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Gerade entdeckt: "Wollen Sie mit mir tanzen?" 1959 Bei 1:05:38 auf dem Plakat im Hintergrund. Erkennt jemand, welche Kamera das ist?
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Mein Exemplar ist mit ARCO 8 TECHNICA beschriftet und hat die Nummer 2868: @on_screen Ist Dein Exemplar 3385 die "ARCO 8 TECHNICA" oder die "ARCO EIGHT"? Welche Nummer hat die andere Kamera?
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Verrätst Du die Seriennummer von der Kamera? Vielleicht kann man feststellen, ab welcher Nummer anders beschriftet wurde.
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Danke - sehr interessant! https://www.ofdb.de/film/19036,Traum-meines-Lebens/ https://www.youtube.com/watch?v=oKZnKtcGSC0&t=539s Die Kamera: Eine Bell and Howell Filmo Auto Master 16 mm ? - Der @Film-Mechaniker Simon weiß es bestimmt auf den ersten Blick... Aber leider ist das der falsche Faden hier. Der Beitrag würde eher in diesen passen: Vielleicht hat ja jemand Lust das zu verschieben.
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"Brennt Paris" - F, 1966 Hier ein Trailer zum Film (ohne die Emel-Szene): Nach ca. 4 3/4 Minuten sieht man eine Emel:
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Hier nochmal die Leveque in bissl besserer Auflösung: Hat so eine jemand von Euch? Oder hat schon mal jemand mit einer gefilmt?
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Da das Video schon gelöscht wurde: Der Link in meinem Beitrag vom 29. Februar mit Lino Ventura und Alain Delon führte zu "Die Abenteurer" - F,I, 1967.
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Gauner, Blüten und die Nacht von Nizza - BRD, F, 1965: Bei 15:33 eine braune Leveque LD8, wie diese: https://www.cinecameras.be/caméras/françaises/levêque/
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Lino Ventura und Alain Delon mit Bolex H... Ab 16:12 und ab 18:55
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Ich starte mal einen Thread in dem man Links zu Filmen posten kann, in denen Schmalfilmkameras vorkommen und beginne mit einer Szene in der eine Agfa Movex Reflex die Hauptrolle spielt: Countdown für 3 Millionen Dollar - ab 18:08 bis 19:13 Der Film ist von 67. Eigentlich ja schon Super-8-Zeit. Die Agfa scheint aber noch nicht aus der Mode gewesen zu sein. Oder die Szene wurde noch in der Doppelacht-Zeit gedreht. Viel Spaß!
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Hier kann man ganz alte Filme, sortiert nach Jahreszahl anschauen: https://www.filmportal.de/movies?search_api_fulltext_movie=&sort_by=field_movie_year_general&sort_order=ASC&f[0]=movie_availability_type%3A4&f[1]=year_general%3A1895-1919 Z.B. diesen 17,5mm-Film: https://www.filmportal.de/node/124233/video/1258475
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
Semi antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Der Vollständigkeit halber - hier der Faden zu Näherem zu den Bauer 88 *S Kameras:- 60 Antworten
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Sorry - Fehler - war schon verkauft.
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Alles gut Simon. Stand ja genauso auch in dem Prospekt. Ich wollt schon wetten mit Dir. Da haste nochmal Glück gehabt 😉
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Mir hat jemand geschrieben, der eine P3 hat. Zum Entfernungsmesser sagt er: "It basically consists of a double image in the eyepiece that is only fully focused when the two images come together as one. With a bit of practise it can be quite quick to use". Leider konnte er kein Foto davon machen. Welche Technik dahinter steckt hat er auch nicht geschrieben.
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Ja - die Siemens hat zwei Sucher-Ausgänge vorne und ein fest eingebautes, gekoppeltes Objektiv. Was es mit der Scharfstellhilfe der Bolex P3 genau auf sich hat, wird wohl ein Rätsel bleiben, bis eine auftaucht bei der man nachsehen kann. Ich finde übrigens nicht, daß man mit einem Mischbild präziser fokusieren kann, als mit einem Schnittbild. Eher im Gegenteil. Zwei überlagerte Bilder sind nicht so klar erkennbar wie zwei verschobene, finde ich. Aber das nur am Rande.
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Hier der Blick durch den Sucher der Siemens mit Mischbild-Entfernungsmesser (unscharf und vermutlich dejustiert). (diese Siemens: )
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Nein - ich hab eigentlich ein Doppelbild gemeint, wie es in der Leica, oder Contax, Zorki, Fed, Kiev, etc. oder auch in den kleinen Siemens 16mm-Kameras aus den 1930er-Jahren verwendet wurde. (Die Siemens ist die einzige FILMkamera, die mir bisher mit einer solchen Scharfstellhilfe bekannt ist/war). Aber es könnte schon sein, daß Bolex eigentlich Mikroprismen meint. Allerdings haben sie´s dann seltsam benannt und seltsam gezeichnet. Ich wunder mich auch ein wenig über die Beschreibung in dem Prospekt. Bin bisher davon ausgegangen, daß P2 und P3 den gleichen Sucher haben wie die P1.
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Bist Du Dir da sicher? Ich mein - hast Du eine P3 zur Hand und nachgeschaut? Oder nur Vermutung? Im Prospekt hört sich das nämlich ganz anders an: Auf S. 4 steht: "Above: the split-image-rangefinder of the P1 model" darüber Graphiken von dem Schnittbild, wie er in echt auch aussieht. Daneben ein Photo von der P1. Auf S. 6 steht dann: "The new P3 has a new optical feature: a 'coincident image' rangefinder. ... When the focusing ring is not set correctly, especially with the lens set at the telephoto position, two images of the subject are received in the viewfinder and it has a 'blurred' appearance". Darüber eine Zeichnung von einem Doppelbild. Daneben ein Photo von der P3. Auf der Rückseite des Prospektes sind nochmal alle Drei (P1, P2, P3) zu sehen und jeweils drunter sind die optischen Systeme einzeln beschrieben: P1: Split image range finding system incorporated in the reflex viewfinder. P2: hier steht leider gar nichts zur Scharfstellhilfe. Hat die wohl gar keine? P3: New "coincident image" rangefinder incorporated in the reflex viewfinder. Die Brennweiten sind bei P1 und P3 identisch: 8 - 40 mm.
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Bolex P1 - gibt es einen Weitwinkelvorsatz für das Pan Cinor 8-40mm?
Semi antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Also - mich würde vor allem eine Tabelle bezüglich der Tiefenschärfen interessieren. -
Bolex P1 - gibt es einen Weitwinkelvorsatz für das Pan Cinor 8-40mm?
Semi antwortete auf Semi's Thema in Schmalfilm
Leider hab ich für das Hyper-Pan keine Anleitung. Falls jemand eine hat, würde ich mich über Fotos davon freuen. Die Gegenlichtblende suche ich auch immernoch - vielleicht liegt ja irgendwo eine rum, die niemand braucht. -
Der Schnittbild der Bolex P1, der schräg durchs komplette Bild läuft, ist so ziemlich das Beste, was ich an Entfernungsmessern bisher benutzt habe. Durch die 45°-Schräge des Schnittbildes findet man immer schnell eine passende Linie zum Scharfstellen und weil er durch´s komplette Bild geht, muß man nicht groß zielen. Mich würde interessieren, ob das Mischbild der P3 auch über das komplette Bild geht oder, wie von anderen Kameras gewohnt, nur ein Punkt in der Bildmitte ist.
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Ich könnt mir auch gut vorstellen, daß er mit Bolex gefilmt hat. Im Buch "Homo faber" wird mehrmals die Schreibmaschine von Walter Faber genannt - eine "Hermes Baby" - auch aus dem Hause Paillard. Im Film wurde allerdings (leider) eine andere verwendet. Ich frag mich allerdings, warum die Hermes im Buch mehrmals beim Namen genannt wird, die Kamera dagegen anonym bleibt.