kinogucker
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Ich habe das Browser-Plugin "I don't care about Cookies" und damit schon lange Ruhe...
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Wir haben diese Woche eine neue (?) Nogger-Sorte bekommen: Soll ein Nugat-Kern sein, das winzige Bröckchen im Innern schmeckt aber grenzwertig.
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Ich habe das für Heilbronn dokumentiert: https://heilbronnerkinos.wordpress.com/chronik/werbeanzeigen/ Das lokale CinemaxX hat 2008 die Anzeigen beendet, das Cineplex im Nachbarort NSU dann im Jahr 2009.
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Das sieht aus wie eine fruchtige Variante des aktuellen Eiskonfekts. Welches ich persönlich ziemlich eklig finde...
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Die älteste Werbung in meinem Archiv ist von 1939: https://kinogucker.wordpress.com/2021/05/05/kino-nostalgie-die-dschungel-prinzessin/
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Wer sich für die Film/Kino/Verleih/Technik - Wirtschaft früherer Tage interessiert...
kinogucker antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Volltextsuche in der Vergangenheit... Eine Fundgrube! Vielen Dank für diese Information. -
Ich bin erschrocken, wie überschaubar die Zuschauerzahlen sind. Bei dem gigantischen Werbeaufwand - persönliche Trailer, Werbezeitungen, Verlosungen etc. - den man im Vorfeld betrieben hat... Läuft der in den Großstädten besser? Besser in den Plexen oder den Arthaus-Kinos?
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Das "Smoky" wurde dann - als man die gelbe Schicht von der Bildband kratzen konnte - zum Scala umgebaut.
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Oh, ein Ex-Heilbronner? Kennst du meinen Blog zur Kinohistorie unserer Stadt: https://heilbronnerkinos.wordpress.com/vergangenheit/luxor-savoy-scala-studio-linse/
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Aber zeitlich mehr machbar als Autos beim im Kreisfahren anzugucken...
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Holzbobby, sehr nostalgischer Name... https://kinogucker.wordpress.com/2017/06/18/kinonostalgie-der-bobby/
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Auch an sachlicher und berechtigter Kritik hat man bei CinemaxX keinerlei Interesse, sondern haut den Textbaustein raus:
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Mein Gehör ist in Ordnung. Und vor 30 Jahren konnte ich sicherlich noch mehr Frequenzen hören 🔊
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Ich habe den Film 1993 in einem stereofähigen Kino in Mono gesehen. Auskunft des Personals damals war: Der hat nur monauralen Ton...
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Ich habe den 1993 mal für eine Tageszeitung rezensiert: „ABBA – The Movie“ – Meister des Trivial-Pop Im Jahre 1974, einer Zeit, in der auch Dilettanten-Bands mit einem Album debütieren durften, gewannen vier junge, propere Musiker den Eurovisions-Schlagerwettbewerb mit dem Titel „Waterloo": Der Siegeszug der schwedischen Popgruppe ABBA begann. Vier Jahre später verkauften die beiden netten Paare dann 53 Millionen Platten und waren somit die erfolgreichste Popgruppe seit den Beatles. Als clevere Werbekampagne schickten die Vier dann einen hurtig heruntergekurbelten Film über die Leinwände: „ABBA“, ein Spielfilm ohne große Handlung, der jetzt vom Crailsheimer Verleih „Zukunft“ (!) wieder ins Rennen geschickt wird, besteht in erster Linie aus brav eingefangenen Bildern und Tönen während einer Tour durch Australien. Die hauchdünne Story um einen Reporter, der bis zur letzten Minute versucht, ein Interview mit den vier Schweden zu bekommen, hatte im Grunde wohl nur die Funktion einer Leerrille auf einer LP. Heute - 15 Jahre später – wirkt der Streifen ziemlich altbacken: Miniröcke, lange Haare, Stiefel und sonstiger Siebziger-Fummel täuschten wohl seinerzeit darüber hinweg, daß „eine bekannte Gruppe so wenig von literarischem Interesse zu sagen hat und trotzdem so einflußreich ist“, wie die „New York Times" schrieb. Auch technisch vermag der Film allenfalls nur noch beinharte ABBA-Fans in den Neunzigern anzusprechen. Drastisch entlarvt das Cinemascope-Bildformat die grobkörnigen, unscharfen und oft zu dunklen Aufnahmen, wenn sich die Leinwand teilt, um Konzert und Spielhandlung parallel darzubieten. Und der Ton? Stures Mono aus der Mitte der Leinwand! Jede Anlage im Kinderzimmer klingt da plastischer.
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https://www.dwdl.de/nachrichten/94469/unklare_zukunft_fuer_meedia_und_blickpunkt_film/
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Hier sind Getränkebecher gemeint, oder? Wir haben seit ein paar Monaten waschbare Nachoschalen in 2 Größen im Einsatz. Die Erfahrungen sind positiv, die neue Spülmaschine reinigt die in einem 3-minütigen Durchgang. Wir bitten die Kunden beim Kauf, sie uns nach dem Film zurückzubringen und seither landen kaum noch welche in den Mülleimern...
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Wie geht ihr mit miesen - berechtigten und unberechtigten - Bewertungen eurer Kinos auf google um? Ignorieren? Sachlich Stellung beziehen? Oder einfach immer hirnloser Textbaustein wie dieser hier:
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Wo finde ich die Zuschauerzahlen ALLER Eberhofer-Verfilmungen?
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Und Constantin bemüht sich um Schadensbegrenzung: https://www.spiegel.de/kultur/rita-falk-constantin-aeussert-sich-zur-rehragout-rendezvous-kritik-a-69c34e78-1fd2-4e25-ada3-80c5eb99be0b
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Mit Herrn Weber stehe ich in Kontakt. er hat ja auch meine Seiten verlinkt.
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Ja, das ist meine Seite 😀