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Hallo, Adox hat gerade sein neues 3-Bad E6 Kit als Ersatz für Tetenal vorgestellt: https://www.aphog.com/adox_bringt-neues_chemikalienkit_auf_den_markt/ Leider gibt es für Schmalfilmer kein größeres Gebinde, zumal Mirko Böddecker auf Aphog schreibt, dass das teure weniger die Chemikalienkosten als die Abfüllung und Konfektionierung ist.
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Theseus antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Außerdem sind die am robustesten. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Schaltungsfehler und Misshandlungen die 8-Bitter unbeschadet aushalten. Auch deshalb sind sie für (unbedarfte) Einsteiger optimal geeignet. -
Die Filme in der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg kennst du? https://www.landesfilmsammlung-bw.de/onlinerecherche/?preLFS=1&preHDF=1&preMFG=1&title=saba&yf=&yt=&autor=&anr=&tags=&inhalt=&vertrag=#res
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- saba
- industriefilm
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In dem Thread zur Kodak Kamera habe ich ein Youtube-Video verlinkt. Er hat perfekten Bildstand in den Videos. Wäre jetzt interessant, ob und wenn ja wie stark stabilisiert wurde. Auch zeigt er ein paar Details zur Kamera, die ich noch nicht kannte, wie der Filmzähler für mehrere Kassetten.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Theseus antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hier ein Youtube-Video von jemand, der sich die Kodak-Kamera als Einstieg in "richtigen Film" geleistet hat: P.S.: Im Gegensatz zu den Petapixelleuten hat er offenbar keine Probleme mit dem Bildstand, dafür mit Flusseln. -
Das hatte ich im Kopf, dass die alles kompliziert und teuer fanden. Das Fazit finde ich sehr engstirnig. Super8 eignet sich nicht zur (professionellen) Bespielung eines Youtube-Kanals alla Petapixel. Für diese bahnbrechende Erkenntnis brauchen wir aber nicht Petapixel. Sie vergessen, dass es ja noch genug Sparten des professionellen (z.B. Musik oder Werbung) und künstlerischen Filmens gibt, wo Super8 und die Kodak-Kamera ihre Daseinsberechtigung haben. Und es gibt immer wieder Youtuber, die in ihrem Kanal Super8 einsetzen. Aber da geht es nicht um einen "Camera-Review", sondern um besondere Erlebnisse, den Transport von Emotionen oder der Film bildet ein Kunstwerk.
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Ihre Kompetenz in aktueller Bildtechnologie steht ja außer Frage. Aber in Bezug auf Super8 kann man den Verdacht haben, es mit Oberprofies zu tun zu haben. Hier war doch irgendwo das Video verlinkt, wie sie sich über den Dreh unterhalten und wie sie mit Kamera und Film zu kämpfen hatten. Super8 ist kein Medium um aus dem Stand mal als Gag ausprobiert garantiert perfekte Ergebnisse zu bekommen. Es erfordert Einarbeitung und Auseinandersetzung mit dem Medium.
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Die technischen Daten aus Super8data: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_bell/bell_1640.htm und https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_bell/bell_1641.htm Das wäre wohl der hier: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_bolex/bolex_multimatic.htm
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Und dazu kann er schlecht oder nicht vergütet, sichtbar Schärfe kosten.
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Beachten muss man allerdings, dass die Empfindlichkeit bei der Umkehrentwicklung anders als bei der Negativentwicklung ausfallen kann. Ich meine, bei der Umkehrentwicklung bekommt man etwas mehr Empfindlichkeit.
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Ich sehe vor allem auch den Vorteil, dass man verschiedene Schnittversionen ausprobieren kann und beliebig Feintrimmen kann. Man hat keine unnötigen Schnittverluste am wertvollen Originalmaterial. Der große Vorteil beim Fomapan100 ist, dass er sich negativ entwickeln lässt. Der Prozess ist um etliches einfacher und unkritischer als der Positivprozess. Wenn das Resultat eh nur gescannt wird, dürften das große Vorteile sein.
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Das ganze lohnt sich doch nur, wenn ein passender Film für andere Zwecke im Portfolio ist, so dass es mehr oder weniger nur noch um die Konfektionierung geht. Dann könnte man ohne größeres wirtschaftliches Risiko als Testballon eine kleine Menge anbieten. Ich fände Kopierfilm für die Kameranutzung wesentlich interessanter als den Ortho400. Ich finde es ein gutes Zeichen, dass Foma das Schmalfilmangebot ausbaut. Zeigt es doch, dass Nachfrage vorhanden ist. Vielleicht kommen noch mehr Überraschungen. Wenn es den Fomapan 100 in DS8 gäbe, würde ich den gerne mal ausprobieren.
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Eigentlich gibt es kaum eine Super8-Kamera mit echter Mattscheibe.. Es sind fast immer Luftbilder. Verbreitet sind bei den besseren Kameras allerdings (Mikro-)prismen als Scharfstellhilfe. Durch das Luftbild liegt man viel leichter mit der Schärfe daneben im Vergleich zu einer Fotospiegelreflex, wo man echte Mattscheiben hat, auf die das Bild projiziert wird, Ich bin bei Super8-Kameras ohne Schnittbild dazu übergegangen rein nach Entfernungsskala scharfzustellen. Das Auge akkommodiert zu flexibel auf ein Luftbild, was was vor oder hinter der Schärfeebene liegt. Und selbst mit Schnittbild ist sinnvoll die Werte auf Plausibilität zu prüfen, nicht dass die Dioptrieneinstellung verdreht ist.
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Man sagt den kürzeren Linsen nach, die optisch bessere Qualität zu haben. So kommt man z.B. mit weniger Linsen (weniger Grenzflächen) in kleineren Durchmessern (leichter zu fertigen) aus. Es gab ja die einzelnen Baureihen mit verschiedenen Objektiven. So soll eine Nizo 561 schärfer und kontraststärker als die 801 sein, ebenso die Canon 814XLS gegenüber der 1014XLS, usw. Bei Budget-Kamera gegen Luxus- bis Semi-Pro-Serie wäre ich bei solchen Aussagen vorsichtig. Da kann bei der Budget-Kamera eine Optik aus einer einfacheren Serie eingebaut sein oder an anderer Stelle wie Mechanik und Filmführung gespart sein.
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Auch eine eigentlich zuverlässige Kamera, die ich in und auswendig kenne, kann spontan "die Grätsche machen". Deshalb finde ich es keinen übertriebenen Luxus auf Reisen eine zweite Filmkamera dabei zu haben. Optimal finde ich eine, die die Hauptkamera ergänzt. Bei mir ist es meist die Canon 310XL. Zum einen trägt sie im Gepäck kaum auf und zum anderen ist ihre Lichtempfindlichkeit eine gute Ergänzung.
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ELMO SP-Hi-Deluxe | Defekter Kondensator …Welcher Ersatzteil-Typ ist erforderlich ?
Theseus antwortete auf 007's Thema in Schmalfilm
Das ist Quatsch. Eine Brandgefahr gab es früher mal durch explodierende nichtselbstlöschende Entstörkondensatoren in Fernsehern. Siehe den Spiegel von 1981: https://www.spiegel.de/wirtschaft/leichter-puff-a-44244b04-0002-0001-0000-000014332537 Und selbst wenn die Bude nicht in Brand gerät, ist ein alter hochgehender Entstörkondensator mit einem Knall und einer sehr unangenehmen Duftwolke verbunden. Es können ohne den Kondensator in erster Linie Einschaltknapse in Audiogeräten in der Umgebung entstehen oder empfindliche Elektronik gestört werden. Deshalb sollte man den Kondensator erstetzen. Aber als Sofortmaßnahme, weil man dringend auf das Gerät angewiesen ist und nicht aufs Ersatzteil warten kann oder um weitere Tests bzw. Fehleranalysen vor der Reparatur durchzuführen, arbeitet ein Gerät auch notfalls ohne den Entstörkondensator. -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Theseus antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Das kommt auf den individuellen Zustand der Kamera an. Meine Quarz hat bei hoher Geschwindigkeit keine Probleme mit dem Bildstand. -
Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Theseus antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Objektive sind oftmals sogar etwas überfokusziert, dass heißt, Unendlich ist etwas vor dem Anschlag. Auf die Weise können minimale Differenzen im Auflagemaß und auch Größenänderungen wegen Temperaturschwankungen ausgeglichen werden. Sonst müsste das Objektiv ständig neu abgeglichen werden, wenn es seine Länge und die Kamera ihr Auflagemaß zwischen - 10°C im Winter und in der Sommersonne 50°C ändert. Wichtig für die Justage ist, dass kameraseitig Sucher und Filmebene exakt aufeinander abgeglichen sind. Sonst ist im Sucher die Schärfe perfekt und auf dem Film liegt man daneben. -
Es schließt sich ja beides nicht aus. Man kann ja das eine tun ohne das andere zu lassen. Ich würde nur beides nicht gleichzeitig mit ständigem Kamerawechsel machen wollen. Also den einen Besuch dokumentiert man digital und den anderen analog. Oder du filmst analog und die Eltern oder deine Frau greift zur Digitalkamera.
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Die komplette Szene:
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Die Plastikscheibe mit der Blendenanzeige ist verbunden mit dem Blendenmesswerk. So fern die Unscharfeblendenanzeige plausibel und frei reagiert, dürfte die Blendensteuerung selbst funktionieren. Du kannst ja im offenen Kassettenfach beim Auslösen am Bildfenster die Verstellung der Blende überprüfen. Verändert sich mit der Dioptrieneinstellung die Schärfe der anderen Sucherelemente? Ich sehe eher die Gefahr, dass die Optik/der Sucher verstellt ist und man die Kamera nicht mehr ordentlich fokusziert bekommt. Mache doch am Enfang oder Ende der nächsten Kassette ein paar kurze Testaufnahmen um die Kamera zu testen. So mache ich es immer. Ein halber bis ein Meter mit einer zweifelhaften Kamera und den Rest kann man mit einer garantiert funktionierenden Kamera belichten. Bei den Testaufnahmen am besten einen Zettel mit dem Kameranamen ins Bild, damit man später noch weiß, dass es Testaufnahmen waren und welche Kamera es war.
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Nur zur Sicherheit: Hast du bei der Einstellung des Potis auch den 2/3-1 Blende Helligkeitsverlust durch die Sucherausblendung eingerechnet? Ich habe entsprechend den Artikel bei Filmkorn überarbeitet.
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3,5min sind erstaunlich lang, wenn man mit Bedacht filmt. Man macht ja nur kurze Szenen. Man muss nicht auf den Ton Rücksicht nehmen, der einen bei Video manchmal zu langen Aufnahmen zwingt. Wenn man will, kann man auch mit dem Foma R100 DS8 30m, den man in Super8-Kassetten selbst konvektioniert und selbst entwickelt, mit einem Bruchteil auskommen. Dann sind ca. 15Euro pro Kassette drin, aber leider nur in SW. Wenn man die alten Schmalfilm-Hefte ließt, dann wird einem ganz weh ums Herz, wenn man sieht, wie preiswert man noch vor 15Jahren filmen konnte, insbesondere wenn man Meterware kaufte.