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Auf dem mittleren Bild sieht man die Andruckplatte im Bildfenster. Auf dem unteren Bild sieht man, wie sie solide in der Kassette integriert ist.
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Das Problem bei Super8 ist, dass es nur einen Filmkanal ohne richtige Andruckplatte gibt. Das ist ein Tribut an die billige Einwegkonstruktion der S8-Kassetten aus Kunststoff. Hat eine Kamera eine Mehrwegkassette, spricht nichts dagegen eine richtig gute metallene Andruckplatte in die Kassette zu integrieren.
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Ich würde mir überlegen, etwas mehr zu investieren und ein 30V/3A-Netzgerät zu nehmen: https://www.pollin.de/p/regelbares-labornetzgeraet-quatpower-ln-3003-0-30-v-0-3-a-351425 Damit bist du etwas universeller aufgestellt. Mir wären vor allem die 15V von dem anderen Netzteil etwas mager.
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Ich meinte auch nicht die Art der Kameraführung als Beispiel. Die schwankt je nach Film so zwischen schlecht und grauenhaft, meistens, für meinen Geschmack. Mir ging es rein um die Auflösung, vor allem in SW. Martin meinte bestimmt auch nicht die Kameraführung, sondern die hin und wieder springenden Bilder oder den zappeligen Bildstrich. Ist nachträglich bei der Digitalisierung das Bild stabilisiert worden? Die meisten hier haben nicht eine Kamera, sondern eine ganze Sammlung von Kameras, so dass sie je nach Einsatzzweck sowie verfügbaren und gewünschtem Filmmaterial die passende Kamera wählen, egal ob N8, DS8, Super8, Single8 oder auch 16mm, wobei natürlich nicht unbedingt alle alle Filmformate haben. Ich habe z.B. kein 16mm.
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Betrachter und Zubehör ist Super8 bei DS8. Da ist der Markt voll in allen Preisklassen. Besonders auf Flohmärkten kann man extreme Schnäppchen machen. Die Quarz-Kamera ist nicht berühmt für guten Bildstand und optimale Schärfe. Die Serienstreuung ist hoch. Manche Kameras sind astrein, andere zittrig und haben keine optimale Schärfe. Die ältere haben Festoptiken, die schärfer als das Zoom sind. Deshalb verschenkt man bei den Kamera teils den Vorteil von DS8 gegenüber N8, wenn man bei N8 eine gute Kamera (z.B. Bolex, Beauliau oder Leicina) nutzt. Top wäre natürlich ein Muster-Umbau einer Bolex oder Beauliau von N8 auf DS8.
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Mir ging es auch so. Der Vorwurf des Geizes ist fehl am Platz. Es wurden regelmäßig neue Inhalte versprochen, ganz im Gegenteil zu Filmkorn, wo es immer mal Durststrecken gab. Nur wenn auf Filmkorn fast ein Feuerwerk an neuen Artikeln gezündet wird, während auf der bezahlten Seite nichts mehr passiert, fragt man sich schon, wofür man da noch bezahlen soll.
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Für dein Projekt schätze ich die Arrays als wichtiger ein. Der Umgang mit millis() ist nicht ganz so entscheidend. Das ist extrem wichtig für Projekte, wo man jederzeit Bedieneingaben machen muss oder mehrere Vorgänge unabhängig von einander laufen sollen. Hilfreich finde ich die Nachtwächtererklärung: https://forum.arduino.cc/index.php?topic=423688.0
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Beim schnellen Blick in den Code fällt mir auf, dass du mit Einzelabfragen arbeitest. Das macht das ganze sehr starr und verschwendet unmengen Speicher. Setze dich mit Arrays auseinander. Dann kannst brauchst du nur noch eine IF-Abfrage für das ganze Jahr statt für jeden Tag eine, weil du mit Zählvariablen die Zeiten adressieren kannst. Du könntest eine Werte dadurch auch automatisiert im Setup in das Array schreiben lassen. Das Jahr dürftest du auch weglassen können. Statt if (J3 == now.year() && M3 == now.month() && T3 == now.day() && h3 == now.hour() && m3 == now.minute() && s3 == now.second()) { z.B.: if ((Starthour(now.month()-1,now.day()-1) == now.hour()) && (Startminute(now.month()-1,now.day()-1) == now.minute()) && (Startsekunde(now.month()-1,now.day()-1) == now.second()))} { Im Array Starthour wäre die Startzeit in Stunden für Monatsnummern und Tagesnummern verzeichnet. Das gleiche entsprechend für Startminuten und Sekunden. Wenn die Zeit immer richtig angezeigt werden soll, dann müsstest du die Delays gegen millis() mit entsprechend geändeter Programmstruktur (Zustandsmaschine) umbauen.
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Hallo Sandro, wofür brauchst du zwei Arduinos? Ein Arduino kann doch ganz locker die Kamera steuern wie auch das Display bedienen.
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Du kannst ja mal nachfragen. Jedenfalls benutzen beide Accounts offenbar denselben Laptop, wie man in anderen (abgelaufenen) Auktionen erkennen kann.
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Wahnsinnsteil Da wundern einen auch nicht mehr die Preise, die in alten Schmalfilmheften für Zeitschalter aufgerufen wurden.
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Chemikalien-Menge bei der SW-Umkehrentwicklung
Theseus antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Dazu hatte ich dir schon mal geschrieben: Die Mengen verstehen sich pro Liter Lösung. Du kannst also die Menge Na2SO3 deutlich verringern. Beim Bleichbad kommen die meisten Rezepte mit 5g K2Cr2O7 und 5ccm Konz. Schwefelsäure aus. Du kannst also auch da deutlich sparen. Es kann sein, dass du mit den schwächeren Lösungen weniger Filme verarbeiten kannst oder eine Minute länger bleichen musst. -
Suche dir andere Einkaufsquellen. Ich vermute mal du meinst eine MX7219-7Segment-Anzeige. Die bekommst du bei Ebay für ungefähr 1,60Euro direkt aus China. Man wartet auf den Kram ein bisschen, aber du Ersparnis macht das mehr als wett. 7Segment-Led-Anzeigen brauchen viel Strom. Am sparsamsten ist ein 16x2-LCD passiv ohne Hintergrundbeleuchtung. Ich finde die auch ansonsten ausgesprochen praktisch, da sie sehr einfach angesteuert werden können. Besonders wenn man einen i2c-Adapter für das LCD nutzt.
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Mjpeg wäre doch schon eine sehr starke Verbesserung gegenüber MP4. Es lässt sich mit erheblich weniger Qualitätsverlusten bearbeiten. Auch dürfte es mit dem Filmkorn etwas besser zurecht kommen, auch wenn es nicht optimal ist. Für mich wäre das der Unterschied zwischen unbrauchbarem Schrott und für den Heimgebrauch (Youtube, DVD für Oma und Opa) ganz brauchbar.
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Das sind all die widerlichen Sparfüchse, die sich 50er Jahre Karnevalsfilme auf WDR-Digit anschauen, statt sich mal was zu gönnen. https://digit.wdr.de/search?search=eyJ7Yn0iOiJrYXJuZXZhbCIsInsyfSI6Insybn0iLCJ7ZH0iOlsiMTk1MCJdLCJ7MX0iOlt7ImZpZWxkIjoidGFrZW5fYWZ0ZXIiLCJvcmRlciI6ImFzYyJ9XX0%3D
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Der Eigentümer dieses Films wird sich wohl gerade in den Hintern beißen, dass er ihn WDR Digit überlassen hat, statt bei Ebay das große Geschäfft zu machen.
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da brauch man keinen 3D-Druck. Ein Standardbatteriekorb aus dem Elektronikhandel passt in das Fach, wenn man ein winziges Eckchen abknabbert. Dadurch kann man ihn auch nicht mehr falsch einlegen. Man braucht dann noch Kontaktbleche, die man an die Anschlussknöpfe des Batteriekorbs anlötet. So kann man ohne jeden Eingriff an der Kamera die Leicina mit einem alternativen Batteriekorb nutzen. -
Selbst wennn der Film 20Jahre älter wäre, wäre der Preis extrem ambitioniert-oder der Führer höchst selbst würde mit blonder Locken-Perücke als Engelchen verkleidet vom Wagen winken, dann vielleicht.
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Im Workshop sehe ich es genau so wie du. Um Spaß am Analogen zu vermitteln ist Caffenol top. Ich kenne eine, die bei Daggie einen Workshop mitgemacht hat und die erzählte noch ein Jahr später mit leuchtenden Augen von dem Workshop. Wenn das Ming-Of umkehr-entwickelt wird, kann man ihm auch ein knackigeres Entwicklungsrezept angedeien lassen. Auch mit Caffenol stellt sich bei Umkehrentwicklung die Dichromat- oder Permanganat-Frage.
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Lithium-Akkus kann man gut parallel schalten. Das ist unproblematisch. Man muss nur den Ladestand angleichen. Bei anderen Akkus oder Batterien sollte man es nicht machen. -
Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich hatte mal im 1Euro-Shop Kodak-AA-Batterien gefunden, die perfekt in den Leicina-Batteriekorb passen. Ich glaube es war ein 10er Pack. Sie sehen exakt wie diese aus: https://marulangeneralstore.com/product/kodak-extra-heavy-duty-aa-batteries-4-pack/ Die Dicke von AA-Batterien ist wohl nicht streng genormt, weshalb es sehr dünne AA-Zellen wie die obigen Kodak-Batterien und sehr dicke wie die Ready-to-Use-Akkus von LIDL gibt. -
Nach meinem Wissen braucht man aber nur eine Kassette zu dem Gerät. Die Filmspule wird in die Kassette gelegt. Beim Kauf muss man aufpassen, dass die Kassette dabei ist. Das Gerät arbeitet mit Transistoren. Einzig ist eine SW-Bildröhre für die Abtastung vorhanden. Wahrscheinlichkeit eines Röhrendefektes ist ziemlich gering. Bildröhren sind sehr langlebig.
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Bei der Projektion sehen auch 18BpS ganz gut aus. Entscheidender ist dein Zielmedium. Im Videobereich sind 24BpS Standard. Die 18Bps müssten auf 24BpS umgerechnet werden. Das kann kann zu einem hackeligen, ruckeligen Bildfluss führen. Man kann zwar Zwischenbilder berechnen lassen, aber da gibt es immer mal Bildfehler oder komische Ergebnisse. Probiere beide Bildraten mal aus. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass für hochwertige Ergebnisse bei digitaler Wiedergabe 24BpS die geschickteste Aufnahmebildrate ist.
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Ein Entwicklungstank im (angeblich) Prototypen-Stadium: https://www.ebay.de/itm/173943507990 Etwas für Sammler von exotischem Equipment. Jedenfalls habe ich den Tank noch nie gesehen.
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Die Frage ist doch völlig unabhängig vom Scannen. Auch wenn der Film projiziert werden soll, muss man ihn splitten. Oder hat jemand einen Doppel8-Projektor? Hier hat jemand einen Splitter selber gebaut: https://aphognext.com/forum/index.php/Thread/49555-Filme-splitten-aber-wie/ Vielleicht kommt einem Neuling ja noch die Lust auf die Projektion. Man muss ihn nicht gleich verschrecken.