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Rundliche Flecken auf der Schicht beim Fomapan R100
Theseus antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Sicherheitshalber würde ich ein Stückchen von dem Film testweise nochmal nachfixieren und wässern. Denkbar wären Luftblasen bei einem der Entwicklungsschritte zwischen den Filmwindungen. Wäre das beim Erstentwickler gewesen, dann wären diese Stellen unterentwickelt und würden dann beim Umkehren dunkle Flecken hinterlassen. -
Meinen einen SP habe ich wegen Verharzungen geschmiert. Die Mechanik ist relativ gut zugänglich. Ich habe ihn zwar nicht komplett zerlegt, aber schon einige Zahnräder und Achsen abgebaut. Das war alles gut an zwei Abenden machbar.
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Das Kabel ist zumindest beim SP ein ganz normales Kaltgerätekabel. Der GP hat offenbar einen speziellen Anschluss . Ob die 12,5mm-Objektive passen, weiß ich nicht, da ich nur die normale Ausführung habe. Mich würde aber überraschen, wenn es nicht passen würde. Wenn der Projektor einen roten Hebel unter dem Objektiv hat, dann hat er eine flimmerfreie Zeitlupe mit Zusatzgetriebe.
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Was willst du wissen? Ich habe zwei Elmo SP. Ich kann sie empfehlen. Die Besonderheit ist die Formatumstellung mit Zahnrollen. Einzig blöde ist die exotische 21V-Lampe. Üblich sind 15V.
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Das weiß ich nicht.
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Das musst du ausprobieren. Meine Erfahrungen sind zwischen einer und 3Wochen. Bei mir im Rossmann haben die auch mal erst nach einer Woche die Filmeinwurfbox gelehrt. Da kann dann das Labor nichts für. Ich dachte schon der Film wäre verschollen. Soll es schneller gehen, wirst du wohl ein Labor wie Studio13 bemühen müssen. Mit Glück gibt es noch kleinere Labore oder Läden mit Minilab in der Umgebung.
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Das bekommst du bei Fuji/Eurocolor. Wenn ich einen Film nicht geschnitten haben will, gebe ich deshalb meine Filme bei Rossmann statt im DM ab. Rossmann arbeitet regional allerdings mit verschiedenen Labors zusammen (Eurocolor, Allcop, Orwonet).
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Eigentlich ergibt der große Entwicklungs- und Investitionsaufwand für den Ektachrome nur Sinn, wenn der Film ein paar mal gegossen wird und keine Eintagsfliege ist. Mein Eindruck ist, dass wenn Fuji einen Film wie den Venus800 abkündigt, dann ist der letzte Guss schon lange her, und die Rohfilme im Tiefkühllager werden knapp. Wahrscheinlich wird der Film schon lange nur noch abverkauft. Nun geht im Juni endgültig das Material zur Kovektionierung aus und der Film wird offiziell abgekündigt.
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Du kannst am Arduino eingebaute Pull-Up-Widerstände aktivieren. Du hast dann zwar umgekehrte Logik, aber du sparst dir die 10k-Widerstände.
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Frischer Vision3-Doppel8-Film: https://www.ebay.de/itm/153515627470 Leider nur echte 7,5m auf einer Spule und nicht wie früher üblich 7,5m plus Verschnitt.
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Etliche Informationen zu den Kameras: http://www.vintagecameras.fr/emel Von der Emel Reflex und Panascop gibt es sogar eine Explosionszeichnung. Bild vom Emel Bi-Film 9,5/16mm Projektor:
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Wir mussten sogar noch in den 90ern Fraktur im Schulunterricht voll lesen können, da wir in Unter/Mittelstufe noch eine Schulbuchreihe nutzten, die zu einem großen Teil in Fraktur gedruckt war. Die wurde damals sogar noch verlegt. Sütterlin begegnete uns dann später (Mitte/Ende 90er) noch im Matheunterricht. Da lag es aber an den Museumsbeständen von Mathebuch. Die Neuauflagen der 70er und 80er Jahre mochte keiner.
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Es gibt eine Google Analytics-Software, die man im Browser dauerhaft installieren kann. Das ist ein Plug-In, was Google-Analytics auf dem Rechner anweist, keine Informationen zu sammeln. Die übernimmt das Opt-Out-Feigenblatt nach DGSVO.
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In meinen Augen macht es wenig Sinn, den Film mit 24Megapixeln aufzunehmen. Das muss erstmal die Optik hergeben. Außerdem stecken in einem Super8-Film gar nicht so viele Informationen. 6Mp sollten völlig reichen und die Weiterverarbeitung stark vereinfachen. Natürlich könntest du jedes zweites Bild digitalisieren. Nur kann es sehr frustrierend sein, wenn du beim zweiten und dritten Durchlauf immer wieder die gleichen Bilder erwischst.
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Kannst du mit der Auflösung runter gehen? Für Super8 reicht wahrscheinlich die geringste Fotoauflösung.
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Wenn ich es richtig sehe, dann ist die Philips Masterserie eine Serie kompletter Led-Lampen, also LED + Ansteuerelektronik, damit man sie in als Leuchtmittel in konventionellen Lampen einbauen kann. Diese Ansteuerelektronik ist relativ träge. Die eigentlichen Leds in den Lampen könnten vermutlich 1000-10.000 mal schneller mit der passenden Elektronik.
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Das ist dann aber eher ein Problem der Ansteuerelektronik als der LED selber. Die eigentlichen LEDs sind sofort da, sofern sie richtig angesteuert werden. Das wird garantiert in den scannern richtig gemacht. An dem Spektrum der LEDs selber kann sich höchstens noch was minimal ändern, wenn die Leds an der Grenze ihrer Spezifikation betrieben richtig heiß werden. Das dauert dann aber länger als 0,5s.
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Du bist bestimmt nicht zu doof. Du musst dich wirklich nur an die echten Grundlagen machen. Selbst wenn es langweilig ist, nimm dir etwas Zeit und arbeite dich durch die Led-Blink-Tastenabfrage-Beispiele. Wenn man ein Instrument spielen will, muss man auch durch die Finger- und Tonleiterübungen bevor man sich an die Meisterwerke der großen Komponisten machen kann.
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Ganz einleuchtend kann man das Prinzip des nicht blockierenden Codes mit der Nachtwächter-Erklärung verstehen: https://forum.arduino.cc/index.php?topic=423688.0
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Der Tip von Friedemann zu (Finite-)State-Machine ist hier das richtige. Damit zusammen hängt die Ablaufsteuerung mit milis() beim Arduino. Ohne die sind umfangreichere Projekte beim Arduino praktisch zum Scheitern verurteilt.
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Die Endung .html ist irgendwie außer die markierten Verlinkung gerutscht. https://zeissikonveb.de/start/basteleien/index.html
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Wie oben schon von mir geschrieben, die Drehzahl ändert sich so gut wie nicht mit der Spannung. Sie hängt von der Netzfrequenz ab. Will man die Drehzahl ändern, braucht man einen Frequenzumrichter. Der ist allerdings nicht besonders günstig. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/Frequenzumrichter-Altivar-Telemecanique-ATV11HU18M2E-0-75KW-/372665816049
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Mich würde ja mal interessieren, wie genau das ablesen ist. Was wäre, wenn es im Gespräch um was völlig unerwartetes geht. Z.B. das kleine Kind erzählt was vom Atom-Uboot. Worauf Mama ein Lob auf die fortschrittliche sowjetische Marine anstimmt.
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Das wäre eine Programmierfingerübung mit einem Arduino. Das einzige wäre, dass man alles vor sich haben muss, damit es wirklich mit der vorhandenen Hardware läuft. Was für eine Kamera benutzt du?
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Meinen 605 hatte ich gerade aus den gleichen Überlegungen offen. Meiner klackert bei den Zeitlupengängen zum Bildwechsel ziemlich laut. Das könnte man akustisch abgreifen (Klatschschalter). Alles in allem ist mir aber mein 605 zu schade für Umbauten. Man müsste ja die Umlaufblende absägen.