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Wahnsinnsteil Da wundern einen auch nicht mehr die Preise, die in alten Schmalfilmheften für Zeitschalter aufgerufen wurden.
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Chemikalien-Menge bei der SW-Umkehrentwicklung
Theseus antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Dazu hatte ich dir schon mal geschrieben: Die Mengen verstehen sich pro Liter Lösung. Du kannst also die Menge Na2SO3 deutlich verringern. Beim Bleichbad kommen die meisten Rezepte mit 5g K2Cr2O7 und 5ccm Konz. Schwefelsäure aus. Du kannst also auch da deutlich sparen. Es kann sein, dass du mit den schwächeren Lösungen weniger Filme verarbeiten kannst oder eine Minute länger bleichen musst. -
Suche dir andere Einkaufsquellen. Ich vermute mal du meinst eine MX7219-7Segment-Anzeige. Die bekommst du bei Ebay für ungefähr 1,60Euro direkt aus China. Man wartet auf den Kram ein bisschen, aber du Ersparnis macht das mehr als wett. 7Segment-Led-Anzeigen brauchen viel Strom. Am sparsamsten ist ein 16x2-LCD passiv ohne Hintergrundbeleuchtung. Ich finde die auch ansonsten ausgesprochen praktisch, da sie sehr einfach angesteuert werden können. Besonders wenn man einen i2c-Adapter für das LCD nutzt.
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Mjpeg wäre doch schon eine sehr starke Verbesserung gegenüber MP4. Es lässt sich mit erheblich weniger Qualitätsverlusten bearbeiten. Auch dürfte es mit dem Filmkorn etwas besser zurecht kommen, auch wenn es nicht optimal ist. Für mich wäre das der Unterschied zwischen unbrauchbarem Schrott und für den Heimgebrauch (Youtube, DVD für Oma und Opa) ganz brauchbar.
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Das sind all die widerlichen Sparfüchse, die sich 50er Jahre Karnevalsfilme auf WDR-Digit anschauen, statt sich mal was zu gönnen. https://digit.wdr.de/search?search=eyJ7Yn0iOiJrYXJuZXZhbCIsInsyfSI6Insybn0iLCJ7ZH0iOlsiMTk1MCJdLCJ7MX0iOlt7ImZpZWxkIjoidGFrZW5fYWZ0ZXIiLCJvcmRlciI6ImFzYyJ9XX0%3D
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Der Eigentümer dieses Films wird sich wohl gerade in den Hintern beißen, dass er ihn WDR Digit überlassen hat, statt bei Ebay das große Geschäfft zu machen.
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da brauch man keinen 3D-Druck. Ein Standardbatteriekorb aus dem Elektronikhandel passt in das Fach, wenn man ein winziges Eckchen abknabbert. Dadurch kann man ihn auch nicht mehr falsch einlegen. Man braucht dann noch Kontaktbleche, die man an die Anschlussknöpfe des Batteriekorbs anlötet. So kann man ohne jeden Eingriff an der Kamera die Leicina mit einem alternativen Batteriekorb nutzen. -
Selbst wennn der Film 20Jahre älter wäre, wäre der Preis extrem ambitioniert-oder der Führer höchst selbst würde mit blonder Locken-Perücke als Engelchen verkleidet vom Wagen winken, dann vielleicht.
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Im Workshop sehe ich es genau so wie du. Um Spaß am Analogen zu vermitteln ist Caffenol top. Ich kenne eine, die bei Daggie einen Workshop mitgemacht hat und die erzählte noch ein Jahr später mit leuchtenden Augen von dem Workshop. Wenn das Ming-Of umkehr-entwickelt wird, kann man ihm auch ein knackigeres Entwicklungsrezept angedeien lassen. Auch mit Caffenol stellt sich bei Umkehrentwicklung die Dichromat- oder Permanganat-Frage.
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Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Lithium-Akkus kann man gut parallel schalten. Das ist unproblematisch. Man muss nur den Ladestand angleichen. Bei anderen Akkus oder Batterien sollte man es nicht machen. -
Leicina Batteriekorb ist einfach zu eng
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich hatte mal im 1Euro-Shop Kodak-AA-Batterien gefunden, die perfekt in den Leicina-Batteriekorb passen. Ich glaube es war ein 10er Pack. Sie sehen exakt wie diese aus: https://marulangeneralstore.com/product/kodak-extra-heavy-duty-aa-batteries-4-pack/ Die Dicke von AA-Batterien ist wohl nicht streng genormt, weshalb es sehr dünne AA-Zellen wie die obigen Kodak-Batterien und sehr dicke wie die Ready-to-Use-Akkus von LIDL gibt. -
Nach meinem Wissen braucht man aber nur eine Kassette zu dem Gerät. Die Filmspule wird in die Kassette gelegt. Beim Kauf muss man aufpassen, dass die Kassette dabei ist. Das Gerät arbeitet mit Transistoren. Einzig ist eine SW-Bildröhre für die Abtastung vorhanden. Wahrscheinlichkeit eines Röhrendefektes ist ziemlich gering. Bildröhren sind sehr langlebig.
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Bei der Projektion sehen auch 18BpS ganz gut aus. Entscheidender ist dein Zielmedium. Im Videobereich sind 24BpS Standard. Die 18Bps müssten auf 24BpS umgerechnet werden. Das kann kann zu einem hackeligen, ruckeligen Bildfluss führen. Man kann zwar Zwischenbilder berechnen lassen, aber da gibt es immer mal Bildfehler oder komische Ergebnisse. Probiere beide Bildraten mal aus. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass für hochwertige Ergebnisse bei digitaler Wiedergabe 24BpS die geschickteste Aufnahmebildrate ist.
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Ein Entwicklungstank im (angeblich) Prototypen-Stadium: https://www.ebay.de/itm/173943507990 Etwas für Sammler von exotischem Equipment. Jedenfalls habe ich den Tank noch nie gesehen.
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Die Frage ist doch völlig unabhängig vom Scannen. Auch wenn der Film projiziert werden soll, muss man ihn splitten. Oder hat jemand einen Doppel8-Projektor? Hier hat jemand einen Splitter selber gebaut: https://aphognext.com/forum/index.php/Thread/49555-Filme-splitten-aber-wie/ Vielleicht kommt einem Neuling ja noch die Lust auf die Projektion. Man muss ihn nicht gleich verschrecken.
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Rundliche Flecken auf der Schicht beim Fomapan R100
Theseus antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Sicherheitshalber würde ich ein Stückchen von dem Film testweise nochmal nachfixieren und wässern. Denkbar wären Luftblasen bei einem der Entwicklungsschritte zwischen den Filmwindungen. Wäre das beim Erstentwickler gewesen, dann wären diese Stellen unterentwickelt und würden dann beim Umkehren dunkle Flecken hinterlassen. -
Meinen einen SP habe ich wegen Verharzungen geschmiert. Die Mechanik ist relativ gut zugänglich. Ich habe ihn zwar nicht komplett zerlegt, aber schon einige Zahnräder und Achsen abgebaut. Das war alles gut an zwei Abenden machbar.
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Das Kabel ist zumindest beim SP ein ganz normales Kaltgerätekabel. Der GP hat offenbar einen speziellen Anschluss . Ob die 12,5mm-Objektive passen, weiß ich nicht, da ich nur die normale Ausführung habe. Mich würde aber überraschen, wenn es nicht passen würde. Wenn der Projektor einen roten Hebel unter dem Objektiv hat, dann hat er eine flimmerfreie Zeitlupe mit Zusatzgetriebe.
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Was willst du wissen? Ich habe zwei Elmo SP. Ich kann sie empfehlen. Die Besonderheit ist die Formatumstellung mit Zahnrollen. Einzig blöde ist die exotische 21V-Lampe. Üblich sind 15V.
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Das weiß ich nicht.
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Das musst du ausprobieren. Meine Erfahrungen sind zwischen einer und 3Wochen. Bei mir im Rossmann haben die auch mal erst nach einer Woche die Filmeinwurfbox gelehrt. Da kann dann das Labor nichts für. Ich dachte schon der Film wäre verschollen. Soll es schneller gehen, wirst du wohl ein Labor wie Studio13 bemühen müssen. Mit Glück gibt es noch kleinere Labore oder Läden mit Minilab in der Umgebung.
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Das bekommst du bei Fuji/Eurocolor. Wenn ich einen Film nicht geschnitten haben will, gebe ich deshalb meine Filme bei Rossmann statt im DM ab. Rossmann arbeitet regional allerdings mit verschiedenen Labors zusammen (Eurocolor, Allcop, Orwonet).
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Eigentlich ergibt der große Entwicklungs- und Investitionsaufwand für den Ektachrome nur Sinn, wenn der Film ein paar mal gegossen wird und keine Eintagsfliege ist. Mein Eindruck ist, dass wenn Fuji einen Film wie den Venus800 abkündigt, dann ist der letzte Guss schon lange her, und die Rohfilme im Tiefkühllager werden knapp. Wahrscheinlich wird der Film schon lange nur noch abverkauft. Nun geht im Juni endgültig das Material zur Kovektionierung aus und der Film wird offiziell abgekündigt.
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Du kannst am Arduino eingebaute Pull-Up-Widerstände aktivieren. Du hast dann zwar umgekehrte Logik, aber du sparst dir die 10k-Widerstände.
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Frischer Vision3-Doppel8-Film: https://www.ebay.de/itm/153515627470 Leider nur echte 7,5m auf einer Spule und nicht wie früher üblich 7,5m plus Verschnitt.