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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Bei Film- und Diaprojektoren liegt generell Wechselspannung an den Halogenlampen an. Eine Gleichrichtung war technisch überflüssig und für die hohen Leistungen aufwendig und teuer. Anders ist es höchstens, wenn es besondere technische Gründe für eine Ausnahme gibt. Umbau eines Eumigs: https://www.lokalkompass.de/luenen/c-ratgeber/uwe-heinz-sueltz-idee-einzelbildaufnahme-bringt-beste-ergebnisse-bei-der-super-8-digitalisierung-auf-dvd-mit-aufbau-anleitung-und-film-uwe-h-sueltz-ratgeber-im-lokalkompass_a441738
  2. Da ich meinen Eumig 605, der aus der gleichen Serie wie der 610 ist, gerade offen habe, habe ich nachgemessen. Der Projektor hat einen Spaltmotor und läuft mit (gemessen) 202V Wechselstrom. Mit anderen Worten, nur wenn man mit Netzspannung kundig ist, sollte man daran rumbasteln. Generell laufen diese Spaltmotoren prinzipbedingt immer mit Wechselstrom und meist mit Netzspannung. Die Drehzahl richtet sich nach der Netzfrequenz und nicht nach der Spannung. Die Spannung hat nur Einfluss mit welchem Drehmoment (=Kraft) er dreht.
  3. Bei der privaten ungewerblichen Nutzung ist man völlig frei. Da kann man auch die neuesten Charts nutzen. Interessant ist öffentliche Vorführung (z.B. in einem großen Verein oder bei Veranstaltungen), Internet und gewerbliche Nutzung.
  4. Das könnte zu knapp sein. Das wäre noch weniger als in dem Klärbadrezept von Agfa. Ich würde eher die goldene Mitte mit 90g pro Liter wählen.
  5. Es geht garantiert auch mit weniger Natriumsulfit. Nimmt man die Umkehrrezepte der verschiedenen Hersteller, dann kommt Agfa beim Klärbad mit 50g aus, Orwo, Ferrania und Kodak nehmen 90g und nur Du Pont nutzt 150g.
  6. Tut mir leid, wusste ich nicht. Ich dachte die Videos würden direkt von den Youtube-Servern gestreamt und nicht über die Filmvorführer-Server geleitet. Du kannst gerne die Videos in Links verwandeln. Editieren kann ich leider nicht mehr selber.
  7. Dann brauchst du eigentlich kein Synkino, da das das gleiche macht. Den Ton als Slave zum Projektor abspielen.
  8. Gehe auf die Titel der Platte und suche sie als Video in Google. Ein paar der Stücke gibt es bei Youtube. Beispiele:
  9. Man sollte aber auch nicht am eigenen Anspruch an den Titel scheitern. Dann lieber ein Din-A4-Blatt mit Courier bedrucken oder meinetwegen Powerpoint, als einen Stapel Filme zu haben, die nicht zur Vorführung kommen, weil ja der Titel fehlt und der fehlende Titel auch noch die weitere Fertigstellung behindert.
  10. Die Aussparung ist zur Befestigung einer Klebepresse gedacht gewesen. Die Mulde daneben ist für die Flasche mit dem Kleber. Bilder siehe: http://www.olafs-16mm-kino.de/umroller.htm
  11. Der Scanner scannt 1:1. Das heißt der Film läuft bei 30Bilder/Sekunde viel zu schnell. Du kannst im Schnittprogramm die Bildfrequenz auf 16BpS runterstellen. Dann läuft der Film richtig ohne, dass an den Bildern irgendwas geändert werden müsste oder der Film soll weiterhin mit 30fps aber mit richtiger Geschwindigkeit laufen, dann müssen Bilder (z.B. mit Zwischenbildberechnung) eingefügt werden
  12. Wenn du ein schönes Display haben willst, dann schaue es dir an, damit du das in deinem Code berücksichtigen kannst. Das heißt entsprechende Schnittstellen schaffen und die Stellen kommentieren. Für das Progranmmieren der Grundfunktionen und experimentieren mit Sensoren mag ich sehr gerne die 16x2 oder 20x4-LCDs mit I2C-Adapter. Die zeigen ohne großen Programmier- und Ressourcen-Aufwand alles an. Speziell programminterne Statusmeldungen lassen sich ähnlich wie über den seriellen Monitor dort auch anzeigen. Wenn die Grundfunktionen fehlerfrei laufen hat, hat man im Zweifelsfall eh so viel Schrott im Code, dass man ihn am besten noch mal neu aufsetzt. Dann kann man auch eine schicke Oberfläche dazu programmieren.
  13. Das schöne ist, dass die Filme völlig original erhalten bleiben. Mit Synkino könnte man sogar einen Stummfilmprojektor zur Vorführung benutzen. Der Ton hätte sogar echte Hifi-Stereo-Qualität.
  14. Dann beschreibe mal genau, was du machst. Welcher Film, welche Lichtquelle, usw.
  15. Es kommt auf die Lichtmenge an. Die Silberhalogene schwärzen bei viel Licht auch ohne Entwicklung. Feines Silber wirkt als kolloidales Silber, was gelb/bräunlich ist. Mit ganz viel Licht bekommt man darüber hinaus deutlich sichtbare Schwärzungen. Feuchter Film ist empfindlicher als trockener. Evtl. können bei unzureichender Stoppung auch noch ENtwicklerreste wirken, die obige Effekte verstärken. Das gilt bei SW-Negativfilm. Bei Farbfilmen oder dem Foma R100 gibt es noch Schichten, die nur mit Fixieren ohne Bleichen nicht weggehen.
  16. Das wäre natürlich genial und echte Filmkunst, wenn sich beide Bilder ergänzen statt nur zusammenhangslos nebeneinander zu laufen wie in dem Link von Jürgen-Frank
  17. Es ist auch eine Art der Trauer von einer schweren Stunde einen Film zu drehen. Durch die Kamera und die Konzentration aufs Filmen hat man eine Distanz zu dem Geschehen. Vielleicht möchte der Filmer nicht von seinen Gefühlen übermannt werden und gleichzeitig eine Erinnerung für die spätere Trauer schaffen. Ich wundere mich über den Vorgang. Unserem Kater hat der Tierarzt vor unseren Augen die erlösende Spritze gegeben und er ist in unseren Armen für immer eingeschlafen. Aber das ist was, was wirklich sehr hart auszuhalten ist. Von daher kann ich den Filmer verstehen, dass er sich dem nicht aussetzen wollte. Bei unserem zweiten Kater waren wir ehrlich gesagt froh, dass er auf natürlichem Weg verschieden ist.
  18. In Polen gibt es sogar ein Labor, was sogar noch Orwochrome-Entwicklungen zum E6-Preis anbietet: https://keten.com.pl/studio-super-8/ Ich habe dort vor einiger Zeit Chemie bestellt. Das lief sehr gut. Ein Forenmitglied hat aktuell ein Problem seine Bestellung abzusetzen. Mit dem Labor habe ich keine Erfahrung.
  19. Alles klar, es war nur ein freundlich gemeinter Hinweis. Da ich dich nicht kenne, konnte ich nicht wissen, ob du blutiger Anfänger bist oder Filmkünstler. Dafür waren die Aufnahmen auch zu kurz. Danke für die Vorstellung. Mit dem kritischen Anschauen gilt trotzdem, da Schmalfilm seine eigene Bildwirkung hat, die ihn von Video unterscheiden.
  20. Ich habe es auch endlich geschafft mich um meine Bilder zu kümmern: Wer nicht mit der Veröffentlichung eines Bildes von sich einverstanden ist, melde sich bitte. Es war ein schönes Treffen. Danke an alle Organisatoren! Ich habe mich gefreut alle wiederzusehen. Ich freue mich schon aufs nächste mal.
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