Dr. Cox
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
378 -
Benutzer seit
-
Tagessiege
5
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Dr. Cox
-
Hm... tja... ich habe das nur manuell gemacht. Irgendwo habe ich mal gelesen dass einige ihre Filmwickel für die S8-Kassette mit nem Akkuschrauber aufspulen... ein Dremel hätte den Vorteil dass er nicht so viel Kraft wie ein Akkuschrauber hätte - aber ich habe einen Dremel der is so schwach dass man damit nichtmal richtig schleifen kann. Der schafft das Aufspulen am Ende nicht... ... allerdings würde ich mir eine manuelle Aufwickel-Vorrichtung bauen. Wenns dann mal irgendwo klemmt, spürt man das soffort - spult da irgendein Elektrogerät im Dunklen rum, kanns schiefgehen ohne dass mans soffort merkt. Und dann sind die Schlitze der Kassettenkerne eher fragil, am Ende werden die noch von der Bohrmaschine zerstört wenns mal klemmt... ... was mir gerade einfällt: Man könnte eine Single-8-Kassette opfern und sie etwa entlang der roten Linie durchsägen. Dann könnte man den Film am Kern befestigen, den Kern in die Kassettenhälfte einsetzen, den Deckel drauftun und mit einem Schraubenzieher den Film aufspulen. Das hätte die Vorteile dass man den Film(wickel) nicht mit Fingerabdrücken übersähen würde, der Kern "in seiner natürlichen Umgebung" sitzt, man soffort spürt wenns klemmt - und wenns nicht mehr weitergeht hat man die maximale Füllmenge der Kassette erreicht, ohne dass man groß Schablonen braucht und immer wieder fühlen muß wie groß der Durchmesser des Wickels jetzt ist. Das wäre wahrscheinlich die einfachste und sinnvollste Aufwickelhilfe. Dann kann mans ja auch mal mit nem Dremel versuchen, aber ich würde es von Hand machen denke ich.
-
Ich habe das vor über 10 Jahren auch mal gemacht... die Kassetten auf zu bekommen war schon eine Kunst. Dann habe ich die Kamera angeschaltet, das Kassettenfach geöffnet und auf die 3 (oder waren´s 4?) Pins gedrückt, die Blende eingestellt und mit einem Refferenzbeli ermittelt welche Filmempfindlichkeit die Kamera bei welchem Pin einstellt. Je nach Pin-Kombination erkennt die Kamera eine andere Empfindlichkeit, wenn´s drei Pins sind warens also 6 verschiedene Filmempfindlichkeiten. Ich will es nicht beschwören, aber ich glaube mich erinnern zu können dass auch was "exotisches" mit dabei war wie zB. 12ASA - aber alle Angaben ohne Gewehr, äh, Gewähr - is über 10 Jahre her und habe keine Notizen gemacht. Dann stellte sich heraus dass, für das Material was ich einfüllte, ein Pin nicht von der Kassette runtergedrückt werden durfte - was die Kassette aber tat. Also habe ich vorsichtig mit Senkbohrmaschine eine Vertiefung in die Kassette gebohrt, an der Stelle an der der Pin in der Kamera saß (etwas weiße Farbe auf den Pin, Kassette einlegen, wieder rausnehmen, dann weiß man ziemlich genau wo man bohren muß). Wichtig natürlich nur eine Vertiefung zu bohren und nicht komplett durch die Kassettenwand, sonst war´s das mit der Lichtdichtigkeit (Lichtdichte?). Sollten sich an der Kassette bereits Vertiefungen befinden die für die gewünschte Empfindlichkeit fehl am Platze sind, kann man diese Vertiefungen mit etwas Tesa überkleben. Dann wird der Pin von der Kassette runtergedrückt. Vorher eine kleine Papierkugel in die Vertiefung, Tesa drüber, dann wird der Pin auch sicher runtergedrückt und der Film (komplett) korrekt belichtet. Wenn man vorhat das öfters zu machen, könnte es hilfreich sein sich eine kleine Aufspulvorrichtung für die Kassettenkerne zu bauen. Diese Kerne haben nämlich den Vorteil dass sie oben einen Schlitz haben, in den man prima einem Schraubenzieher stecken und dann drehen könnte. Ich habe das damals nur mit zwei oder drei Kassetten gemacht und den Film von Hand aufgewickelt; das war schon ziemlich fummlig. Mit entsprechender Vorrichtung und Schraubenzieher würde es wohl etwas leichter - oder man bekommt wenigstens keine Fingerabdrücke aufs Material.
-
Ich habe zwar keine Ahnung, aber der Bauweise nach zu urteilen eine sehr frühe 16mm-Kamera noch mit Kurbelantrieb, ziemlich gut erhalten: http://www.ebay.de/itm/Kodak-cine-16mm-/361380003318?hash=item5423ed3df6
-
Für Sammler alter 16mm Metall-Spulen: http://www.ebay.de/itm/Lot-Antique-8mm-16mm-Movie-Reels-Art-Deco-Designs-1920s-40s-Film-Leader-/151802710294?hash=item2358258916
-
Für den "kleinen Hunger" zwischendurch, 12x Kodak Vision 2 500T, seit dem Kauf tiefgekühlt: http://www.ebay.de/itm/Stock-12x-Kodak-Vision2-500T-16mm-400ft-122m-/161812881039?hash=item25accc9e8f
-
Krasnogorsk-3 in Super-16 mit zentriertem Objektiv: http://www.ebay.de/itm/SUPER-16mm-RECENTRED-LENS-KRASNOGORSK-3-KMZ-METEOR-5-1-17-69-EXC-K3-WHITE-/321852237234?hash=item4aefe365b2
-
Nochmal der Stereokit für die Bolex, diesmal etwas günstiger: http://www.ebay.de/itm/Stereo-Kit-for-16mm-Bolex-Paillard-10601-/311437575469?hash=item488320452d
-
Ich vermute dass das an diesem "Sperrgreifer", oder was das ist, liegt. Der "stolpert" über schlechte Perfo... allerdings hatte ich mit Kahl-Filmen keine Probleme in der FII.
-
Ich habe es manchmal erlebt dass die Mentalität alt=schlecht herscht(e). Einige Leute gehen/gingen grundsätzlich davon aus dass alles was alt ist auch automatisch schlecht ist. Wenn sie dann Fotos sahen, die mit einer alten Kamera gemacht wurden, konnten sie´s fast nicht glauben... und umgekehrt auch. Als ca. 1999 die ersten Digitalkameras auf den Markt kamen, mit 1 oder 1,3MP, erklärte mir ein Freund dass die um Welten besser wären + dass man die Bilder im Computer entwickeln könne. Er hatte nämlich so ein Computerspiel, wo man sich ein Foto ansehen und weit reinzoomen mußten, um ein Autokennzeichen zu erkennen - weiß nicht mehr was für ein Computerspiel das war. Deswegen ging er davon aus dass eine damals neue Digitalkamera mit 1,3MP übernatürlich gute Bilder machen müsse - schließlich war sie ja neu. Als er dann den 10x15cm Ausdruck vom Computer hatte und sah dass jede schräge Linie eine kleine pixelige "Treppenstufe" war... war sein Fortschrittsglaube zumindest etwas getrübt - und er war Gymnasiast. Er hätte sich denken können dass ein Computerspiel nicht, wie soll ich sagen, unbedingt immer 1 zu 1 mit der Realität kompatibel ist... etwas später erzählte er mir dass er mal an mich denken mußte. Er war Zelten und es war morgens so frisch dass seine neue und so moderne Digitalkamera schlapp machte... ...von daher glaube ich dass es an dem neu=gut, alt=schlecht Denken liegt. Manche Leute wollen es nicht einmal akzeptieren, dass man mit einer alten Kamera hochqualitative Bilder machen kann, selbst wenn man ihnen Refferenzbilder einer digitalen vorlegt... "Das kann nicht sein, du lügst, die sind digital gemacht!" Und das kann einem irgendwann schon an die Nieren gehen...
-
Das erste Switar aller Zeiten? http://www.ebay.de/itm/KERN-PAILLARD-SWITAR-16-mm-f-1-8-H16-RX-n-000000-USO-ESPOSITIVO-RARISSIMO-/301726085874?hash=item464046b2f2
-
Bolex Rex 5 mit viel Zubehör: http://www.ebay.de/itm/BOLEX-16mm-Rex-5-Movie-Camera-Animation-Huge-Outfit-Stevens-Magazine-Mst-24-/391239533179?hash=item5b17b1827b
-
Naja, nach zwei, drei Umdrehungen ist es kein Wunder dass sie langsam losläuft; bis die Feder voll aufgezogen ist muß man schon ´ne Weile kurbeln. Bei meiner FII gab´s Anlaufprobleme trotz voll aufgezogener Feder, das wurde erst nach Reinigung+Schmierung besser.
-
16mm Geyer/Hamman Filmhobel + Presse: http://www.ebay.de/itm/Geyer-Hammann-Schmalfilmhobel-16-mm-Klebepresse-/181844086015?hash=item2a56c08cff
-
2X Anamorphot für 16mm, recht günstig: http://www.ebay.de/itm/OBIETTIVO-ANAMORFICO-2X-OPTICAL-FOR-16mm-GOOD-CONDITIONS-LENS-/191672576630?hash=item2ca0936a76
-
Bedienungsanleitung für den Bolex-Stereovorsatz: http://www.ebay.de/itm/INSTRUCTION-MANUAL-STEREOVORSATZ-BOLEX-STEREO-MOVIES-AN-BOLEX-H16-CAMERA-/131587194757?hash=item1ea3353f85
-
Hmmm... nun ja. Letztlich schreibt Sebastian Breuer über vier Dinge: Die allgemeine Situation (Film wird immer teurer, Servie+Reparatur immer weniger, ideale Emulsionen/Formate gibt es nicht), seine eigene Situation (S8 zu schlecht, 9,5mm unsicher, 16mm zu teuer usw.), dass er deswegen erstmal abwarten will und letztlich dass es schlecht aussieht und . Das Einzige was man kritisieren könnte, wäre das "Nachdenken üder das Thema", denn letztlich machen sich wohl alle Gedanken über die Format- und Preisfrage - und alle merken dass es, zumindest im Moment, nicht gerade in allen Bereichen bergauf geht. Da wäre es vielleicht besser nicht zum Nachdenken aufzufordern, sondern zu fragen wie die Anderen mit der Situation umgehen - also: Welches Format, welcher Film, wieviel pro Jahr, welche Kamera usw. , wenn man´s wissen will. Was natürlich nervig ist, ist das "Flimmern" des ganzen Bereiches (Schmal-)Film. Mal gibt es die eine Nachricht, dann wird sie widerrufen, Hoffnung und Frust führen zu Fehlinterpretationen, es kommen neue Emulsionen auf den Markt und verschwinden nach kurzer Zeit (wenn man bedenkt wie lange es zB. K40 gab) wieder usw. - aber das ist im Moment einfach so. ... Letztlich stellen sich zwei Fragen: 1. Will ich hoffen dass es besser wird bzw. noch länger weitergeht? 2. Was mache ich so lange? Zu 2. hat S. Breuer schon Stellung bezogen: Abwarten. Gut. Und anscheined mal Avichrome in S8 und 16mm ausprobieren. Auch gut. Dass es im Moment nicht gerade rosig aussieht wissen wir alle - also, was darfs denn sein? (Ist nicht böse gemeint.)
-
Es handelte sich um seeehr alten Orwo-UP-15 und der was definitiv mit Acetatbasis. Schon in der Naßklebepresse sah man dass die Perfo nach drei Löchern nicht mehr dort war, wo sie hingehörte... und er ließ sich naß kleben. An Patrik Müller: Läuft die Kamera, wenn sie funktioniert, denn richtig an? Ist sie soffort auf Geschwindigkeit?
-
Ja, mittlerweile ist Schmalfilm so ähnlich wie sein Auto für 50.000€ zu "pimpen" und es später nicht mehr loszuwerden, weil es völlig unpraktisch geworden ist... Aber ich sehe das so: Wenn ich mit Video aufzeichnen würde - und nehmen wir mal an ich wollte gute Videos machen - dann müßte ich so ziemlich jede Kleinigkeit aufnehmen, denn es könnte ja was Wichtiges/Gutes sein. Nach einem Jahr habe ich dann 60 Stunden Material und bis das geschnitten ist, geht meine ganze Freizeit drauf. Denn mit Video habe ich ja einen Haufen Nachberabeitungsmöglichkeiten usw. und bloß weil eine Aufnahme verwackelt ist schneide ich sie nicht raus, das wäre bei Video Verschwendung, weil ich die Aufnahme am Computer ja "entwackeln" kann ---> noch mehr Zeit geht drauf. Außerdem muß ich meine Videos runterschneiden, den nehmen wir mal an ich habe im Urlaub 10 Stunden Material "generiert", dann ist es klar dass sich niemand freiwillig ein 10-Stunden-Urlaubsvideo anschaut - und wenn ich´s dann schweren Herzens (ich mußte ja sooo viele guten Einstellungen weglassen) auf 1,5 Stunden runtergeschnitten habe, habe ich viele Winterabende nur vorm Computer verbracht und beim Familientreffen/Freundestreffen schaut sich das wohl kaum einer ganz an. Pro Jahr schaffe ich dann mehrere Videos mit, sagen wir mal, 10 Stunden Gesammtlaufzeit (Weihnachten, Sonntagsausflug, Kindergeburtstag, Urlaub usw.), dann habe ich nach 10 Jahren 100 Stunden Material - und nach 40 Jahren 400 Stunden. Um "alles nochmal gesehen zu haben" müßte man 16,7 Tage, ohne zu schlafen, nonstop Videos schauen (und man weiß ja: Rentner haben nie Zeit ;-) ). ----> Video bietet zwar sehr viele Möglichkeiten, aber man kann auch völlig in diesen Möglichkeiten "ersaufen" (ich muß alles aufnehmen was vor meiner Nase ist, könnte ja wichtig sein...mache ich hier eine Überblendung, oder Zeitlupe, oder einen anderen Bildeffekt... schneide ich das so oder anders, vor allem aber: Die Aufnahmen muß ich alle mit Nachbearbeitung retten, denn es ist ja möglich sie zu retten, also muß ich es tun! usw.) - und letztlich darf man nicht vergessen dass ´ne Videokamera nach 5-10 Jahren entweder kaputt oder technisch überholt ist - und dann muß wieder ´ne 500 oder 1.000€-Kamera her, je nach Anspruch. Und der passende Computer auch, schließlich hat HD-Video eine viel höhere Datenmenge als PAL-Video und da muß der Computer auch mithalten können. Dann kommt noch die Datensicherung dazu, Festplatten und USB-Sticks gehen irgendwann mal kaputt - manchmal nach nur einer Benutzung - und da man sehr viel Arbeit in seine Videos (Aufnahme- und Schneidearbeit) gesteckt hat, sichert man dann vielleicht gleich auf drei oder vier Speichermedien ab - denn wenn sich die Videos von 20 Jahren plötzlich in Nichts auflösen ist man ziemlich fertig. Ach ja, Dateiumwandlung nicht zu vergessen (300 Stunden Video in ein anderes Format umwandeln... da kann man lange nicht ins Internet weil die CPU vom Computer immer auf 100% Leistung klebt...). ----> Film wird leider immer teurer, aber man filmt nicht jede Kleinigkeit. Konnte man irgendwas nicht filmen (weil der Film zu Ende war), gibt das nachher noch ´ne schöne Geschichte: "Und grad´ als der Film voll war passierte..." . Pro Jahr macht man vielleicht insgesammt 30 Minuten Material, jeder Film ist 3-10 Minuten lang und wenn das Familientreffen ist, kann man ziemlich sicher sein dass die Meißten den 8-Minuten-Film auch zu Ende anschauen - das ist nicht so frustrierend wie beim 1,5-Stunden-Video, wenn 80% der Leute nach 10 Minuten schon nichtmehr da sind oder hinschauen - und dabei hatte man soviel Zeit in den Videoschnitt investiert; irgendwo will man da auch ´ne "Belohnung" für. Und da die Meißten keine Tonfilme machen, darf während der Vorführung auch geredet werden (beim Urlaubsvideo wär´s die ganze Zeit: Pssst! Jetzt hört man doch den Wasserfall! - Jetzt kommen doch die Folklore-Sänger! - Ruuuheeee!) - ich glaube das nennt man heute "interaktiv" ;-), denn man kommt über den Film ins Gespräch und es stört nicht wirklich . Nach 40 Jahren hat man dann (bei 30 Min./Jahr) 20 Stunden Filmmaterial und da ist es viel einfacher "alles nochmal gesehen zu haben". ... letztlich hat man mit Video zwar viel mehr Möglichkeiten, dafür aber auch viel mehr Arbeit und Frust, weil sich kaum einer das 1,5-Stunden-Video anschaut. Film ist zwar sehr teuer und limitiert in den Möglichkeiten, dafür freut man sich über jede gute Aufnahme, man denkt vorher über das nach, was man filmen will, und letztlich werden sich viel mehr Personen (des Freundes- Familienkreises) den Film auch ganz ansehen, weil er nur 8 Minuten lang ist oder weil "echter" Film heute ja was recht seltenes ist. Und letztlich mögen die meißten Filmer Film einfach, weil´s eben Film is. :dance1:
-
Mit der Bauweise der Bolex kenne ich mich nicht aus, wollte nur ein paar Gedankenanstöße geben und deswegen schrieb ich ja ; ferner kann es zwar sein dass die Fresnellinse im Sucherbild sichtbar wäre (wenn man diesen Weg gehen wollte müßte man nach einer sehr "feinen" Fresnel suchen, vielleicht könnte man das heutzutage lasern) - trotzdem müßte immer noch die Körnung der Mattscheibe sichtbar sein und das Sucherbild wäre heller, für jemanden der am dunklen Sucher völlig verzweifelt vielleicht eine Möglichkeit.
-
Ja, lesen sie mal meinen Post hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/22395-nettes-erlebnis-beim-schmalfilmen/ recht weit unten.
-
Günstige Nizo 6080, als defekt eingestellt da nicht getestet, mit Zubehör: http://www.ebay.de/itm/BRAUN-Nizo-6080-Super-8-Kamera-Design-Dieter-Rams-/121738663077?hash=item1c583094a5
-
2 Prismen von Carl Zeiss Jena, vielleicht für Pentaflex/AK 16? http://www.ebay.de/itm/2x-Carl-Zeiss-Jena-Pentaprisma-in-OVP-/301718640663?hash=item463fd51817
-
Cinemascope für Arri 16(...): http://www.ebay.de/itm/CINEMASCOPE-ANAMORPHIC-SYSTEM-for-ARRIFLEX-16-S-S-B-M-M-B-BL-ARRI-16-/252064776154?hash=item3ab03b3fda
-
Das stimmt zwar (man denke an "das Eine" Foto von Lenin, da wurde auch stark manipuliert), aber es ist m.M. deutlich schwieriger als mit digitalen Bildern. Bei digitalen Fotos muß man letztlich nur Pixel schieben, also mit der Maus rumklicken (natürlich muß man´s auch können, aber heute hat jeder einen Computer), im analogen Bereich braucht man u.U. spezielle und teure Geräte und muß in der Lage sein mit der Hand gut malen + schneiden zu können - letztlich ist der Aufwand größer, ist vermutl. teurer und dauert wohl auch länger ----> die Wahrscheinlikeit dass analog manipuliert wird ist geringer als bei Digital.
-
Seh´grad das klappt nicht so richtig also: 8BpS: etwa 1/16 16BpS: etwa 1/32 24BpS: etwa 1/48 64BpS: etwa 1/128