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Als Sammel und Dekoobjekte reichen halbfunktionierende Kameras vom Flohmarkt. Der wenigste Teil wird da ein Vielfaches für eine gewartete Click-und-Surr-Kamera ausgeben, wenn man eine hübsch anzusehende Kamera für 5-20Euro auf Ebay oder dem Flohmarkt bekommt. @Und tschüüüüsssss!: Ich finde es völlig legitim hier mitzuteilen, dass man einen Teil des Hobbys an den Nagel hängt. Auf die Dauer kennt man hier viele vom lesen und schreiben, so dass es auch interessant zu erfahren ist, wie die einzelnen ihr Hobby betreiben. Das Forum ist nicht auf reine Sachinformation beschränkt, sondern es gibt ja durchaus eine persönliche Komponente.
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Kodachrome K40 verarbeiten ... welche Belichtung?
Theseus antwortete auf Thomas-fg's Thema in Schmalfilm
Eine Überbelichtung macht die Entwicklung einfacher. Eine bis zwei Blende mehr ist bei 92er Film ist bestimmt nicht verkehrt. Die Farbe spielt noch eine Rolle, da der Kodachrome SW-Entwickelt eine ziemlich spezielle Grauwertumsetzung hat, deshalb kann sich der Filter lohnen. Das musst du ausprobieren. Mehr Licht bekommt der Film nicht, da die Belichtungsautomatik den Helligkeitsverlust ausgleicht. -
Kodak Plus-X entwickeln. (reversal film 7276)
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Es gibt immer mal A71-Pakete antiquarisch auf den bekannten Online-Marktplätzen zu erstehen. Da heißt es Augen aufhalten und zuschlagen. Das fertige Orwo-Pulver ist ein Phenidon/Hydrochinon-Entwickler, was aber nicht mit A71a aus dem Rezepte-Buch identisch sein muss.. -
Kodak Plus-X entwickeln. (reversal film 7276)
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ich muss mich wohl mal näher mit dem A71 beschäftigen. Pulver für 10l. habe ich da. Hast du auch Erfahrungen zu A71 und dem Foma? -
Kodak Plus-X entwickeln. (reversal film 7276)
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Gibst du noch Zusätze wie Rhodanid oder Kaliumiodid zum A71 dazu? -
Vielleicht hast du die Möglichkeit selber mal ein paar Schnittstellen mit einem Ausschussstück 16mm-Film herzustellen. Ich denke eigene Erfahrung hilft dir stark bei der Beurteilung der Klebestellen. Hast du Zugriff auf das Filmmaterial selbst, so dass du dir auch den Bereich außerhalb des Bildes anschauen kannst. Vielleicht gibt es auch da Auffälligkeiten.
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Könnte vielleicht der Film an den Stellen gerissen sein und mit möglichst wenig Verlust wieder zusammengestückelt sein?
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Das war ja schon im anderen Thread angesprochen. Ich dachte nur, dass "eine Schwalbe noch keinen Sommer macht" oder mit anderen Worten lohnt sich die Wideraufnahme der E6-Entwicklung doch eigentlich erst, wenn der E100 wieder allgemein zu haben ist.
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Das klingt alles sehr gut. Ich bin auf die Ergebnisse gespannt. Wer wird das denn machen? Hat Andec die E6-Entwicklung wieder in Betrieb?
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Im Endeffekt müsste man die Bilder wirklich projeziert sehen. Vision3 sieht in C41 auf den ersten Blick auch toll aus, zieht man eine Positivkopie C41 und ECN2, dann ist das wie uraltes Ablaufmaterial zu frischem E100. Rodinal ist an sich ein denkbar schlechter Erstentwickler, da es ein Oberflächenentwickler ist. Hier funktioniert es zufällig, da es die oberste Schicht fast wegentwickelt und die unterste nur schwach entwickelt, so dass die Kunstlichtabstimmung des Films gemildert wird. Wenn man will, kann man E6 selber ansetzen. Es gibt eine gewisse Variabilität im Prozess, so dass es mehrere leicht unterschiedliche, taugliche Rezepturen gibt.
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Das Programm zur Aufbereitung von 3D-Bildern ist der Stereophoto Maker. Wichtig ist die gute Justage, damit man die Bilder ermüdungsfrei ohne Kopfschmerzgefahr betrachten kann. Dazu sind die stereoskopischen Grundreglen wichtig: http://www.herbig-3d.de/german/stereofotografie_frame.htm?own Der Stereophoto maker bietet eine sehr brauchbare automatische Justage, danach kann man die Bilder noch nach eigenem Geschmack beschneiden und das Scheinfenster festlegen.
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Der Unterschied ist, dass der Beamer speziell auf das Leuchtmittel LED hinkonstruiert ist. Wenn man einen Super8-Projektor von Grund auf neu konstruieren würde, wäre Led sicher das Leuchtmittel der Wahl. In dem Fall könnte man den Beleuchtungsstrahlengang, die Stromversorgung und das Kühlkonzept genau darauf auslegen. Ein interessanter Nebeneffekt wäre, dass man auf die Flügelblende verzichten könnte, da man die LED schnell genug schalten könnte. Aber einen 1:1-Ersatz für einen Reflektorprojektionslampen, wie man ihn für die Raumbeleuchtung mit Halogenspots einfach nehmen kann (alte 35W GU10-Halogenlampe raus, neuen 4W-GU10-Ledreflektor rein), halte ich auf absehbare Zeit für technisch unmöglich.
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Da kann ich dir die GK/Adox Kassetten sehr empfehlen, da sich sehr komfortabel öffnen, befüllen und schließen lassen.
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Demnach 24mm Falls du eine Quarz DS8-Kamera hast, könnten die kleinen Beli-Filter passen.
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Super 8 Film teilweise entnehmen zur Entwicklung
Theseus antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Genau kann ichs dir nicht sagen. Die Kassette lief dann relativ schwer. Beim Versuch manuelle etwas nachzuhelfen, hat sich der Film vom unteren Wickeldorn gelöst, so dass er sich durchdrehte ohne den Film zu transportieren. Bei Titeln ist das alles kein Problem. Doof ist es, wenn es auf einem Ausflug fern einer Duka passiert, wo man die Kassette reparieren könnte. -
Super 8 Film teilweise entnehmen zur Entwicklung
Theseus antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Schönes Video. Wie in meinem vorherigen Beitrag beschrieben, habe ich speziell mit der zweiten Methode gute Erfahrungen gemacht, während die erste schon mal hakelte. Als einziges fehlt mir noch ein Hinweis, dass die GK-Kassette passend gekerbt sein bzw. werden muss. Manchmal vergisst man so was banales im Eifer des Gefechtes und schon ist der Film falsch belichtet. -
Super 8 Film teilweise entnehmen zur Entwicklung
Theseus antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Ich habe immer wieder mal ein Stück Film am Anfang einer Kassette herausgeschnitten und dann den Film wieder zusammenzugeklebt. Dafür habe ich sowohl die Trockenklebepresse wie auch einfach Tesa benutzt. Insgesammt gab es immer wieder Probleme, dass die Kassette danach klemmte. Das letzte Mal habe ich die Kassette geknackt und die unbelichtete Filmwickel so wie sie aus der alten Kassette kam in eine GK-Kassette (z.B. Adox) gesetzt. Das werde ich wohl jetzt immer machen. Für Teilbelichtungen ist die GK-Kassette optimal, da man problemlos getrennten Zugang zu den Filmwickeln hat. -
Beschreibe deinen Plan genauer. Welche Bolex willst du nutzen? Wenn ich mir die Bilder des Kassettenfachs einer Bolex 160 anschaue, dann bietet sich an, den Film nach oben herauszuführen. Dann bräuchtest du an der Kamera nichts zu verändern.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Theseus antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
@Chris: Lass dich nicht unterkriegen! Wünsche dir ein wenig Ruhe und alles Gute für deine Gesundheit. @Thorsten: Vielleicht kann deine Frau einen Ausflug in die Umgebung mit den Kindern machen oder sie vergnügen sich bei alla hopp!. oder im Erlebnisgarten -
Der MAX666 hat den Vorteil, dass man die Ausgangsspannung anpassen kann. Deshalb braucht er die umfangreiche Außenbeschaltung. Es wird eine 3V-Lithiumknopfzelle als Spannungsquelle vorgeschlagen. Gibt es sonst regulierbare LDO-Spannungsregler? Vom MCP1702 gibt es aber eine 2,8V-Version. Die wäre für Kameras mit zwei Zellen wie die großen Nizos brauchbar. Den gibt es sogar bei Conrad als Cent-Kram.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Theseus antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Genau, bringe doch einfach deine Familie mit. -
Hallo, beim Stöbern im Netz bin ich auf eine Spannungsreglerschaltung gestoßen, die extrem klein und sparsam ist: http://www.richardkunze.de/maxim_666_schaltung.html Es sollte sich praktisch in jeder Kamera Platz für sie finden lassen. Ausprobiert habe ich sie allerdings noch nicht.
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Der Film darf nicht zu straff aufgewickelt werden. Er dehnt sich durchs Wasser beim Entwickeln leicht und zieht sich beim Trockenen wieder zusammen. Ist er zu straff gewickelt, kann er dauerhaft überdehnt werden. Ansonsten kann er beim Trocknen bei den Haltestäben gewölbt werden (besseres Wort fällt mir nicht ein). An diesen Stellen hebt er sich im Projektor etwas ab, was die Unschärfe verursacht. Wenn der Film einige Zeit gut gewickelt auf der Projektionspule ist, liegt sich das aus und der Film läuft glatt durch den Projektor.
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Das ist schade. Ich drücke dir die Daumen, dass du dein neues "Baby" möglichst bald in Betrieb nehmen kannst!
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Lese dir mal die Erläuterungen zum Verschluss auf dieser Seite durch: http://www.klassik-cameras.de/Olympus_PenF.html