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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Super Anleitung. Meine Leicina bedarf einer Wartung. Sie läuft zu langsam.
  2. Man ist einfach flexibel. Und man muss nicht ständig hin und her wie mit den WW-Linsen für den Macrobereich: Adapter drauf, für eine Szene wieder ab, wieder für zwei Szenen drauf usw...
  3. Es lohnt sich bei den Konvertern ein wenig durchzuprobieren. Kosten ja nicht viel. Es gibt schon Qualitätsunterschiede. Im Vergleich zu den WW-Linsen bei Super8 finde ich den Vorteil, dass sie nicht vom Macro-Modus der Kamera abhängig sind und man weiterhin Zoomen kann. Beim Zoomen kommt dann die Qualität des Konverters deutlicher zum Tragen.
  4. Ne, leider nicht. Mich interessierte die Frage, wie das System funktioniert. Ich bin ziemlich gut darin Informationen zu finden.
  5. Wie das System im Projektor funktioniert steht in https://nvhrbiblio.nl/biblio/tijdschrift/Funktechnik/1960/FT_1960_Heft_23_OCR.pdf auf S820ff (PDF S6). In meinen Augen sind die Super8-2-Band-Synchrontonsysteme mit Piepstönen viel einfacher an die heutige Zeit adaptierbar.
  6. Anleitung: http://www.kinobauer.de/anleitungen/BauerTonfilmsystem.pdf
  7. Hier wird auf der Homepage ein Entwicklungs-Service für Ost-Filme angeboten: https://keten.com.pl/studio-super-8/ Wie gut das klappt, kann ich nicht sagen. Mir war das Angebot aufgefallen, als ich bei dem Laden vor ungefähr 4 Jahren Rohchemie bestellt hatte.
  8. Wenn du einmal zu lesen anfängst, beißt du dich garantiert in den Hintern, wenn du verzichtest hast. 😀
  9. Abgefallene Teile finden sich manchmal auch irgendwo in der Kamera. Inspiziere die 4000 mal genau. ob nicht das Teil irgendwo hingepurzelt ist.
  10. Zusätzlich gibt es im Aphog-Forum Hiobsbotschaften bezüglich der Haltbarkeit aktueller Chargen: https://aphog.com/forum/index.php?thread/54941-tetenal-dokumol-eine-traurige-schelte/
  11. Die Remjet-Schicht ist auch alkohollöslich. Hat man irgendwo einen Placken auf dem fertigen Film, kann man die Stelle kurz mit einem alkoholgetränkten Tuch abwischen.
  12. Man kann eine Einwegbleiche aus Kaliumpermanganat und Schwefelsäure ansetzen. Dafür braucht man nun wirklich nicht das Kit zu kaufen. Man kann die Haltbarkeit durch etwas Natriumhexametaphosphat oder Photo-Calgon verbessern. Aber das ist kein Muss. Beispielrezept: Bleichbad: 990ml Wasser dest. + 10ml Schwefelsäure konz. + 2g Kaliumpermanganat Als Schwefelsäure kann man im Autoteilehandel Batteriesäure kaufen. Das ist 37,5% Schwefelsäure. Also kann man 27ml davon statt 10ml konzentrierte Schwefelsäure nehmen. Mit etwas Glück gibt es Kaliumpermanganat sogar in einer gut sortierten Apotheke. Bei unserer sehr guten Apotheke habe ich 10g für 1Euro bekommen. Bevor du dir Filme mit defekter Bleich versaust, steckst du kurz ein Stückchen irgendeinen entwickelten SW-Film oder SW-Fotopapier in die Bleiche. Ich nehme da oft einen Foto-Teststreifen oder einen in Streifen gerissenen missglückten Abzug. Das Bild muss hell braun werden.
  13. Forenmitglied Jürgen Lossau benutzt diese Projektoren dutzendweise für seine Flimmern-Projekte. Frage bei ihm nach, ob die sein Techniker wartet oder wer das sonst macht. Ein anderer Projektor aus einer Ebay-Auktion muss nicht zwingend besser als der vorhandene funktionieren, sondern kann genau so wartungsbedürftig sein.
  14. Ich verfolge gespannt deine Forschungsergebnisse. Bei mir warten etliche Kassetten noch auf ihre Entwicklung. Wegen des Grauschleiers habe ich mich vor der Entwicklung gedrückt.
  15. Ich bin gerade in den Osterferien. Kann ich machen, wenn ich wieder zu Hause bin.
  16. Es ist bei dem Splitter nötig beim Splitten auf den mittigen Schnitt zu achten. Setzt man falsch an oder zieht den Film schief, hat man das ungleichmäßige Ergebnis, wie du schreibst. Hat man eine Beleuchtung von unten, so dass man die Filmbilder sieht, kann man nach Augenmaß recht genau den Film splitten. Wenn man im Dunkeln Rohfilm splittet, sieht man leider nicht, wenn man schief zieht oder falsch ansetzt. Dann hat man im Hellen bei Teststücken wunderbar maßhaltige Ergebnisse, im Dunkeln dagegen versäbelt man den Film. Ich habe mir zu dem Quartz-Splitter eine Filmführung gebastelt. Auch wenn die Fehlerquote sehr deutlich gefallen ist, schaffe ich es trotzdem selbst mit Führung im Dunkeln immer mal den Film zu verschneiden. Da muss ich noch mal Fehlerquellen analysieren. Im Hellen funktioniert alles sicher und perfekt.
  17. Bei fertig entwickeltem Film geht der an sich ganz gut, wenn man auf die mittige Spaltung achtet. Man kann das erstaunlich genau steuern, wenn man auf beiderseitig gleichmäßig großen Abstand der Filmbilder zum Schnitt achtet. Bei Rohfilm kann man leider nicht darauf achten.
  18. Wenn sie unbelichtet sind, könntest du sie mir gerne schicken, bevor du sie in die Tonne beförderst. Ich bekomme die bei dem geringen Übermaß problemlos verfilmt.
  19. Hier die Norm: http://www.meinepatenkinder.de/s8_daten-Dateien/s8_daten.html 7,95mm wäre genau inerhalb der 7,97+/-0,03mm. 8,05 minimal darüber. Meine Erfahrung ist, dass manche Kameras und Projektoren toleranter als andere sind. Mein Elmo SP zieht auch 8,2mm breiten Super8-Film bei einwandfreiem Bildstand durch. Im Braun FP7 kann er unter Zerschnitzeln der Perforation stecken bleiben. Die Agfa Movexoom-Kameras sind ziemlich tolerant, was fehlerhaften Film anbegeht. Zurück zum Orwofilm: Der rote Farbstoff bildet sich im Originalprozess erst richtig im Bleichbad aus rotem Blutlaugensalz. Mit E6-Bleichfix bleibt das Ergebnis auch mit original Farbentwickler farbstichig blass. Es könnte sich lohnen das andere Bleichbad statt des E6-Bleichfix auszuprobieren. Ich habe es selber noch nicht probiert.
  20. Ansonsten bekommt man Super8-Betrachter fast nachgeworfen. Für ca. 10Euro solltest du zu einem funktionierenden Betrachter kommen können. Manchmal gibt es die sogar bei Ebay-Kleinanzeigen oder Flohmarkt quasi geschenkt. Ansonsten wäre ein Projektor vielleicht empfehlenswert. Den könntest du nach Abschluss deiner Aktion +/- für den Kaufpreis weiter geben. Um was für Filme handelt es sich (Stumm/Ton), privat oder Spielfilm, usw.? Danach könnte man überlegen, welches Vorgehen sich am meisten lohnt. Bei Film kann man schon einiges erkennen, wenn etwas abwickelt und dann die Bildchen mit einer guten Lupe gegens Licht betrachtet.
  21. ....
  22. Bei van Eck ist ein Foto des geöffneten Projektors (Link s. o.), wo man gut auf die Netzbuchse zoomen kann. Deshalb habe ich ja den Verdacht, um welche Buchse es sich handeln könnte und ein Umbau möglich seien könnte. Außerdem sieht man an dem Kabel in seiner Teileliste, was leider vergriffen ist, dass es offenbar das gleiche wie das von mir gemessene ist. Da es auch bei dem Projektor, dessen Stecker ich nachgemessen habe, aufgeführt ist. Da ich den Projektor nur von den Fotos kenne, wird wohl letztlich Wolfgang (@worios) um vergleichen und selber nachmessen nicht herumkommen. Bei vielen Angeboten von Kaltgerätebuchsen Im Netz gibt es Einbauskizzen mit genauen Maßen, so dass man vorher abklären kann, ob es eine passende gibt.
  23. Ich habe gerade einen der alten Stecker nachgemessen. Der Stecker ist wesentlich größer als C9. Er ist auf einen Kaltgerätestecker gelegt, sogar etwas ausladender. Maße sind ca 24mm x 16mm. Ich meinte mit genormt, dass nicht nur die Steckermaße, sondern auch die Bohrungsabstände und Einbaumaße der Buchsen nicht völlig willkührlich sind.
  24. Wie oben gesagt schaue, ob die Größen passen. Das Format der Buchsen ist durchaus genormt. Bei dem besagten Projektor von Braun war es fast Plug-and-Play, da Abstand der Schrauben und auch die Gehäuseöffnung zwischen alter Buchse und neuer Kaltgerätebuchse identisch waren. Die Buchse bei van Eck sieht der bei Braun sehr ähnlich. Beachten muss man, dass bei den alten Buchsen die Außenwand die Erdung bildet, während bei Kaltgerätesteckern das der dritte Pin ist.
  25. Vergleiche mal die Größe mit einem normalen Kaltgerätekabel z.B. vom PC. Bei einem alten Braun Diaprojektor passte inkl. Bohrungen ganz genau anstelle des unüblichen 2-Pol-Anschluss eine heutige Kaltgerätebuchse aus dem Elektronikladen. Ich musste nur die alte Buchse abschrauben, die Kabel ablöten, neue Buchse anlöten und anschrauben. Schon hatte ich mehr als genug Kabel aus meinem Fundus zur Auswahl. Manchmal kann man statt einer langwierigen Kabelsuche auch die Buchse am Gerät ersetzen. Leider kann ich mangels eigenem Projektor nur von den Fotos ganz unten ausgehen: https://van-eck.net/en/spare-part-finder/?cat=film&merk=118&type=Prasident Automatic
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