Dr. Cox
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Ja, an die Projektion hatte ich jetzt nicht gedacht - ich hatte nur noch im Kopf daß du was vom Abtasten gesagt hast. Immerhin müßte Foma von dem Problem wissen, denn Pagodeiro hat ihnen seine fehlerhaften Filme geschickt. Vielleicht tut sich dann was.
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Ich schätze mal daß man bei Foma schon weiß daß die Perfo (manchmal?) problematisch ist, aber vermutl. haben die einfach nicht das Geld um den(/die) Perforator(/en) auf Vordermann zu bringen. Andererseits, solange die Filmbilder nicht während der Belichtung verwischt wurden (aufgrund der problematischen Perfo) müßte sich der horizontale Bildstand nach dem Scan doch am PC optimieren lassen, oder? Man müßte dann zwar etwas kaschieren, aber am Scan ist normalerweise sowieso mehr Filmbild zu sehen als in der Projektion oder im Kamerasucher.
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Wir hatten das Thema schonmal und da hat dann einer Fotos vom R100 eingestellt auf denen es so aussieht als ob das Perfoloch gleich mal um 1mm verschoben liegt...
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Ich denke nicht daß man sich zu Sammelbestellungen zusammenfinden muß, denn da die Mindestmenge nur 10 Rollen beträgt wird das der ein oder andere Händler problemlos stemmen können - und die Rollen dann einzeln verkaufen. Von daher eine wirklich richtig gute Entscheidung von Kodak diese Mindestmenge auf 10 zu deckeln und nicht irgendwas mit 50 oder 100 - und, ach ja: Yeah, 16mm!!!!
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Mir ging es bei meinem Vergleich eigentlich nur darum daß Magazinkameras sonst recht groß und schwer sind. Wie gesagt es gab von Kodak auch ein D8-Magazin für Kameras die ein Stück kleiner als eine Pentaflex 8 sein müßten - daß diese aber keinen Komfort bieten schrieb ich ja bereits. Bezügl. der Dosenmethode ist bei mir "alles cool" - jeder wie er will. Mein Interesse zB. wieviel Film man damit im Schnitt so retten kann steht noch. Ich kann mir auch vorstellen die Döschenmethode mit dem T-shirt zu kombinieren, das müßte eigentlich am meißten bringen.
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Naja, die Pentaflex 8 eben, mit Magazin, mechanischem Selbstauslöser, ist außen blau-weiß usw. . Die ist sicherlich kleiner und leichter als eine auf DS8 umgebaute H8Rx5, aber für eine D8-Kamera ist die Pentaflex doch recht groß und schwer - im Vergleich zu einer D8-Bolex zum Beispiel. @Helge: Na wenn Theseus bei seiner Leicina bis zu 1,5m pro Filmende durch Überbelichtung verliert könnte er sicherlich was retten wenn zB. 70cm der Filmenden durch Entwicklung geschwärzt wären (vorrausgesetzt 70cm Schwarzfilm würden reichen um die Überbelichtung zu vermeiden). Und riskant wäre meine Idee auch nicht.
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@Yan: Mir ging es erstmal darum Friedemanns "absurd impraktikabel" zu relativieren - da bei der Döschenmethode auch Arbeit anfällt, Geschick benötigt wird und, zumindest theoretisch, auch was schiefgehen kann. Aber wenn wir schon über Pitterlings Idee (jetzt hab ich´s) sprechen, wie viel Material kann man denn damit so in etwa vor Überbelichtung retten? Vor allem stelle ich es mir schwierig vor das Döschen beim Öffnen der Kamera schnell über die Spule zu stecken und gleichzeitig das Filmende durch den Schlitz zu bekommen. (Am Rande: Mir war gar nicht klar daß es auch auf DS8 umgebaute Bolexen mit dem 120m-Magazin gibt. Da hätte man ja so 24 Minuten Aufnahmezeit am Stück - echt krass. Eine auf DS8 umgebaute Pentaflex habe ich sogar mal gesehen, aber so eine Kamera ist schon ein ziemlicher Klotz. Es gab auch mal von Kodak ein D8-Magazin und die Kameras dafür sind idR. kleiner und leichter als eine Pentaflex 8. Wenn man so eine auf DS8 umbauen könnte... allerdings sind das dann auch Kameras aus den 40ern und vielleicht 50ern. Aufnahmekomfort fällt da flach.) @Friedemann: Für meine Idee braucht man keine anderen Maßstäbe. "Absurd impraktikabel" ist definitiv was anderes, das müßtest gerade du mit all deinen interessanten Bastelprojekten wissen. (Und das mit den interessanten Bastelprojekten meine ich nicht sarkastisch oder sonstwas, sondern ernst.) Solange man sich nicht selbst eine DS8-Klebepresse bauen kann, könnte man mit meiner Idee wohl den Filmverlust reduzieren, ohne allzugroßen oder komplizierten Aufwand. @Theseus: Es hilft auch wenn man zB. ein schwarzes T-shirt in die Kameratasche stopft und das dann beim Filmeinlegen/wechseln über die Kamera legt. Wenn ich mich recht entsinne habe ich D8/DS8-Filme nie bei Licht eingelegt, sondern immer entweder im Dunkeln oder mit einem Kleidungsstück über der Kamera. Bei einer DS8-Quarz geht das Einlegen ja auch ziemlich einfach, so daß man nicht unbedingt sehen muß was man mit den Fingern tut. Komplett kann man damit natürlich nicht das Verschleiern des Films verhindern, aber bei den heutigen Filmempfindlichkeiten macht das schon was aus und zB. ein T-shirt ist immerhin kleiner und leichter als ein Dunkelsack.
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? Man tue die Filmspule in eine lichtdichte Vorrichtung mit Schlitz, ziehe ein Stück Film heraus, hänge es in Entwickler, lasse es trocknen und spule den Film im Dunkeln wieder auf. Keine Klebestelle, relativ einfach. Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber löst sich der Lichthofschutz nicht erst beim Fixieren? Falls ja hätte man bei einem schwarzentwickelten, aber nicht fixiertem Film einen besseren Lichtschutz als bei unentwickeltem Film. Inwiefern meine Idee unnötig ist verstehe ich nicht, denn auch die gängigen Materialien mit Lichthofschutz belichten durch wenn man sie bei Licht einlegt - natürlich nicht so viel wie Printfilm aber eben auch. Bei Yans Idee sehe ich Probleme beim Wenden des Films.
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Solange man keine DS8-Klebepresse hat verliert man zwangsläufig Material wenn man es bei Licht einlegt. Mit durch Entwicklung geschwärzten Anfang/Ende könnte man den Verlust wahrscheinlich reduzieren und hätte gleichzeitig eine gewisse Sicherheit darüber wo das brauchbare Material beginnt. Meine Idee macht zwar Arbeit, aber "absurd impraktikabel"? Wie will man denn den DS8-Film mit der Döschen-Methode umdrehen? Was passiert wenn der Film in dem Schlitz der Dose -der ja schmal sein muß um den Lichteinfall zu reduzieren - klemmt und man beim schnellen Abziehen der Dose die Spule aus der Kamera reißt (vielleicht auch weil der Film auf der Spule mal wieder "sproing" gemacht hat und in dem Döschen klemmt)? Verzittert man nur einmal das Timing ist der Film eben doch durchbelichtet - vor allem muß man aber schnell sein weil es heute fast keinen Schmalfilm mehr unter 100ASA gibt. Bei meiner Idee hätte man so ziemlich alle Zeit der Welt und ziemliche Gewissheit über den Filmverlust. Beim Döschen weiß man nicht so genau wieviel der Film diesmal abbekommen hat - und völlig Verlustfrei ist die Döschenmethode auch nicht.
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Ich habe mir ja mal überlegt ob man nicht einfach den Anfang und das Ende des Films durch Entwicklung schwärzen könnte. Also sagen wir mal einen 3/4 Meter Film mit entsprechend lichtdichtem Döschen o.Ä. ans Licht halten, dann entwickeln bis er schwarz ist, trocknen und im Dunkeln wieder aufspulen. Das am Anfang und Ende der Filmrolle machen und dann hat man lichtdichten Anfang und Ende. Sofern man das Objektiv von der Kamera abmachen kann, könnte man dann auch sehen ab wann der schwarze Teil aufhört und der eigentliche Film anfängt. Würde etwas Arbeit machen - habe es aber noch nicht versucht.
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Das seltsame ist daß mancher so überzeugt davon ist daß sich irgendwo ein Troll aufhalten muß, daß er sich seinen Troll eben "selbst macht". Und dann ist es gleich wie gut man sich erklärt, wie sinnvoll die Dinge sind die man schreibt - nein man muß einfach der lange gesuchte Troll sein, denn derjenige ist ja zutiefst davon überzeugt. Tja und seine besten Kumpels machen´s dann auch nicht besser, weil sie ihn in seiner Annahme und Mißverständnissen auch noch bestärken - und dabei kann man genau nachlesen wer wann was geschrieben hat, doch dafür hat man dann keine Zeit oder ist sich zu fein. Aber mittlerweile ist mir klargeworden daß diese Trollwut wohl zur "Seele" dieses Forums gehört - denn jetzt da ich mal eine Weile aus Frust die Klappe gehalten habe, ist recht bald ein neuer "Troll" gefunden worden - und ich wurde auch erst so richtig zum "Troll" als Manfred verschwand und man ihm nicht mehr alle Schuld in die Schuhe schieben konnte. .... Letztlich ist es für mich aber gar nicht mehr so ärgerlich, sondern eher nur noch traurig zu sehen wie sich sonst so hochkompetente Leute in ihre Trolljagdt verbeißen können und man machen kann was man will. Aber das ist wohl das Privatforum einiger weniger, welches aus unerfindlichen Gründen einen öffentlichen Zugang hat - aber es wird schon dafür gesorgt daß der "Unbefugte" zur Weißglut gebracht wird, auf daß er sich bald wieder "trollt". @Markus B: Danke für das S/W-Beispiel.
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Eine Frage hätte ich: Machst du das nur mit SW oder auch mit Farbe - und wenn ja, welches Farbnegativmaterial benutzt du zum abfilmen?
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