Zum Inhalt springen

Theseus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.834
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    38

Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Deshalb schreibe ich ja, dass die Einzelbild-Digitalisierung fehlt. Wenn die Bilder als einzelne durchnummerierte JPGs (oder zumindest als AVI mit MJPG-Codec) rausrücken würde, dann hätte man zum einen keine MP4-Bewegungs/Kompressionsartefakte und zum anderen wäre man in der Bildrate frei.
  2. Auf Aphog hat Bernd_Hutschenreuther über seinen Somikon-Scanner geschrieben. Ich denke, du gehörst zur ähnlichen Anwendergruppe. Er beschreibt auch, was man machen muss, um halbwegs brauchbar den Scanner nutzen zu können. Ich selber finde den Scanner an sich eine gute Idee. Leider fehlen in der Umsetzung die letzten Prozent um aus einem Murksteil etwas wirklich brauchbares zu machen. Diese Prozent wären eine Einzelbilddigitalisierung statt nur MP4 und eine Fixierung der Belichtung. Zusätzlich sollten sich die Führungsrollen drehen können. Schmalfilm digitalisieren mit Somikon HD-XL-Film-Scanner & -Digitalisierer für Super 8 und 8 mm, Stand-Alone Testfilm Super8, Dresden
  3. Durch den Kamerawechsel gibt es zwischen jedem Filmer einen Lichteinfall. Daran kann man den Filmerwechsel sehr gut festmachen. Schwierig könnte es nur werden, wenn Film mit Kamera verschickt würde. Im Endeffekt kann man nicht verhindern, dass der eine einen Zettel oder anderen Hinweis in den Film einbaut und der andere nicht.
  4. Es werden ja auch nicht alle Kameras zu gleich versagen. Also selbst wenn eine Kamera ausfällt, werden die anderen Teile gelungen sein. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es deutliche Belichtungsunterschiede zwischen den Kameras gibt. Von daher wäre vielleicht unter Thorstens Prämisse der Scan des Negativmaterials sinnvoller, wenn es da mehr Korrekturmöglichkeiten gibt.
  5. Das muss jeder selbst entscheiden, ob sich das lohnt oder das Sprecher-Budget an anderer Stelle besser aufgehoben ist. Wenn man Filmmaterial plus Entwicklung und dann noch Stimme zusammenrechnet, dann kommt man schnell in den Bereich, dass der Film teurer als der Ausflug/die Reise ist. Wenn der Film natürlich wie eine Gedichtbebilderung von der Sprache lebt, dann braucht es eine passende Stimme und Vortragsweise. Klar, das hätte was.
  6. Das sind aber dann doch Produktionen für ein größeres Publikum oder für Kunden und nicht den Film vom letzten Ausflug, den man der Familie und vielleicht ein paar Freunden zeigt?
  7. Wie machst du das mit dem Stabi? Hast du den Film noch auf der Spirale? Dann ist aber die Spirale voller Stabi. Oder machst du den Film vorher los und tauchst das Filmknäuel unter?
  8. Ich dachte an den klassischen 3:4-Ausschnitt. Es reicht auch nur eine feine Linie. Vielleicht kann die Kamera sogar von sich aus Hilfslinien oder Formatmasken auf dem Display anzeigen.
  9. Man muss daran beim Filmen denken. Notfalls zieht man mit einem Marker eine Linie auf dem Bildschirm. Für die Abtastung und Weiterverarbeitung im 16:9-Format ist die Formaterweiterung sehr sinnvoll. Wer will, könnte das Filmfenster seines Projektors auch etwas erweitern. Im Zweifelsfall interessiert das ganze eh nur die wenigen Leute, die Zugriff auf einen der Prototypen haben. Ich vermute, es wird langsam Gras über die Kamera wachsen gelassen.
  10. Wenn ich keine Meldung übersehen habe, dann hat Kodak auf der gestern beendeten CES die Super8-Kamera gar nicht gezeigt. Letztes und vorletztes Jahr viel Tamtam und jetzt in der Versenkung verschwunden. Ich glaube langsam eher an den Ferrania Farbfilm in Super8...
  11. Danke. Wobei mich die Angaben mehr verwirren als eine Lösung bringen. Der Impulsgenerator wird zwischen Rekorder und Kamera angeschlossen. Auf der Kamera-Seite hat jemand das originale 8-Pol-Spezialkabel gegen ein 2-pol Sync-Kabel für den Blitzanschluss (PC-Sync-Buchse) ausgetauscht. Deshalb bin ich mir sehr sicher, dass der Strom vom Rekorder kommen muss. Ich hatte daran gedacht, dass sich der Generator ähnlich der Pedro-Box, die in einem anderen Thread auftauchte, nutzen lassen müsste.
  12. Den Schaltplan gibt es kostenlos auch hier: https://elektrotanya.com/philips_n2209-00_transistorized_cassette_recorder_1971_sm.pdf/download.html Ich hatte gehoft, vielleicht hat jemand die Bedienungsanleitung oder andere Unterlagen, wo vielleicht die Belegung der Buchse verzeichnet ist, bevor ich versuche den Schaltplan zu ergründen.
  13. Halo, ich habe einen Tonimpulsgenerator von Norris für die Philips-AV-Kassettenrekoder (N2209 oder N2229) bekommen. Da der Generator keine Batterie im innern hat, bekommt er offenbar den Strom vom Kassettenrekorder. Kennt jemand die Belegung der 6-Pol-Din-Sync-Buchse am Rekorder, damit ich auf die richtigen Pins Spannung (wie viel?) geben kann.
  14. Ich hatte vor Jahren mal einen ähnlichen Vorsatz an einer Videokamera ausprobiert. Ich bekam zwei schmale Hochformatbilder mit einer recht breiten Überlagerungszone. Die Justage des Aufsatzes ist schwierig. Insgesamt fand ich das Teil alles andere als überzeugend.
  15. @Joachim Es gibt den Thread "Raritäten bei Ebay", wo Links zu interessanten Angeboten gut aufgehoben sind. Ein neuer Thread für jede Entdeckung ist etwas nervig.
  16. Es reichen schon 5mm. Für die Feuerprobe reicht schon ein winziges Stückchen Film, ungefähr so groß, was man sich beim Kürzen der Fingernägel abschneidet. Das nähert man langsam einer Kerze oder Feuerzeugflamme mit einer Feinzange oder Pinzette an. Sicherheitsfilm verschrumpelt mehr als es brennt direkt in der Flamme. Nitrofilm geht schon fast wie eine Wunderkerze mit einigem Abstand zur Kerze in Flammen auf. Man kann das Filmstückchen auch auf eine mäßig heiße Herdplatte legen. Sicherheitsfilm verschrumpelt nur, Nitrofilmen gibt eine Stcihflamme. In der winzigen Menge ist die Feuerprobe auch nicht gefärlich. Man macht sie vielleicht nur besser nicht auf dem Esstisch mit der guten Tischdecke. Ich mache sie mit Kerze einfach im Küchenspülbecken.
  17. Das wäre noch eine neue Funktion: Synkino bietet einen Taktausgang für synchronisierbare Projektoren. Beim Abfilmen läuft der Projektor in der richtigen Geschwindigkeit und hinterher bei der Wiedergabe auch. Im Prinzip ginge es auch wie zu Großvaterszeiten. Man nimmt ein Bildzählwerk und notiert Bildnummern. Dann kann man die Toneinsätze an Hand einer Schnittliste an den Film anlegen. Nur wer will sich heute so was noch antun?
  18. Die Fläche hat gar nichts mit der Blendenöffnung zu tun. Die Lichtstärke ist das Verhältnis zwischen Brennweite und wirksame Durchmesser der Optik. Bei einem Angeber-Zoom 80mm/1.8 muss die Eingangslinse mindestens 45mm haben. Typisch sind 62mm, was ich nicht übertrieben finde, da die 45mm irgendwo im Innern des Objektivs eingehalten werden müssen.
  19. Meine Vorhaben: - E6 Selbstbrau-Prozess ansetzen und uralt Filme entwickeln - endlich einen Film vertonen
  20. Ich fände das auch toll, wenn der ein oder andere Beitrag, der eigentlich in der Cine 8-16 erschienen wäre, den Weg auf diese Platformen finden würde. So könnte Beiträge unkompliziert doch ihre Leser finden.
  21. Da sind noch mehr Pins belegt. Es gibt Steuerkontakte, die das Bandgerät steuern. Siehe die Anmerkungen von Harald Müller: Das sind die neueren Mini-Din-Stecker wie man sie in der 6-pol Ausführung auch als PS2-Tastaturstecker findet. Der Durchmesser passt zwar, aber die Lage und Form der Pins ist anders. Die Stecker an den Kameras waren von Hirschmann. Bei den Movexooms könnte man sogar die Buchsen an der Kamera gegen PS2-Tastaturbuchsen wechseln. Bei anderen Kameras hätte ich meine Zweifel.
  22. Das Heft kann man auf der Museums-Seite runterladen: http://www.filmmuseum-hamburg.de/sammlungen/flimmern/heft-25-2018.html
  23. Lies bitte unsere Antworten richtig. Das steht doch schon zweimal da.
  24. Die Entwicklung von Super8-Film muss bei vollkommener Finsternis erfolgen. Super8-Film wird von jedem sichtbaren Licht belichtet und unbrauchbar. Die einizige Ausnahme ist Kopierfilm, der unter dunkel roter Beleuchtung gehandhabt werden kann. Allerdings ist dieser Kopierfilm nur sehr eingeschränkt zum klassischen Filmen geeignet. Er ist gedacht um in einem Kopierwerk massenhaft Filmkopien vom Negativ zu ziehen. Außerdem muss einem gelingen ihn irgendwo aufzutreiben. Wenn man unbedingt was sehen will, geht das nur mit Infrarotlicht und Kamera. Verschiedene Möglichkeiten wurden vor kurzem diskutiert:
  25. Manual: http://blogs.saic.edu/fvnmatech/files/2016/11/Canon_814XL-S_and_1014XL-S.pdf Technische Daten S.87 beantworten die Frage.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.