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Alle erstellten Inhalte von Theseus
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Unter 22Euro nichts, zwischen 22 und 150Euro werden 19% Einfuhrsteuer (identisch 19%Mehrwertsteuer) fällig und erst ab 150Euro kommt noch der Zoll dazu.
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Schön wäre es, wenn es kein Agfa Scala sondern Adox Scala wäre. Fotoimpex verkauft inzwischen den frischen Silvermax als Umkehrfilm unter dem Namen Scala. Leider nur als KB-Film.
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Jugendherbergsfilm "Dat Löwinghus" (Laubenhaus) 1931/1932
Theseus antwortete auf Dat Löwinghus's Thema in Schmalfilm
Noch ein Ansatzpunkt, wäre die Frage, wer den Film in die Datenbanken von Filmportal eingetragen hat bzw. aus welchem Archivwerk die Daten stammten.- 19 Antworten
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- Jugendherbergsfilm
- 16 mm
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Hallo, ich habe einen Kahl 23 SW 160ASA Normal8-Film bekommen. Er ist 1997 abgelaufen. Wie muss der Film voraussichtlich belichtet werden? Um welchen Film handelt es sich vermutlich? Ich möchte ihn selber nach Friedemanns Dokumol-Umkehrrezept entwickeln.
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Ich glaube, alle wären glücklicher, wenn es wenigstens eine ToDo-oder Milestones-Liste gäbe, selbst wenn sie noch nicht terminiert wäre.
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Der Preis ist bitter, vor allem wenn man nur ein, zwei Filme kleben will oder beim Abspielen der alten Familienfilme alle Jubeljahre ein Filmriss auftritt. Bei 4-5Klebesteöllen in guten Jahren ist das Zeug wahrscheinlich schneller eingetrocknet als verbraucht. Ich bin ganz froh, dass einer gebrauchten Filmpresse für 8Euro mit Versand von Ebay ein neues Fläschchen Kit von Agfa beilag. So voll wie das Fläschchen war, kann da nicht viel verdunstet sein.
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So viel brauchst du gar nicht zu investieren. In Deutschland unter menschenwürdigen Bedingungen genähte T-Shirts von Trigema bekommst du schon für unter 15Euro.
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ORWO UP 15, 21, 27 in S/W REV Entwickeln. neue Verdünnung.
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Vorbildlich -
ORWO UP 15, 21, 27 in S/W REV Entwickeln. neue Verdünnung.
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Neben Schutzgas empfehlen sich auch Glasflaschen zur Aufbewahrung von Entwickler. Am besten die Flaschen so hoch wie möglich füllen. Bei den allermeisten Kunststoffflaschen kommt immer etwas Sauerstoff durch. Mir ist schon passiert, dass der angesetzte und benutzte Entwickler in der Glasflasche noch gut war, während das Konzentrat mit Schutzgas in der original Plastikflasche kaputt oxidiert war. -
Das Rezept und die genaue Beschreibung des Prozess gibt es einfach bei Kodak zum herunterladen: http://motion.kodak....otion/h2407.pdf (Edit: Friedemann war schneller) Der große Unterschied zwischen ECN2 und C41 ist, dass im ECN-Prozess CD3 der Farbentwickler wie bei E6 oder RA4 ist und nicht CD4 wie bei C41.
- 14 Antworten
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- Kodak Vision
- Vision
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Allgemeine Idee zu deinen Orwo-Filmen: Falls du noch etliche neue Orwo-Filme hast, könntest du sie noch einlagern und dann benutzen, wenn du die richtige Chemie hast. Könnte ein Erziehungsberechtigter für den ordentlichen Umgang mit dem CD1 garantieren, dann gibt dir bestimmt jemand etwas von dem Zeug ab.
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Nachtrag: Ich mache oft eine Probeentwicklung mit wenigen Zentimetern Film um zu schauen, ob alle Entwicklungsparameter stimmen. Irgendwo habe ich den Tip gelesen, dass man das Filmprobestück Zentimeter um Zentimeter z.B. alle Minute weiter in den Entwickler tauchen kann um die optimale Erstentwicklungszeit schnell zu bestimmen. Ich halte so ein Vorgehen sinnvoller als etliche Filmrollen zu versauen. Man sollte aber auch daran denken, dass die Kamera falsch (defekt oder Bedienfehler) belichten kann, oder der alte Film deutlich überlichtet werden will.
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Schau mal auf das Verfallsdatum des Entwicklers. Der ist nur kurz haltbar. Die meisten gängigen SW-ENtwickler sind wesentlich haltbarer. Ich habe schon überlagerten Entwickler bei einem großen Versandhändlers mit viel Durchsatz bekommen. Im Vergleich ist Friedemanns Rezept auf Dokumol-Basis deutlich knackiger und kontrastreicher als der Foma-Entwickler.
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Das Bad ist meines Wissens helligkeitsempfindlich. Bei Lagerung in absoluter Dunkelheit dürfte die Lebensdauer höher sein.
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Ohne zu wissen, wie das Bleichbad des UK3-Prozess aufgebaut ist, würde ich auch mal das Bleichbad des original Orwo-Prozess ausprobieren. Im Orwo-Prozess baut sich ein Teil der Farben erst im Blutlaugensalz-Bleichbad richtig auf.
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S/W umkerbleiche auf Kaliumpermanganatbasis zickt rum! Was war los?
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ich würde mich mit dem Tip bei einem 12Jährigen nicht sonderlich wohl fühlen, selbst wenn das Zeug früher mal in Chemiekästen enthalten war. -
S/W umkerbleiche auf Kaliumpermanganatbasis zickt rum! Was war los?
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
1 1/2 was? Zwei Filme sind für Permanganat nach meinem empfinden gar nicht so schlecht. -
S/W umkerbleiche auf Kaliumpermanganatbasis zickt rum! Was war los?
Theseus antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Kaliumpermanganatbleiche hat nur eine extrem kurze Lebensdauer. Die Farbe weißt darauf hin, dass es zu einem guten Teil schon zu Braunstein zerfallen ist. Ohne Photocalgon ist die Bleiche nur einige Minuten haltbar. Ich nehme die Bleiche nur als Einmal-Bad. Ich setze mit Photocalgon eine hochkonzentrierte Lösung an. Die ist einigermaßen haltbar. Für die Entwicklung verdünne ich sie und gebe die Säure dazu. Vermutlich könnte man diese Bleiche mit Photo-Calgon mehrmals hintereinander nutzen. -
Photo-Calgon in der Permanganatbleiche reduziert sehr deutlich die Neigung unerwünschten Braunstein zu bilden. Ich war sehr verblüfft, wie wirksam das ist.
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Foma ist zwar günstig, aber bestimmt kein Wohlfahrtsunternehmen. Rechnet man die Filme auf Fläche um, dann kommt man darauf, dass die Filme preislich pro Fläche ähnlich viel kosten. Sie nehmen augenscheinlich keinen Aufschlag für die Konfektion bzw. halten sich die Kinefilmkonfektion und KB-Patronen-Konvektion ungefähr die Wage. Die Kinefilme werden im Endeffekt nur als Meterware angeboten und nicht aufwendig und teuer z.B. in Super8-Kassetten konfektioniert. Nachtrag: Der Vergleich hinkt. Der Foma200 ist deutlich moderner als der FP4. Der Fomapan200 ist ein Flachkristallfilm und gehört in die Familie T-Max und Ilford Delta. Im Vergleich sagt man den Flachkristallern der großen Hersteller ebenso einen geringeren Kontrastumfang und anderes Verhalten als ihren klassischen Geschwistern nach. Man hätte den FP4 mit dem klassischen Fomapan 100 vergleichen müssen. Zusammengefasst: Fomapan 100 und 400 sind klassische Filme, Fomapan 200 ist ein Flachkristallfilm. Abgesehen davon ist es fast so von den Foma Negativfilmen auf den R100 zu schließen, als ob man von den Fuji Superia oder gar C200-Negativfilm versucht auf einen Velvia zu schließen.
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Ich frage mich, ob der Zoll die Chemikalien einfach so durchlässt.
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Ich habe auch mit der Kaliumpermanganatbleiche experimentiert. Bei mir in der Apotheke gibt es ganz feines Pulver, da ist das schnelle Auflösen kein Problem. Ich habe sie immer als Einmalbleiche benutzt. Sie kostet ja auch kaum was. Ich habe mir immer eine konzentrierte Kaliumpermanganat-Lösung angesetzt, die eine relativ lange Haltbarkeit hat (ohne Calgon mehrere Tage) und dann erst kurz vor dem Einsatz die Säure zugesetzt. Es funktioniert auch Essigessenz aus dem Supermarkt statt Schwefelsäure. Das Hauptproblem bei der Benutzung ist, dass die Zeit der Schichtablösung in ähnlicher Größenordnung der minimal nötigen Bleichzeit liegt. Sehr leicht hat man entweder solarisierte Ergebnisse oder Blankfilm, weil die Emulsion im Waschwasser schwimmt. Erste Test mit einem Härtebad mit Chromalaunlösung waren vielversprechend, aber.ich habe es bislang noch nicht geschafft, weiterzuverfolgen. Mit der giftigen gelben Bleiche hat man dagegen sofort ohne Experimentieren mit verlässlich gute Ergebnisse. .
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@Dr. Cox: Danke für deine Ausführungen. Das sind natürlich Testbedingungen weit jenseits aller üblicher Auflösungstests. Wobei der Film den wenigsten Einfluss auf die mangelnde Auflösung hat. Geht man mit dem Kontrast stark herunter (und verwendet Kitobjektive statt optimierter Festbrennweiten-da hast du leider nichts drüber geschrieben), dann kann ich auch verstehen, dass die digitalen Sensoren keine optimalen Ergebnisse bringen. Zumindest bei größeren Zoomfaktoren, kommt man bei den Kameras ohne Stativ in die Zwickmühle. 20x-fach Zoom entspricht vermutlich 500-700mm KB-Brennweite. Gleichzeitig geht die Blende auf 6-8 zurück. Man braucht Belichtungszeiten <1/1000-1500, damit man nicht verwackelt. Bei der Blende und der Belichtungszeit, muss selbst bei bestem Sonnenschein die Kamera schon auf ISO400-800 gehen. Hier greifen Entrauschungsalgorithmen, die Details einfach wegbügeln. In Vergleichsbildern ist immer wieder lustig wie Details einfach verschwinden (Texturverlust). Bei ISO100 wären zwar die Details da, aber man würde verwackeln, es sei denn man verwendet ein Stativ. Als die 12MP-Kameras aufkamen, war bei vielen die Ernüchterung groß, dass die 6MP-Vorgängerin oft schärfere und insgesamt bessere Bilder machte. Die 6MP-Sensoren sind bei weitem nicht so an den physikalischen Limits gebaut. Die Sensorelemente haben mehr Fläche und eine Kantenlänge deutlich über der Wellenlänge des Lichtes. Es spielen Beugungseffekte weniger eine Rolle und man hat deutlich mehr Photonen zur Auswertung. Bei den Mini-12MP-Sensoren kann man die durch Photonen ausgelösten Elektronen wirklich abzählen und die statistischen Schwankungen kommen zum tragen. Ist der Unterschied von 70 statt 75 registrierten Photonen in einem Sensorelement ein Detail oder doch nur Zufall=Rauschen?
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Mich wundert ehrlich gesagt, dass du bei einer 6x9-Kamera mit 50ASA-Film auf 7Megapixel kommst. 70Megapixel wären deutlich realistischer. Selbst bei Kleinbild käme man auf über 20Megapixel. Siehe Filmauflösungen bei Photoscala: http://www.photoscala.de/Artikel/Wie-viele-Megapixel-hat-ein-Film
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Grün wird zwei mal genommen, da es für den Schärfe und Kontrasteindruck entscheidend ist. Technisch ist es ja kein Problem nur mit einmal Grün auszukommen und das grüne entsprechend zu gewichten. Die Viertelung der Auflösung gibt es nur bei sehr "dummer" Auslese oder man hat sehr spektral reine rote oder blaue Bilder. Man bekommt im Schnitt (je nach Motiv) einen Auflösungsverlust von ca. 30% (c´t 13/03, S.172 "Digicam nach Maß"). In der c´t wird davon ausgegangen, dass man aus 5MP-Sensoren effektiv ca. 3,5MP herausbekommt, wenn man alle anderen Störfaktoren wie die Kameraoptik oder aggressive Entrauschungsalgorithmen bei der Bildaufbereitung herausnimmt. Jetzt wäre es natürlich interessant, was du wie bei deinem analog/digital Test verglichen hast. Wenn bei der Superzoomkompaktkamera natürlich lichtschwache, unscharfe Optik, Pixelgrößen auf dem Chip im Bereich der Lichtwellenlänge und ein Auswertungsalgorithmus, der um das Rauschen im Rahmen zu halten alle Details weginterpoliert, und evtl. leichtes Verwackeln zusammentreffen, dann glaube ich gerne, dass da in der Praxis nur ein Pixelmatsch von 1,5MP Auflösung heraus kommt, aber daran hat dann der Bayer-Filter die wenigste Schuld.