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Theseus

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Alle erstellten Inhalte von Theseus

  1. Theseus

    Ferrania

    Das dürfte für 35mm Kinefilm bei Kodak gelten, für die Schmalfilm-Formate bei Foma (,Fuji) oder Adox bestimmt nicht.
  2. Theseus

    Ferrania

    Solange sich die Anbieter mehr ergänzen als Konkurenz machen, sehe ich wenig Probleme. SW-Film machen zwar viele, aber z.B. macht nur Foma D8 und DS8-Film, dafür machen sie keine Super8-Kassetten. Den S8-Markt können sich Kodak und Adox teilen. Farbnegativ macht nur Kodak. Farbumkehrfilm kommt erst in Zukunft von Kodak. Fuji wirkt nicht so lieferwillig. Kinefilm ist nur ein kleiner Teil des Geschäftes. Es steht und fällt alles mit dem Verkauf von Foto-Filmen. Hier sieht die Markt- und Konkurenzsituation teils anders als bei Kinefilm aus.
  3. Wenn das ein typisches Schulgerät war, dann wurde der Projektor an der Rückwand eines Klassenraums angebracht. Entsprechend groß ist die Projektionsdistanz. Zu groß darf das Bild dann auch nicht werden, weil sonst die Schatten von Pult, Schulbänke und Schülerköpfen ins Bild geraten.
  4. Laut Eumig-Museum erschien der P25 1952. Der P25 sieht optisch sehr eng mit dem P26 verwandt aus. Details zum P25 unten auf http://www.pathefilm.uk/95gear/95geareum.htm Van Eck schreibt zum P26: Es gibt auch noch eine Werbeanzeige von 55 für den Projektor: Von daher halte ich die 50er Jahre für sehr realistisch.
  5. Film ist eine Kunstform beruhend auf bewegtem Bildern. Die können genauso gut digital wie auf fotografischem Film sein. Er kann sogar aus abfotografierten Ölgemälden bestehen. Eine Kunstform ist kein Gegenstand. Ein Spielfilm wird nicht zum Spielvideo, weil er digital aufgenommen wurde.
  6. Bei genauerer Betrachtung habe ich festgestellt, dass ich eine 0,3mm Düse statt einer 0,4mm wie in der Anleitung habe. Also hatte ich die falschen Einstellungen. Das Filament läuft selbst dann nach oben, wenn ich es kräftig mit der Hand durch die Düse drücke. Das obere Ende der einen Spindel eiert über 2mm herum. Trapezspindeln sind jetzt bestellt.
  7. Ich kenne die China-Welt. Deshalb habe ich auch lange gezögert mir den Drucker zu kaufen. In den Foren ließt man zu genüge, dass die Dinger seltenst auf Anhieb perfekt laufen, sondern hier und da kleine Nacharbeiten nötig sind. Danch sollen sie erstaunlich gut sein. Das frustrierende ist, dass man Wochen warten muss, bis Ersatz da ist. Bei sonstigen Bastelarbeiten habe ich schon ein Teilelager, so dass ich gut etwas improvisieren kann. Bei dem Drucker leider noch nicht. Bei dem Elektronik-Krims hatte ich bis jetzt ziemliches Glück. Wenn mal was nicht OK war, dann wenigstens so, dass es ohne lange Fehlersuche eindeutig war. Bei Kleinkrims für wenige Euro bestelle ich gerne aus verschiedenen Quellen doppelt, teile die Bestellung oder nehme verschiedene Ausführungen, da so die Wahrscheinlichkeit nicht nur Schrott geliefert zu bekommen deutlich steigt und das Frustpotential stark verringert wird. Ein Set Düsen in allen gängigen Durchmessern habe ich jetzt in D bestellt und sollte in der nächsten Woche kommen.
  8. Ich habe in den letzten Tagen meinen Drucker zusammengebaut. Leider will er noch nicht so, wie er soll. Eine der Leitspindeln ist so krumm, dass die Z-Achse immer wieder klemmt. Ich überlege, ob ich nicht gleich die Gewindespindeln gegen Trapezspindeln austauschen soll. Das andere Problem ist augenscheinlich das Nozzle. Sie hat wohl eine Macke. Zum einen tritt zu wenig Filament aus und zum anderen biegt es sich nach dem Austreten direkt in kleinem Bogen nach ob und bildet so einen Klumpen an der Düse statt gerade aufs Druckbett zu fallen und dort festzuhaften. Mir ist immerhin gelungen irgendwie einen Würfel aus PLA zu drucken. Allerdings erinnert er mehr an einen Schwamm aus Spinnenseide als einen kompakten Körper, da er durch das fehlende Filament etwas löchrig und fädig geworden ist. Reinigung und sogar Ausglühen der Nozzle hat keine große Wirkung gehabt. Ich habe jetzt 5 neue bestellt. Ich hoffe, sie kommen schnell an und mit denen wird es besser.
  9. Wichtig fände ich eine Anzeige der Geschwindigkeit, damit man entsprechend den Projektor aufs Soll einregeln kann.
  10. Super! Ich drücke dir die Daumen, dass nicht noch was unvorhergesehenes auftritt. Vielleicht hat die Pause sogar was gebracht, um das Projekt neu zu konzeptionieren.
  11. Ich würde eine weiße Wand nehmen und mit der Belichtungsautomatik ohne Korrektur belichten. Es sollte dann ein homogenes mittleres bis helles Grau entstehen.
  12. Am besten belichtet man den Film gleichmäßig grau vor. Du kannst aber auch ein paar Fotos aufnehmen. Denn vorbelichteten Film legst du dann offen auf die Arbeitsfläche und deckst den halben Filmstreifen der Länge nach gut ab. Anschließend setzt ihn der zu testeten Beleuchtung aus. Dabei nimmst du eine zweite Abdeckung mit der du den Film z.B. im 1, 1, 2, 4, 8min. Raster nach und nach zudeckst und so eine Blendenreihe aufnimmst. Vorbelichteter Film ist gegenüber Verschleierung maximal empfindlich. Durch diese Art des Abdeckens hast du immer den maximalen Kontrast zw. unbeleuchtetem und beleuchtetem Film. Beim Abdecken darauf achten, dass vieles im IR-Bereich transparent ist, was unter normalem Licht schwarz erscheint.
  13. Den Aktienkurs hat es jedenfalls in einem Tag mehr als verdoppelt. Hätte ich doch vorgestern Kodak-Aktien gekauft... ... dann wären jetzt die nächsten Schmalfilmaktivitäten gesichert.
  14. Ich drücke dir die Daumen
  15. Ich war jetzt von der Version für Abenteuerlustige ausgegangen, die keinen Bausatz nehmen, sondern den Kram selber in China bestellen und dann auf einer Lochrasterplatine oder selbst geätzten Platine zusammensetzen. Soweit ich Carena48 verstahe, hat er als Rentner erheblich mehr Zeit als Geld, so dass er lieber ein paar mehr Stunden bastelt und tüftelt als Geld auszugeben, zumal er Elektronik und Werken eh als Hobby hat. Bei jemandem voll im Berufsleben ohne große Bastelaffinität sieht die Rechnung genau umgekehrt aus.
  16. Wenn Friedemann die Anleitung zum Selbstbau freigibt, dürfte Synkino unter 50Euro plus ein paar Bastelstunden zu haben sein. Ich hoffe die Zeit reicht diesen Winter, selbst wenn es nicht fertig werden sollte, für eine veröffentlichbare Alpha oder Beta-Version von Synkino. Ansonsten müsste man wirklich selber eine Projektorsteuerung bauen. Meinen Projektoren haben entweder bis 100V Gleichstrom mit Spartrafo (keine Netztrennung) oder 125V Wechselstrommotor. Beides motiviert nicht zum Basteln. Der Projektor mit Gleichstrommotor wäre zwar nicht so schwierig zu regeln, wenn ein echter Trafo verbaut wäre, aber so muss man sich umfangreiche Gedanken über die elektrische Sicherheit machen.
  17. Nach meiner Erfahrung ist der Sucher der 310XL zum manuellen Scharfstellen ziemlich ungeeignet. Ich sehe ehrlich gesagt praktisch alles scharf. Es fehlen jegliche Scharfstellhilfen, wie sie schon die eins größere 514XL bietet. Gleichzeitig hat man bei Dunkelheit durch das 1.0-Objektiv für eine Super8-Kamera ziemlich wenig Schärfentiefe. Ich bekomme mit der Kamera verlässlich scharfe Aufnahmen, wenn ich die Entfernung schätze und dann das nach Objektivscala einstelle. Dann ist man auch weitgehend von der Diotrieneinstellung unabhängig. Versuche ich nach Auge die Kamera einzustellen, dann ist die Schärfe absolute Glücksache.
  18. Dann schaue ich mir mal Tinkercad an. Ich habe Freecad installiert, da braucht man aber etliche Zeit zum Einarbeiten. @ruessel: Deine Tipps sind Gold wert . Vielen Dank! Mein Drucker ist inzwischen auch angekommen. Ich bin alerdings noch verreist, weshalb ich den Bau noch etwas aufschieben muss. Alle Teile sind nachgezählt und in optisch Ordnung. Ein Ersatz-Hotend habe ich bereits geordert (3,40Euro). Filament habe ich zwar rausgesucht, aber muss es noch ordern, da die Gefahr besteht, dass es zu früh zu Hause bzw. zu spät am Urlaubsort ankommt. Ich werde zum Start ein 1kg PETG (danke für den Hinweis) und 1kg PLA nehmen
  19. @Sandro: Mit welchem Programm erstellst du deine Konstruktionen?
  20. Nach langem hin und her, habe ich mir den Geeetech bestellt. Ich möchte gleich schon einen Ersatzheizblock/Düse bestellen. Aus China muss man wegen der Lieferzeiten etwas auf Vorat bestellen. Worauf muss ich achten? Soweit ich mich eingelesen habe, unterscheidet sich die Qualität der Filamente. Welches PLA-Filament ist empfehlenswert, damit nicht ein minderwertiges Zeug für schlechte Drucke sorgt?
  21. Man braucht keinen Online-Videorekorder für die Sendung. Vavideo stellt für sehr viele ÖR-Sendungen ganz legale Downloadlinks bereit. Die Sendung kann unter https://www.vavideo.de/video/2247412/er-nannte-sie-bolex.html herunter geladen werden. Auf der rechten Seite steht "Links anzeigen", damit öffnet sich eine Linkübersicht, wo man mit Rechts-Klick das Video herunterladen kann.
  22. Die Kamera kann doch praktisch nicht ohne ausgeklappten Monitor betrieben werden. Also muss in die Gewichtsverteilung der ausgeklappte Monitor mit eingerechnet werden. Das ist doch keine Raketenwissenschaft. Im Zweifelsfall hat ein schweres oder leichtes Objektiv mehr negative Auswirkungen auf den Schwerpunkt als der Monitor. Warum meckert keiner über die Objektivwechselmöglichkeit?
  23. Den Negativfilm gibt es. Das Erscheinen der Kamera wird wohl ziemlich zeitgleich mit der Verfügbarkeit des Ektachromes passieren. Ich sahe da nicht schwarz.
  24. Es gibt keine Lichtsicherungen. Die Lampe wird durch Ziehen des Geschwindigkeitsregelknopfs eingeschaltet. Auch gibt es einen Hebel in der Filmführung, der die Lampe einschaltet, wenn der Film gespannt wird.
  25. Genau so sehe ich das auch. Der LCD-Monitor ist das Alleinstellungsmerkmal, was die Kamera von den alten Kameras abhebt. Wer dringend einen optischen Sucher braucht, der kann auch z.B. eine (nicht zwingend ururalte) Beaulieau nehmen. Wer dagegen einen Monitor haben will, hat keinerlei Auswahl außer die Kodak. Bei Super8 gibt es nicht mal abklappbare Sucher, die einen flexiblen Einblick ermöglicht, wie es bei Videokameras seit über 30Jahren Standard ist. Konsequent wäre eigentlich noch eine parallele Videoaufnahme in der Kamera. So könnte man kontrollieren, ob eine Szene gelungen ist oder wiederholt werden muss. Aber man kann einen externen Rekorder anschließen. Auch sehe ich bei professionellen Produktionen einen großen Vorteil, einen externen Monitor anschließen zu können. Die Beurteilung des Bildaufbaus wird so einfacher und mehrere Personen können das Aufnahmebild sehen.
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