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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Wenn die Boxen tatsächlich die angegebenen 94db/1m/1W haben, haben die einen sehr guten Wirkungsgrad. Das sollte dann sehr gut funktionieren. Problematisch wird es, wenn du wesntlich weiter als mit dem eingebauten LS aufdrehen musst und durch das Aufgedrehen die Höhen anfangen zu verzerren. Dann besteht Gefahr für die Hochtöner der angeschlossenen Boxen. Die Ar2500 sind wohl PA-Boxen. Da ist alles unproblematisch.
  2. Notfalls kann man einen Blindstecker in die Buchse stecken um den internen Lautsprecher abzuschalten.
  3. Deshalb hat das funktioniert. Du hast Boxen ausgewählt, die einen guten Wirkungsgrad haben. Oft hat man aber Boxen die nicht 91dB/1m/1W wie typisch Braun sondern nur z.B. 84 haben. Das klingt nicht dramatisch, ist aber ein Faktor 5 im Wirkungsgrad. Ja. Nimm lieber einen Adapter bzw. löte dir einen. Nachtrag: http://www.kinobauer.de/anleitungen/Mark_S_810_D.pdf Im Schaltbild S.22 findest du die Wiedergabebuchse als B13
  4. Es ist meine Erfahrung, dass größere Hifi-(Stand)Boxen nicht besonders gut an Kleinverstärkern laufen, sofern man nicht auf einen besonders guten Wirkungsgrad wert gelegt hat. Die Kleinverstärker kommen schnell in den Bereich, wo sie hörbar verzerren. Diese Hifi-Boxen sind vom Wirkungsgrad her für Verstärker mit 50-100W und nicht mit 2-4W ausgelegt. Es gibt die verschiedensten Din-Stecker. Din-Stecker bezeichnet alle möglichen Gattungen von runden Steckverbindungen an Ton-Geräten. Das ist Din-Lautsprecher(DIN 41529). Es gibt auch Din-Stecker für Kopfhörer (DIN 43650, Spitzname Würfelstecker), 6-polige (DIN 45322) für Video, usw.. Din heißt nur, der Stecker wurde vom deutschen Normen-Institut genormt
  5. Sehr praktisch sind solche schraubbaren Din-LS-Stecker aus dem Car-Hifi-Bereich: https://www.pollin.de/p/lautsprecher-winkelstecker-450943 Da schraubst du ein einfaches dünnes LS-Kabel rein, was du am Lautsprecher festklemmst. Stecker wie du ihn oben zeigst, finde ich oft etwas arg fummelig. Ich kann dir aber auch den Tip von Jens sehr ans Herz legen, schaue dich auf Flohmärkten, Sozialkaufhäusern und auf dem Recyclinghof nach kleinen Boxen mit Din-Stecker um. Von Dual, Grundig, Saba, Telefunken, Philips und Co, gab es viele gut klingende, kompakte Boxen mit gutem Wirkungsgrad. Modernere Boxen, die oft nur am Verstärker/Radiorekorder/Ghettoblaster angeklemmt werden, kannst du mit obigen Steckerchen festklemmen. Bei ausgewachsenen Hifi-Boxen hat man oft das Problem, dass die viel Leistung benötigen, was die Kleinverstärker wie in einem Projektor überfordert.
  6. Für manche Formteile ist der Drucker ideal. Wenn es um wenige Teile geht, würde ich dir einen Dienstleister ans Herz legen. Der Drucker ist ein ziemlicher Zeitfresser. Das darf man auf keinen Fall unterschätzen. Die Druckstücke brauchen oft etwas Nachberarbeitung in dem man nochmal mit der Pfeile über die Oberfläche geht oder ein Loch aufs exakte Maß nachbohrt. Ideal ist es, wenn deine Kinder so groß sind, dass sie allein mit dem Drucker umgehen können. Er beflügelt ihre Phantasie und sie haben eher die Zeit mit dem Gerät zu basteln.
  7. Es muss keine Spielhandlung mit Drehbuch sein, aber auch ein Familien/Kinderfilm profitiert davon, wenn man eine kleine Geschichte zeigt. Also z.B. Kind steht mit leuchtenden Augen vorm Weihnachtsbaum-> Kind packt Geschenk aus-> Kind spielt mit dem Geschenk. Oder trauriges Kind mit Teddibär mit Loch-> Kind geht zu Mami-> Mami näht den Bär-> Kind spielt glücklich wieder mit seinem Bär. Langweilig wäre: trauriges Kind mit Teddibär mit Loch-> Kind rennt in den Garten zu Papi, der den Rasen mäht-> Mami näht ihre Bluse-> Kind spielt drinnen mit Lego.
  8. Ich bin gerade über einen bemerkenswerten Blog-Eintrag gestolpert: https://mimundoensuper-8.blogspot.de/2018/02/svalbard-el-guardian-del-artico-en-el.html ") Test für Kodak verschiedener Kassetten der neuen Umkehremulsion Kodak Ektachrome unter extremen klimatischen Bedingungen. Der erste Film seiner Art entwickelt mit der Technologie des 21Jhd. Also der neue E100 existiert als Super8-Film und ist in der Testphase. Das stimmt doch sehr positiv, dass es definitiv in absehbarer Zeit etwas mit dem Film wird.
  9. Auch wenn ich keinen Bedarf an Tonspur habe, danke für den Post. Ohne ihn hätte ich den wirklich lesenswerten Blog des Autors nie gefunden: https://mimundoensuper-8.blogspot.de
  10. Danke für die umfangreiche Erklärung.
  11. Danke Das ist eine 10m Dose aus osteuropäischer Produktion. Ich habe sie wegen des gebrochenen und nicht besonders gut geklebten Spiraloberteils mal günstig bekommen. Das alte Oberteil wölbt sich nach außen hin nach oben, so dass dort der Film nicht mehr sicher in den Rillen landet. Was die Optik anbegeht, wirst du wahrscheinlich bei näherer Betrachtung nicht mehr so positiv sein. Für mich ist die Hauptsache, dass ich die Dose jetzt besser benutzen kann. Ich bin mal gespannt, was die Chemikalienbeständigkeit anbegeht. Ansonsten habe ich an sinnvollem hauptsächlich Füßchen gedruckt. So hat meine Leinwand wieder alle Kappen und ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass sie mir mit den scharfen Kanten den Boden kaputt macht. Eine alte Dröppelminna steht nach Ersatz eines Füßchenteils wieder gerade und ist benutzbar und ein Designsessel schneidet mir nach Ersatz einer Kappe auf den Chrombeinen nicht mehr in den Teppich.
  12. Da das Oberteil der Entwicklungsspirale meiner einen Dose gebrochen und schlecht geklebt ist, habe ich ein neues Teil konstruiert und ausgedruckt. Es besteht aus transparenten und schwarzem PETG. Ein so großes Teil ist gar nicht einfach zu drucken, da alles einwandfrei auf dem Druckbrett haften muss. Es hat bei mir den Wunsch nach einer Auto-Leveling-Funktion ausgelöst. Der nötige Sensor ist in China bestellt. Mit dem alten Oberteil verhakte sich immer wieder der Film beim Einspulen. Es war eine Katastrophe. Immer wieder klebten Windungen zusammen. Mit dem neuen ist das Einspulen kein Problem mehr und die Entwicklung gelang auch. Der gezeigte Film war eh durchbelichtet, so habe ich ihn zu Schwarzfilm entwickelt.
  13. Auf den Erinnerungsseiten zum Mini-Domm wird Bildmaterial zum Park gesucht. Ich glaube, die würden sich über den Film sehr freuen. http://www.minidomm-fans.de/ und http://www.minidomm.info/
  14. Beim Blick auf die Schaltung ist mir aufgefallen, dass EYE_OUT1 bzw 2 nur an den Lichtsensoren auftauchen. Wo und wie werden sie angeschlossen? Bei dem ICSP-Sockel des Audio-328 solltest du einen Jumper in die MISO_3V-Leitung machen, damit man bei Benutzung den VS1053 abklemmen kann. Sonst bekommt er 5V bei der Programmierung ab. Vielleicht kannst du die nicht benutzten PINs der 328 auf Lötpads ausführen, damit man bei Umbau und Tuningideen auf sie zurückgreifen kann. Falls z.B. ein Verstärkermodul eingebaut wird mit Steuerung über den Bedien-328 oder doch mal der RFID-Leser ergänzt werden soll . Vielleicht wäre das sogar auch für die benutzten Pins günstig, damit man die Schaltung z.B. für ein anderes Display anpassen kann.
  15. Ich bin echt beeindruckt. Gar nicht so einfach da durchzuschauen. Ich glaube, du müsstest etwas die Schaltung erläutern. Auf Lochraster hätte man wohl nur mit fertigen Modulen eine Chance.
  16. Im Filmbereich nimmt man traditionell die sonst übliche Normalbrennweite mal zwei. So wären die 13mm umgerechnet auf Foto schon deutlich im Telebereich (ca. 95-100mm). Die 7,5mm entsprechen gerade mal einem 55er Fotoobjektiv. Weitwinkel ist da auch das falsche Wort. Echten Weitwinkel bekommt man bei Normal8 fast nur mit Konvertern.
  17. Es kann auch heißen, dass man sich mit kleineren Brötchen zufrieden gibt. Produktionsgrößen, die früher ein größerer Testguss waren, sind heute wirtschaftlich interessant. Bei Kodak saß man auf einem sehr hohen Ross, was Produktionsmengen und auch Mindestverkaufsmengen für Konfektionäre anbeging. Mit dieser Schwerfälligkeit haben sie auch die digitale Fotografie gegen die Wand gefahren. In den 90ern waren sie noch Vorreiter und führend bei den digitalen Kameras. Dann haben sie anschließend, als der Boom kam, den Markt verpasst. Jetzt bei den Actioncams laufen sie auch eher dem Markt hinterher, als dass sie bei der Spitzengruppe Gopro oder Sony mithalten könnten. Genau so wie sie es bei ihren Tintenstrahldruckerversuchen vor wenigen Jahren gemacht haben.
  18. Da freue ich mich auf den Artikel.
  19. Wie sieht es da mit dem Start/Stop-Signal aus der Kamera aus? Die Kamera hat in der Synchrontonbuchse einen Pin zum Schalten eines Tonbands. Haben die digitalen Geräte einen passenden Eingang. Kann man die Aufnahmen genau so lange wie die Filmszenen machen, so dass beides perfekt zu einander passt?
  20. Das ist das erstaunliche. Der Film ist damit günstiger als im Webshop von Foma und das Porto aus Tschechien fält auch weg.
  21. Den historischen Moment halten wir dann am besten auf frischem Ferrania Super8-Farbfilm fest.
  22. Ich mache auf die ganze Filmlaufbahn einen Hauch Öl. Ich habe ein Silikon-Sprühöl vom Discounter. Ich sprühe etwas an die entsprechenden Stellen und verteile es mit Küchentuch fein. Überschüssiges wird dabei gleich aufgenommen. Alternativ habe ich auch schon Cockpit-Spray benutzt. Da gibt es allerdings große Differenzen zwischen den Sprays. Das eine wirkt wie Silikonspray mit angenehm frischen Duft, das andere mehr wie ein WC-Schaumreiniger, was für den Zweck unbrauchbar ist.
  23. Ich habe auch eine Leicina 8SV. Wenn man die Aufnahmen mit Super8 vergleicht, kann man verstehen, warum manche Doppel8 nicht für schlechter halten. Es gibt zwar mehr Korn wegen des kleineren Bildes, aber Schärfe und Bildstand sind ein Gedicht. Was die Adox-Kassetten anbegeht, hat Simon recht, ein Hauch Silikonöl wirkt Wunder.
  24. Das musst du ausprobieren. Die Fotodose stelle ich immer die 15-20min auf den Kopf. Dann läuft das Bromid nicht nur nach unten sondern auch in Gegenrichtung. Man muss darauf achten, dass genug Entwickler im Tank ist, damit der Film nicht teilweise herausschaut. Ich nehme eine doppelte Jobo-Dose und habe den Film in der oberen Spirale.
  25. Meine Erfahrungen zur Rodinalstandentwicklung im Kleinbildbereich sind: Eine reine Standentwicklung gibt Bromidabläufe. Sie lassen sich durch die Semistandentwicklung, wo man alle 15-20min die Dose umdreht minimieren. C41-Film in SW-Entwickler ergibt eine starke Gelbfärbung des Films. Ist aber noch begrenzt brauchbar. E6 ist unbrauchbar, da sich die Lichthofschicht nicht auflöst. Der Film wird dunkel braun. Es sind nur Schemen des Bildes zu erkennen. Antike Farbfilme wie Moviechrome können besser werden. Kodachrome könnte brauchbar werden. Es bleibt ein gelbes Bild zurück Es ist eine Ausgleichsentwicklung, die den Kontrast beugt. Sie ist gut für kontrastreiche Filme wie Luftbildfilme geeignet Probiere vorher das ganze an kurzen Filmstücken aus. Es wäre schade, wenn du einen E100d in Rodinal badest und 15m unbrauchbaren Schrott erhältst.
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