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Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich habe es leider nicht zum laufen gebracht. Ich habe das Plugins-Verzeichnis auf eine SD-Karte kopiert. Leider meckert er immer noch, dass das Patch-File fehlt. Auch das Kopieren ins Stammverzeichnis brachte keinen Erfolg. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich bin nur ehlender Nachbauer, die Ehre gebührt Friedemann allein . Aber vielleicht kann ich mit ein paar Tests und Hinweisen unterstützen. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke für die Erklärung. Ich hatte über die serielle Schnittstelle die Fehlermeldung, ein File fehle, bekommen, aber damit nichts anfangen können. Der Kommentar dazu im Quelltext implizierte, dass das nicht so wichtig sei. Dann lasse ich meinen Aufbau vorerst so. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
So schwer war es ja nicht. Schaltplan war ja hier im Thread und aus dem Sketch kann man auch so einiges entnehmen. Libs hatte ich soweit möglich aus deinen Github-Projektdateien genommen und ansonsten zusammengegooglet. Das trifft es. Ich kann z.B. die Wiedergabe nicht abbrechen. Auch schaffe ich nicht ein anderes als das erste Stück zu wählen. Fehlt es, bleibt die Biene stehen. Audio läuft ohne Stocken durch. Allerdings verändert sich irgendwie die Geschwindigkeit nicht. Die Uhr läuft schneller oder langsamer durch, aber das Stück läuft in Normalgeschwindigkeit durch. Ich habe einen Uno mit Blink-Sketch als Projektorsimulator verwendet. Ich muss noch mal ein anderes VS1053-Breakout ausprobieren. Das verwendete lief auch schon in einem anderen Projekt nicht ganz wie erwartet. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da heute zwei Nanos bei mir im Briefkasten lagen, habe ich gleich eine Steckbrettversion von Synkino zusammengesteckt. Ich habe geschafft, der Schaltung tatsächlich Töne zu entlocken. Der Testlauf war noch ohne Projektor. Ich ziehe echt den Hut vor dir. Allerdings hakte es hier und da noch ein wenig. Gibt es neuere Programmversionen als bei Github? -
eumig 824 d sonomatic bei Ebay-Kleinanzeigen Griff ins Klo
Theseus antwortete auf picrard's Thema in Schmalfilm
Verkaufe ihn wieder und mit etwas Geduld sollten +/- 90Euro möglich sein. Immerhin hast du einen relativ guten, funktionsfähigen Super8-Tonprojektor. Die wenigsten brauchen die N8-Wiedergabe. Ansonsten kannst du dich auf die Suche nach einem Bastlergerät machen, wo das Zubehör dabei ist. Vielleicht gibt es Schwestermodelle mit der gleichen Andruckplatte. Allgemein sollte man vorm Kauf die Bedienungsanleitung lesen, damit man gezielt nach Zubehör, was einem wichtig ist, fragen kann. Hast du denn N8-Tonfilme? Sie waren sehr selten. -
Ich bin gerade richtig erstaunt. Da habe ich mit meinem Eumig (610) richtig Glück. Der hat da einen Metallzapfen zur Verriegelung. Wenn ich mir bei Ebay Eumigs anschaue, scheint die Ausführung relativ selten zu sein und ich dachte, das wäre selbstverständlich so.
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Ein Kodak Doppel8-Film kostete 1937 RM7,25 inkl. Entwicklung, Das wären dann 29,73Euro. Zugleich kosteten 10m Einfach-8-Film in der Movex8-Kassette von Agfa RM4,85 ~ 19,89Euro. Die Movex 8 kostete RM145 ~ 594,5 Euro.
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Auch von mir gibt es noch ein paar Eindrücke von Deidesheim 2018. Es gibt neues Vertretungsmuseumspersonal, etwas von der Börse und von Herr Ritters schräger Auktion.
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Der sagte OM2 :) Erst die hat die Belichtungsmessung während des Fotos. Ich weiß nicht, ob die OM1 unbedingt besser als die OM10 ist. Ich kann mich deinem Bericht auch anschließen. Bei den Lederknödel war ich leider nicht mehr dabei. Überhaupt hat mich unheimlich gefreut, alte Gesichter von letztem Jahr wiederzusehen und neue wie Sandro oder Thorsten real kennenzulernen. Die Gespräche fand ich sehr anregend. Auf der Börse war ich bis viertel vor zwei sehr standhaft geblieben und hatte nur 12Schulfilme für je einen Euro und drei alte "Schmalfilm" gekauft. Passte alles bequem in meinen Rucksack. Aber dann habe kam da ein Braun FP7 für 5Euro, einige Leerspulen, zwei alte Moviechromes und ein Revuechrome und noch ein paar Kleinigkeiten. Insgesamt bin ich mit einer Umzugskiste voll von der Börse heimgefahren. Der Braun entpuppte sich als Glücksgriff. Voll funktionsfähig, nicht mal verharzt. Er lief direkt auf voller Geschwindigkeit an.
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Das war vor wenigen jahren noch anders. Die Übersetzung ist der Seite ist etwas krude und lückenhaft. Als einziges braucht man zur Bezahlung eine Kreditkarte. Ohne wird es mit Nachnahme sehr teuer. Lieferzeit ist ungefähr eine Woche. Die meisten anderen Fotosachen haben dort auch sehr angenehme Preise. Wenn man auch analog fotografiert, lohnt da zu stöbern und eine größere Bestellung aufzugeben.
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Da steht doch bei allen Anbieter, die ich verlinkt habe, sofort lieferbar. Maco ist wegen der 10%-Aktion als hiesiger Anbieter ganz interessant, hat aber auf die 10m Röllchen Lieferzeit. Im Preisvergleich spart man bei deutschen Anbietern 3-4Euro bei der 30m Rolle. Da lohnt nicht sich die Röllchen sonst wo zu besorgen und umzuspulen, wenn man die Sachen nicht schon zu Hause herumliegen hat.
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Fotoimpex: https://www.fotoimpex.de/shop/filme/super8-bis-35mm-cinefilme/ Click&Surr: https://www.super8shop.de/produkt-kategorie/schmalfilm/filme-schmalfilm/ Maco: https://www.macodirect.de/film/schmalfilm-super-8-bis-35mm/ Foma Fabrikverkauf: https://fomaobchod.cz/schwarzweißumkehrfilme/ Für die allerersten Filme nimmt man dann doch die 10m Röllchen und lässt sich dann aber bei der Entwicklung die Leerspulen mit Döschen zurückschicken. Das dürfte das einfachste sein. Sonst muss man auf dem Gebrauchtmarkt nach Leerspulen oder billigen Ablauffilmen suchen.
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Das müsste dann aber ein Lack-Marker sein. Ich habe mit den wasserfesten Filzstiftmarkern vom Diskounter die Erfahrung gemacht, dass man sie bei IR-Licht fast nicht sieht. Ich habe für Markierungen eine Flasche Tipp-Ex in der Duka. Die Marken sieht man unter IR-Licht, man kann sie Fühlen und mit dem Fingernagel bei Bedarf abkratzen. So habe ich letztens Probeaufnahmen für einen Entwicklungstest von den eigentlichen Aufnahmen mit Tipp-Ex auf der Filmrückseite markiert und konnte sie beim Lauf des Films durch die Finger leicht identifizieren.
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Hallo, ich habe hier einen Elmo SP-F. Leider ist vorne die Achse für die Spule wohl durch einen Sturzschaden verbogen und das Plastik des Spulendorns zerbrochen. Hat vielleicht jemand Ersatz für die Achse? Es dürften wohl auch Teile von der Elmo GP-Reihe passen. Innenansicht: Beigefügt habe ich auch das Bild einer heilen Achse. Den Riemen oben zwischen den beiden Spulendornen könnte ich auch gebrauchen.
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www.super8.tv geht in die öffentliche Testphase
Theseus antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, ich schmökere gerne auf der Seite und finde sie toll. Ich vermisse allerdings einen Überblick über neu erschienene Artikel und Videos oder auch neue Kommentare. Das finde ich bei Friedemanns Filmkorn ganz schön mit der rechten Spalte auf der Hauptseite gelöst. Gerne könnten da beide Sprachversionen aufgeführt sein. Wenn man nicht öfters zwischen beiden Sprachversionen hin- und herschaltet übersieht man leicht einen Artikel. Wenn die Seite tüchtig wächst, wären Schlagworte bestimmt hilfreich, damit man den Überblick behält und Informationen schnell findet. Bei der Filmrubrik vermisse ich sie schon jetzt. So könnte man schnell alle Kurzfilme aus dem "Zeit-Wettbewerb" oder Werbefilme finden. Die Suche hilft da nicht, da man nicht nach den Stichworten auf den roten Balken in der Übersicht suchen kann. Z.B. "Trickfilm" oder "Musik-Clip" bringt keinen Treffer. Auch gibt es bei den Clips kaum Beschreibungstext nachdem man suchen könnte. -
Synkino – endlich einfach vertonen
Theseus antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wenn ich es im Schaltplan richtig sehe, fehlt noch ein Verpolungsschutz, es sei denn der MCP1702 hat einen eingebaut. Zumindest beim Batteriewechsel kann man den 9V-Block falschherum an die Steckkontakte halten. -
Wie immer manches muss man mal praktisch ausprobieren. Manches ist dann doch überraschend praktikabel und manches verwirrft man während des ersten Versuchs. Ein "absurdes" Projekt habe ich noch vor mir. Dafür brauche ich aber wohl eine bequeme IR-Sichtmöglichkeit. Etliche Zig-Meter Film wollen entlichtet und rückwickelt werden.
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Die Klebestelle soll normal durchlaufen. Sonst ergibt sich keine Filmersparniss.
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Ich habe heute noch mal einen Klebeversuch gemacht, nachdem gestern die Klebestellen für die Kamera zu dick geworden waren. Ich habe die Agfa N8S benutzt und den störenden Führungspin in den Film piksen lassen. Der Schwarzfilm und der Rohfilm wird in die Klebepresse gelegt. Die Filme werden gekürzt und anschließend auf die Unterseite der Filmstreifen ein schmaler Streifen Klebeband überstehend geklebt. Dann wird die Presse zu geklappt, und die Klebestreifen angedrückt. Da das nicht wirklich im Dunkeln zu machen ist, habe ich den Rohfilm in einen Filmschutzbeutel gelegt und nur ein paar Zentimeter Ende rausschauen lassen. Da kämen nächstes mal die geschlitzten Filmdosen ins Spiel. Das Vorgehen lohnt in erster Linie bei teurem und/oder rarem Filmmaterial. Bei Doppel8 werde ich es wohl öfters machen, da bei meiner Leicina bei Filmeinlegen nach Einleitung an jedem Ende schnell 1,5m Film belichtet sind. Wenn fast 1/3 einer Rolle beim Einlegen und Wenden verloren geht, ist das zu viel.
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Das kann ich nur unterstützen. Ich war letztes jahr auch zum ersten mal dabei. Während des Abendessens kamen nach und nach alle an. Es wäre blöd, wenn zwischen 18 und 20uhr alle paar Minuten jemand in die Filme platzt, weil er gerade angekommen ist. Nicht alle können so früh anreisen, so dass sie schon vor 18.00Uhr da sind..
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Ich habe ähnliches bei Super8 gemacht. Ganz gut ging einen Millimeter Spalt zwischen den beiden Filmteilen zu lassen und mit Klebeband zu überbrücken. Dadurch ist die Klebestelle sehr flexibel und geht durch die Umlenkungen. Den Film habe ich mit der Hand so weit weitergedreht bis die Klebestelle durch die Umlenkungen war und dann erst in die Kamera eingelegt. Dabei hat man auch eine Kontrolle ob die Kassette leichtgängig ist.
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Ich habe eine Quarz DS8-3. Eigentlich will ich auch keine andere Kamera. Da DS8 eh eher am Aussterben ist, lohnt nicht sich eine teure Sammlerkamera zuzulegen um dann 4,50Euro beim Film zu sparen. Wobei eine Kamera wie die Pathé WEBO DS-8 im Zweifelsfall wegen Größe und Gewicht eh zu Hause bliebe. Wenn ich Magazine will, kann ich den DS8-Film splitten und in eine Super8-Leerkassette einlegen und anschließend in einer Super8-Kamera verschießen. Es war einfach eine Idee ein Stück üppig vorhandenen Schwarzfilm vor und hinter den Film zu kleben, damit mehr Film übrig bleibt. Für Yans Vorschlag hat sich der Thread schon gelohnt, finde ich.
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Mir geht es wie Friedemann schreibt um Minimierung des Filmverlustest. Ich habe gestern mal im Dunkeln gebastelt und ausprobiert. Nach den Erfahrungen brauche ich eine Schiene, wo sich beide Filmenden einlegen lassen und mit einem Streifen Tesa verbinden lassen. Sonst wird es im Dunkeln zu fummelig. Ich habe eine Menge DS8-Schwarzfilm. Daher kommt die Idee. Die Idee von Dr. Cox sehe ich als unpraktikabel an. Es ist nahezu unmöglich Film teilzubelichten und teilzuentwicklen. Man muss ein Stück Film abtrennen und kann ihn dann zu Schwarzfilm entwickeln. Dann sind wir aber wieder bei der Klebepresse. Deine Idee ist aber auch unnötig, da die gängigen DS8-Materialien geschwärzte Rückseiten haben. Beim Foma ist es der Lichthofschutz, bei Kodak die Remjet-Schicht. Yans Vorgehen ist eine gute Idee.
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Deine Drucke sehen sehr gut aus. Speziell die Gewinde wirken exakt. So gut bekomme ich sie bei weitem nicht hin.