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Das sieht sehr gut aus. Könntest du bitte dein Projekt genauer vorstellen-gerne auch in einem neuen Thread. Mich interessiert insbesondere der optische Aufbau mit Lichtquelle und Kamera. Welche Kamera und Software nutzt du?
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Die Abkannzelung finde ich unangemessen. Es ist jedem selbst überlassen, mal einen alten Entwickler auszuprobieren. Hydrochinon ist noch immer ein absoluter Standardbestandteil von Entwicklern und wird in sehr weit verbreiteden Film- und Papierentwicklern wie eh und je eingesetzt. Beispiele sind D76/ID11, Adotol Konstant (N113) oder Neutol Ne. Den Entwickler mal auszuprobieren ist jedenfalls nicht gefährlicher als einen frischen zu benutzen. Im schlimmsten Fall gewinnt man die Erkenntnis, dass man den Entwickler etsorgen kann. Dazu reichen 10cm Film, das kann auch Kodachrome von 1979 sein, die man durch die Flachenöffnung in den Entwickler hängt. Verrückt wäre es nur, wenn Leute für so einen uralten Entwickler viel Geld ausgeben. Als Beifang kann man ihn durchaus mal probieren. P.S.: Ein beträchtlicher Anteil meiner Photorohchemie ist 50+ Jahre alt. Ich bin mir des Risikos eines nicht funktionierenden Ansatz bewusst. Bi jetzt bin ich mit dem Zeug aber erstaunlich gut gefahren.
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Zum einen stell den Nachforschungsauftrag. Zum anderen bekommt Herr Munder bestimmt nahezu täglich Pakete. Vielleicht hilft bei der Gelegenheit wenn er die Frage an den Paketboten richtet, wo er am Samstag die Sendung hingepackt hat oder wo die Sendung abgeblieben ist.
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Noch besser finde ich diesen Verkauf: 3-x-Kodachrome-40-Super8-Super-8-Film-15m-abgelaufen Die sind tatsächlich für 19,99€ verkauft worden. Insgesamt gibt es augenscheinlich eine Menge Leute, die verzweifelt Film suchen.
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Ich bastel halt lieber den Foma in eine Super8-Kassette als den Kodak umzukehren. Von Kodachrome ein vernünftig projezierbares Bild zu bekommen ist nicht trivial und setzt einiges an Erfahrung und Chemikalien voraus.
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Die Briefmarke ist am 2.10.1990 erschienen und war als Ostmarke bis zum 31.12.1991 gültig. Also eindeutig im gerade weidervereinigten Deutschland entwickelt.
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Ich frage mich, was bei Ebay im Augenblick abgeht. Gestern gab es diese Ektachrome von 1981 für über 200Euro. Ok es ist Tonfilm. Es bleibt aber die Frage, wie viel Bild diese uralten Filme noch geben. Anderes Beispiel Kodachrome (21,50Euro). Auch wenn er von 2003 ist, ist die Entwicklung aufwendig und fehleranfällig. Für ungefähr den gleichen Preis (22,81 bzw. 20,53 im Angebot) bekommt man die selbe Menge schönen frischen Fomapan bei Foma direkt. Die Versandkosten des "Ebay-Schnapp" (6Euro) decken sogar die halben Versandkosten von Foma (12Euro).
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Wahrscheinlich hat der Zusteller die Sendung irgendwo bei Herrn Münder versteckt. Beliebt ist z.B. die Altpapiertonne. Es ist leider wirklich so, dass der Auftraggeber bei Problemen zuständig ist. Er hat bezahlt und ist Auftraggeber. Nach meiner Erfahrung ist die Briefpost wesentlich zuverlässiger als DHL. Mir wätre ein Einschreiben vertrauenserweckender auch wenn es nur bis 25Euro versichert ist. Zumal Unterlagen zwischen der leichten Briefpost besser als zwischen schweren Paketen aufgehoben sind.
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Die sind vermutlich für den E160. Abgesehen davon war das Soundfilm. Das vervielfacht den Preis. Selbst frühe 80er Jahre Kodachrome erziehlt Preise zum Augenreiben, wenn es Soundfilm ist.
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Ich habe dazu zu wenig Erfahrung. Friedemann hat mehr Erfahrung mit Kühlschrankentwicklungen. Ich würde die Dose wohl in den Kühlschrank oder nach draußen packen.
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Dokumol fängt nach meiner Erfahrung an der Oberfläche an und arbeitet erst langsam in die Tiefe. Ich würde die Temperatur deutlich senken und dafür die Zeit stark verlängern. Dann hat der Entwickler mehr Zeit in der Tiefe zu arbeiten. Die FD der Farbprozesse sind Tiefenentwickler, die möglichst gleichmäßig auch die tiefen Emulsionsschichten entwickeln.
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Ich könnte mir vorstellen, dass die Emulsion extrem quillt und verletzlich wird. Was ist der Unterschied zwischen erstem, schlechten und zweiten, besseren FD?
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eehhmmm, ich hatte bei länger im CD eher an 15-20min statt der üblichen 8-12min. gedacht. Bei Stunden im CD könnte ich mir vorstellen, dass er auch da schleiert. Der CD1 wird oder wurde nicht umsonst in Färbemitteln benutzt.
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Jetzt werden sie bei Kodak fast übermütig: http://time.com/4649349/kodak-film-photography/ Es wäre schön, wenn Kodak Lücken im Filmangebot wieder schließen würde und wenn es nur SW im Fotomarkt ist. Da wären BW400CN, Tmax 3200 oder Plus-X.
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Hast du das schon ausprobiert? Du könntest die CD-Zeit verlängern.
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V3 500t cross c41 entwicklung: Wo liegt der Fehler
Theseus antwortete auf saalbau's Thema in Schmalfilm
@Friedemann: Hier lerne ich noch richtig was dazu... Danke -
Da hofft man, dass es sonst wie bei anderen potentiellen Filmschnäppchen keiner gesehen hat... Also psssssttttt
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Man wird nur leider kaum einen älteren Film finden, der nicht grau wird. Das äußert sich an der geringen erreichbaren Maximaldichte. Das Prinzip der starken Überbelichtung ist, dass man die Erstentwicklung so kurz machen kann, dass der Fog noch nicht extrem auftritt. Die gewollte Überbelichtung muss aber so stark sein, dass in der kurzen Entwicklung genug Bild entsteht. Es ist ein bisschen so, man fährt mit angezogener Handbremse und kompensiert das durch mehr Gas geben.
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V3 500t cross c41 entwicklung: Wo liegt der Fehler
Theseus antwortete auf saalbau's Thema in Schmalfilm
Du könntest mal einen Test mit normalen Foto-Negativfilm machen. Du brauchst auch keinen ganzen Film zu opfern. Du kannst ein paar Fotos aufnehmen, im Dunkeln die Patrone aus der Kamera nehmen, beilchteten Film abschneiden, neue Lasche schneiden und den Film weiter nutzen. -
Wenn ich unsicher in Bezug auf die Filmqualität bin, stecke ich mal unbelichteten und durch Raumlicht belichteten Film direkt in den Farbentwickler. So sieht man, ob er noch Farbstoffe bildet und wie die Grundfarbe ist. Außerdem stecke ich unbelichteten Film in den FD und schaue, wie er schleiert. Du könntest 2-4-6min nehmen. Danach auch mal die weitere Farbentwicklung ausprobieren. Schleiert der Film extrem im FD, dann ist er vermutlich kaputt.
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So weit es sich auf den Bildern erkennen lässt, sieht das doch ganz anständig aus. Typisch Kodachrome ist der stark konturierte Himmel.
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Umkehr natürlich.
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Das Problem ist ja beim Kodachrome, dass es drei Emulsionen übereinander sind. Bei der normalen Umkehrentwicklung werden sie zu dicht. Im Originalprozess sind die Farbstoffe nicht so deckend, wie das schwarz entwickelte Silber. Von daher muss man die Dichte irgendwie reduzieren. Also von daher finde ich nicht so verkehrt mit Abschwächer zu arbeiten. Dein Abschwächer müsste ein subproportionaler sein, so dass die Lichter stärker als die Schatten angegriffen werden.
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Ist denn ein großer Unterschied in der Entwicklung zwischen K25 und K40?
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Ich bin immer wieder erstaunt, welche Preise bei Ebay für diese Filme aus der Kategorie "Leichenfledderei" bezahlt werden. An diesen Altfilmen beiße ich mir ziemlich die Zähne aus. Leider habe ich für sie noch kein reproduzierbares Umkehrrezept gefunden. Wenn man alles zusammenrechnet, kann man wesentlich besser frischen Fomapan R100 in Tschechien bestellen und hat ohne Verrenkungen schöne Ergebnisse. Wenn man ihn in der Aktion des Monats abpasst und z.B. 5x30m Rollen bestellt, kommt man auf unter 6Euro pro Super8-Kassette