen. Bei uns Amateuren auf Piste versteht sich...
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...Wer gern einmal professionell Film schneiden will: https://www.ebay.de/itm/STEENBECK-Filmschneidetisch-16mm-div-Zubehor-Filmrollen-etc/323530920055?hash=item4b53f21077:g:taQAAOSw0Btb3JCd Hier gibt es gerade einen Steenbeck mit Zubehör und einen Perfoläufer gibt es auch: https://www.ebay.de/itm/MWA-Cordbandlaufer-16-mm-17-5-mm-Magnetfilmaufnahme-Wiedergabe/264025159589?hash=item3d792037a5:g:E94AAOSwfN5a7wU-:rk:14:pf:0
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Falls es doch Jemandem juckt: https://www.ebay.de/itm/STEENBECK-Filmschneidetisch-16mm-div-Zubehor-Filmrollen-etc/323530920055?hash=item4b53f21077:g:taQAAOSw0Btb3JCd Hier gibt es gerade einen Steenbeck mit Zubehör und einen Perfoläufer gibt es auch: https://www.ebay.de/itm/MWA-Cordbandlaufer-16-mm-17-5-mm-Magnetfilmaufnahme-Wiedergabe/264025159589?hash=item3d792037a5:g:E94AAOSwfN5a7wU-:rk:14:pf:0
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Die 16mm Arbeitskopie habe ich am liebsten mit dem Steenbeck und der Catozzo nach Drehbuch geschnitten. Und den (Perfo-)Ton angelegt. Dafür werden die einzelnen Takes auf Bobbies gespult. Das Negativ wird dann am Synchron-Umroller und Bildzählwerk nach Fußnummern mit dem Hamann geschnitten. Echte Handarbeit, die Spaß machen kann! Heute nehme ich einen Moviscop Betrachter. Sehr filmschonend!
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Baumwollhandschuhe. Aber den Hamann nehme ich nur für 16mm Negativ. Für den 8mm Schnitt die Bolex Keilschliff Klebepresse (schon seit 1972)
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Auch ich schneide analog mit Bolex Presse und Filmkitt...
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Recapture the Magic of your Color Negatives plugin
St1600 antwortete auf André J's Thema in Schmalfilm
(Wozu hat den der Amischlitten in der Animation `nen Platten?) Ansonsten macht man so etwas wie Negativ-Entwickeln mit Lightroom... -
Da stimme ich Dir voll zu... Ich habe beim letzten Einsatz vor einem halben Jahr versucht, alles zu dokumentieren, aber die fehlende Praxis ist auch nicht zu unterschätzen. Die Bespurung ist immer ein Angehen für mich...
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S 8 Film und High End Ton ist für mich der Anachronismus! Insbesondere dann, noch wenn projiziert wird! Ich mache Pistenton. Das passt zum Film-Material, zur Auflösung, zum Bildstand, zur Haptik... Wo liegt da das Problem? Die zur Verfügung stehenden alten Projektoren haben Magnetton. Es gibt Services, die Acetat-Material bespuren. Oder man macht es selber. Mit einer Weberling. Das bisher von mir verwendete Material, selbst bei Kopien, machte keine Probleme bei der Bespurung..
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Ich habe seit 1966 Dias gemacht. Zuerst CT18 dann K25. Und in Universalmagazinen gelagert. Die sind bis heute ohne jegliche Beanstandung. Meine gedrehten Filme ab 1972 sind ebenso - in Dosen gelagert - inklusive Pistenton ohne jede Einschränkung bis heute perfekt. Wo liegt das Problem beim Archivieren von Analog-Material?