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Dr. Cox

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Cox

  1. Kein Tonfilm? Genau! Außerdem sehe ich im Video daß die Sp. Ed. geribbeltes Leder,für einen besseren Grip, an den Griffen hat. Gefällt mir!
  2. Man nehme: Ein Alu-Vierkantrohr. Bohre entsprechende Bohrungen, fräse einen Schlitz zur Verstellung der Suchermaske, bringe eine simple Führung für die Suchermaske an, Suchermasken können aus Plastik sein und noch die Teile zum Parallaxenausgleich. Anmalen kann man´s noch. Materialkosten: Ein paar €. Arbeitszeit, wenn man einen Plan und entsprechende Maschinen hat: Vielleicht 2 Stunden. Arbeitszeitkosten: Nicht mehr als 100€? Displaygehäuse zerlegen, zwei Löcher bohren, Halterung anbringen, wieder zusammenbauen + Justieren: höchstens .1 Std. .
  3. Zonk. (Und wenn ich erst 12 wäre, wüßte ich sicherlich nicht was ein Zonk ist. Dafür noch einen: Zonk.)
  4. Die Aufsteckkappe bräuchte nicht unbedingt welche, und zwei Bohrpunkte im Displaygehäuse sind jetzt ja nich gerade die Welt. Könnte man auch nachträglich markieren und bohren.
  5. Bezweifle ich stark, außerdem soll es keine Gummiplatte sein sondern eine Abdeckkappe mit Gummidichtung. Habe erklärt wie man die Abdeckkappe bauen muß, damit sie nicht hindert. Habe ich auch lang und breit erklärt. Also ob das Objektiv an der Kodak ein voll motorisiertes Zoom (Blende, Entfernung, Zoombereich) wäre. Und neben dem Display ist auch noch ´n Dreh-/Wählschalter. ... du scheinst noch eine weiteren Zonk zu wollen...
  6. Versteh schon, aber ich habe mich schon bewußt "Dr. Cox" genannt, der textet nämlich auch so viel. Es sind ja keine supersimplen Themen, mit vielen Wenn´s und Aber´s - und auch im alltäglichen Leben muß man Texte lesen ,die mal mehr als 2 Zeilen haben. Und letztlich muß man es ja nich lesen.
  7. Da bis jetzt noch keine sinnvollen Argumente vorgebracht wurden, die gegen meine Aufsteckkappe sprechen (Nein, Helge dadurch wird die Kamera erstmal nicht teurer, immer noch nicht) mache ich mal mit meiner Ideensammlung weiter. Wie man in dem Video, das Stefan vom Stein vor ein paar Tagen hier eingestellt hat, erkennen kann, sind zwei Auslöserknöpfe mit hinzugekommen, erstaunlicherweise genau dort wo ich es vor einem Jahr vorgeschlagen habe. Dadurch fällt schonmal viel Kamera-Verwackeln beim Beginn und Ende des Filmtransports weg; hatte ich damals ebenfalls beschrieben. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob man die Kamera nun, vor allem bei längeren Brennweiten, auch möglichst ruhig halten kann. Der untere Handgriff ist ja nach hinten "gebogen" so daß es einfacher wird das Kameragewicht auszubalancieren - aber wenn ich mir das Video so ansehe habe ich doch den Eindruck daß die Kamera eher nur wackelig gehalten werden kann, wenn man sie nicht an den Kopf drückt - was ja nicht geht weil kein optischer Sucher vorhanden ist. Ja man könnte versuchen zB. den unteren Griff in die rechte Hand zu nehmen und mit der linken Hand ans Display zu greifen, um so die Kamera zu stabilisieren; allerdings ist das Display ja ziemlich schwenkbar und gibt somit wohl nicht die beste Stabilisierungsmöglichkeit. Würde man nun mit der linken Hand nicht ans Display sondern an den oberen, schrägen Griff fassen, dann würde man sich mit dem linken Arm wohl mehr oder weniger das Display verdecken. Man könnte nun auch mit der linken Hand an den unteren Griff fassen und mit der rechten an den oberen, dann würde man sich nicht mehr das Display verdecken, aber man müßte die Kamera immer etwas versetzt zum Körper halten um auch durchs Display sehen zu können. Das wäre wohl schon ziemlich stabil, aber eben etwas unpraktisch und wohl nicht ganz so stabil wie wenn man die Kamera an den Kopf halten/drücken könnte. Deswegen: Ein seitliches Sucherrohr á la Bolex H16. Dieses Sucherrohr sollte außen, am zugeklappten Display angebracht werden und, wenn möglich, nach vorne, Richtung Objektiv, nur so lang sein daß man das Display immer noch aufklappen kann, auch wenn das Sucherrohr am Display befestigt ist. Denn um Blende und Entfernung einzustellen muß man ja das Display öffnen. Nach hinten darf, oder vielmehr sollte, das Sucherrohr etwas länger sein als das Display - denn das stört ja nicht beim Aufklappen des Displays und es muß nach hinten auch lang genug sein damit man auch mit dem Auge ans Okular kommt. Dann könnte man die Kamera, wieder ganz klassisch, an den Kopf halten und hätte somit wohl die bestmögliche Stabilität - oder, wenn der Platz für´s Filmen sehr beengt ist eben die Kamera ganz nah an den Körper nehmen. Außerdem könnte es bei manchen Aufnahmen sein daß das Licht des Displays irgendwie stört (Reflektionen usw.), man aber trotzem einen Sucher braucht, weil man zB. mitschwenken muß. Wenn´s mit der Kapazität des interen Akkus zu Neige geht, kann man wenigstens beim Filmen auf das Display verzichten, durch das Sucherrohr schauen und somit ein bißchen Strom sparen (man kennt das ja: An der Kamera ist alles eingestellt, aber das was gefilmt werden soll ist noch nicht in Position usw. und dann wartet man eben noch zwei, drei Minuten. Und so lange frißt das Display dann Strom, man weiß ja nie genau wann´s denn losgeht - der Durchsichtssucher aber nich.) - es gibt also viele Gründe warum so ein seitliches Sucherrohr Sinn macht. Zur Ausführung: Auch dieses Sucherrohr könnte als NACHTRÄGLICHES ZUBEHÖR angeboten werden, welches man also NICHT kaufen muß - und somit den jetzigen Kamerapreis NICHT zusätzlich erhöht. Natürlich benötigt das Sucherrohr am Display eine Arretierung, aber das könnte man nachträglich anbringen nach dem Motto: Schick deine Kodak zu Logmar, zahl 150€ und bekomme sie mit abnehmbaren Sucherrohr zurück. Wer´s will bekommt´s. Wer nicht, zahlt nix drauf. Jetzt hieß es ja schon bei dem öfters gewünschten optischen Sucher daß die Berechnung und Fertigung der Linsen viel zu teuer wäre - aber hier haben wir ja nur einen Durchsichtssucher, kein Reflexsystem was zu dem Strahlengang in der Kamera passen muß. Da ich nun schon ein paar Amateurkameras von innen gesehen habe, habe ich gemerkt daß so ein Durchsichtssucher idR. nur zwei oder drei Linsen hat. Eine am Okular (oder auch keine wenn man kein Brillenträger ist), eine am anderen Ende und eine in der Mitte, in ihrer Position verschiebbar um einen Mutlifocalsucher zu erhalten - sowas "multifocales" sollte es schon sein. Ich habe nun überhaupt keine Ahnung von Optik, aber man könnte mal folgendes machen: Ganz unverbindlich mal berechnen was für zwei, oder drei Linsen man eigentlich für so einen Durchsichtssucher benötigt und dann mal auf ebay gehen und schauen, ob es nicht zufälligerweise genau diese benötigte Dioptriestärke inkl. Linsenform/-art für´n Appl und ´n Ei gibt. Denn auf ebay gibt´s Linsen in allen Formen und "Farben" - manche sogar schon einfach vergütet und das wäre bei zwei, drei Linsen nichteinmal notwendig. Und wenn man nicht genau die Linsen auf ebay findet, die man bräuchte, dann schaut man vielleicht mal ob man das Sucherrohr so umkonstruieren/-berechnen könnte daß man es mit den ebay-Linsen funktioniert. Ich weiß, oft sind solche Durchsichtssucher mit eckigen Linsen bestückt, man hat also die runden Linsen viereckig geschliffen - das muß aber nicht sein. Ein rundes Sucherrohr, weil es zu teuer wäre die Linsen eckig zu schleifen, tut keinen Abbruch, denke ich. Man sollte dann bloß sowas draufschreiben wie "This is no handle!", aber das habe ja schon einige Kameras auf Teilen stehen an denen man sie eben nicht fassen und hochheben/tragen sollte. ....... Wenn das jetzt mit den Linsen überhaupt nicht funktioniert/viel zu teuer wird, dann bleibt uns immer noch der sog. Sportsucher. Also letztlich zwei Masken aus Blech, durch die eine schaut man durch, sie bildet das "Okular", und die andere sitzt gegenüber und legt den Bildausschnitt fest. Würde man nun die bildausschnittfestlegende Maske verschiebbar machen, nach vorne und nach hinten, hätte man wieder einen Multifocalsucher - und zwar verdammt günstig in der Herstellung. Klar, so ein Sportsucher ist jetzt nicht so superpräzise, aber sogar die guten Rolleiflexes hatten solche Sportsucher und sogar für die HASSELBLAD gab es Sportsucher zu kaufen - völlig daneben ist so ein Sportsucher also nicht. Jetzt will ich aber keine hochklappbaren Suchermasken am Display haben, dieser Sportsucher soll in ein (vierkant) Sucherrohr, denn dann ist es schwerer schräg in das Okular zu schauen, die Präzision des Sucherbildes steigt also, man kann die Suchermasken nicht aus Versehen verbiegen oder nicht ganz gerade hochklappen - vor allem aber kann man dann die Kamera mit der rechten Hand am unteren Handgriff halten und die linke Hand auf das Sucherrohr legen, bzw. mit der linken Hand auf die Oberseite der Kamera, unter den schrägen (oberen) Griff, fassen; ohne daß man den Sportsucher beschädigt oder verstellt. Dann hat man alle Vorteile eines seitlichen Durchsichtsuchers, kann die Kamera wieder schön ordentlich an den Kopf halten/pressen - und dieser Sportsucher im Vierkantrohr ist sowas von günstig herzustellen (robustes Plastik reicht ja) daß er nicht nur ein sehr nützliches, sondern auch ein sehr Preiswertes ZUBEHÖRTEIL (Verstanden? Es verteuert die Kamera erstmal NICHT, man KANN es SPÄTER kaufen wenn man WILL!!! Man muß NICHT!) darstellt. ......... Ob es nun ein Sucher mit Linsen oder nur mit Masken wird, beide sollten einen Parallaxenausgleich haben - denn das wäre ebenfalls nicht teuer herzustellen, erhöht aber gleichzeitig die Präzision beider Modelle (und gerade dem Masken-/Sportsucher würde ein bißchen mehr Präzision nicht schaden!).
  8. Um mal ein wenig Ordnung in das Ganze zu bringen, verteile ich ab heute Zonks. Schließlich kochen hier immer wieder postfaktische Emotionen hoch, gegen die man nicht ankommt egal was man schreibt und wie sehr man begründet oder recht hat. k.schreier: Zonk. Du hast überhaupt nicht kapiert worum es hier geht. Das ist kein Privatkrieg zwischen mir und Helge. Und mich mit Aaton in eine Ecke zu stellen, eine wohl eher unbeliebte Person in diesem Forum, ist ja schon fast Hetze. Dafür, wenn ich´s mir recht überlege, noch ein Zonk. Und wenn du das jetzt zum Anlaß nimmst noch mehr rumzupoltern dann laß dir gesagt sein, wo die Zonks herkommen gibt´s noch viel mehr. Also, hol tief Luft und lade deinen ganzen postfaktischen Frust bei mir ab - die Zonks warten schon auf dich. Surprise me! cineprojekt_L: Du bekommst einen Spiegel-Zonk. Ist ´ne teure Anfertigung, aber du bekommst einen. Denn die Antwort auf deine rethorische Frage steht bereits in deinem eigenem post. Ich hoffe der Spiegel funktioniert besonders gut bei deinen Worten "Weltentfremdung" und "Realitätsverweigerung". Helge: Du bekommst gleich mal 5 Zonks. Denn mindestens so oft habe ich schon geschrieben daß meine Aufsteckkappe NACHTRÄGLICH als ZUBEHÖR angeboten werden kann und die Kamera somit NICHT weiter verteuert aber: du schreibst immer noch sowas. Dann gibt´s noch drei weitere Zonks, weil du mich schon seit 2 Tagen mit Argumenten bombadierts, die schlicht und ergreifend falsch sind - und hierfür gibts auch nochmal einen Zonk, denn du sagst selbst daß es besser wäre nicht auf mein "Zeug" einzugehen - du machst es aber immer noch (und wollen wir wetten? Du wirst gerade jetzt überhaupt nicht damit aufhören!) Weitere Zonks gibt´s noch hierfür denn hättest du meinen " Monster Erguß" richtig gelesen, was du nicht hast und sogar noch zugibst wüßtest du daß ich längst auf die Vorteile der USB-Ladebuchse eingegangen bin. Außerdem schließt sich daraus daß es dir gar nicht um eine Diskussion geht, sondern nur um Hetze gegen mich. Bei anderen bist nämlich du viel friedlicher und - kaum zu glauben - sogar logisch. Keine verzwirbelte, unsinnige Argumente. "Friede"-mann bekommt einen kleinen Zonk für seine nicht ganz so friedliche Aussage denn es ist offensichtlich daß ich es ernst meine und solche (eher hysterische) Fragen erübrigen sich. Jürgen Lossau bekommt das Auto aus Tor 2, denn er hat genau verstanden worum es hier geht. Außerdem hat er auch noch den Mut sein Verständniss hier zu äußern und stellt sich somit der postfaktischen Emotionswelle entgegen - dafür gibt´s noch den Geldkoffer aus Tor 1. Schmalfilmer bekommt das selbe wie Hr. Lossau und noch die Traumreise, denn er tut das selbe und trägt sogar noch sinnvoll zur Diskussion mit bei. ..... Jeder, der seine(n) Zonk(s) zurückgeben möchte muß sich hier in aller Öffentlichkeit angemessen bei mir entschuldigen, denn ich wurde ja auch in aller Öffentlichkeit angepisst - und Anstand, habe ich mal gehört, soll das sein was uns zu Menschen macht. Da das dann ja geklärt wäre, mal weiter im Text.
  9. Schön daß man die Kodak nicht kurzschließen kann, Beschädigung und "Verdrecken" der Buchsen ist aber immer noch möglich. Ich dachte immer USB = Universal Serial Bus sei ein serielles Bussystem - und ein Bussystem sei ein Datenübertragungssystem. Die 10.000 Steckvorgänge würden meinen Bekannten sicherlich freuen, wenn er sie hätte. Und die Mini- und Micro-USB-Buchsen sind noch fragiler und schmutzanfälliger. Anyway, ich habe meinen Scharnierdeckel und seine Notwendigkeit/Vorteile lang und breit erklärt und könnte mich wohl nur noch wiederholen.
  10. Was ich noch vergessen habe sind zB. Schlüssel an einem Schlüsselbund. Da die Kameratasche wohl eines der Dinge ist, die man so ziemlich sicher NICHT am Drehort vergessen wird, wandern oft die Sachen in die Kameratasche, die man eben nicht verlieren will - vor der Kamera aber nicht tragen kann. Es gibt auch Armbanduhren mit Metallbändern, bzw. sind die meißten Verschlüße von Armbanduhren aus Metall. Mit so nem schönen Stiftchen. Und weil man halt gerade so´n ultracoolen Herr-der Ringe-Battle dreht, wo keine modernen Armbanduhren zu sehen sein sollen, wandern vielleicht ein paar in die Kameratasche. Und weil man die Kameratasche ja sowieso wieder mitnimmt, zieht man die Armbanduhr eben NICHT wieder an wenn man den Drehort verläßt - den es muß mal wieder schnell gehen. Dann wird die Kodak in die Kameratasche geknallt und schnell abgedampft - und die Kodak dampft dann auch weil der Verschluß der Armbanduhr gerade den Akku kurzschließt. Und wenn´s nur das unbedarfte, kleine Kind ist, das unbemerkt mit irgendwas in den Buchsen rumstochert. Du siehst also Helge, der Fantasie, vor allem aber der Realität sind keine Grenzen gesetzt.
  11. Jep, Dr. Cox scherzt nie! Das mit der Klappe geht nämlich noch weiter. Ich kloppe mich mit Helge ja grad so schön um die Steckbuchsen - und da muß ich mit der USB-Ladebuchse noch ein Hühnchen rupfen. Ich verstehe schon warum die Kamera eine USB-Ladebuchse hat, mit USB-Buchsen zu laden ist heutzutage ja "State of the Art". Somit hat auch (fast) jeder Haushalt irgendein Ladegerät mit USB-Kabel und so lange Spannung und Stromstärke stimmen kann man seine Kodak also fast überall aufladen. Ist praktisch und ´ne gute Idee, ABER: Das USB-Stecker-Buchsen-System wurde für die Datenübertragung konzipiert - nicht fürs Laden!!! Und da liegt auch der Hase im Pfeffer. Steckt man zB. einen USB-Stick in seinen Steckplatz am PC stellt man fest daß der Stick nicht sehr fest in seiner Buchse sitzt. Rüttelt man leicht dran spürt man wie locker das Ding sitzt. Allein der USB-Stecker sitzt schonmal nicht sehr fest in seiner Buchse. Und das führt dann irgendwann zu Kontaktproblemen. Außerdem treten bei der Datenübertragung vermutl. kleinere Ströme als beim Laden auf, vor allem aber fließen die Ströme für eine viel kürzere Zeit. Selbst wenn der USB-Stick 64GB hat und es eine Dreiviertelstunde dauert bis man ihn vollgekloppt hat, ist dann eben Schluß. Ein Ladevorgang hat mehrere Stunden. Und das wird auf Dauer nix. Beispiel: Wie bereits erwähnt hatte ich mal das Smartphone von einem Bekannten verarztet. Das Smartphone hatte eine Mini-USB-Buchse für´s Aufladen. Da kam dann ein Kabel dran, das am einen Ende einen Mini-USB-Stecker hatte und am anderen Ende einen normal großen USB-Stecker (der normale USB-Stecker kam dann in einen schwarzen Plastikkasten mit Netzstecker, darin befand sich also der Traffo). Und beide hatten Wackelkontakt. Man mußte beide Stecker schon in die Buchse stecken und dann die Stecker leicht verkeilen, damit überhaupt noch geladen wurde - und das Laden dauerte dann dopptelt oder drei Mal so lange wie sonst. Durch das Verkeilen der Stecker wurden natürlich die Plastikteile, auf denen sich die Kontaktfedern befanden, noch mehr verbogen so daß Verkeilen irgendwann auch nichts mehr helfen würde. Ich habe dann stundenlang versucht beide Buchsen und Stecker wieder zu reinigen, erstaunlicherweise ging die Mini-USB-Buchse irgendwann wieder so einigermaßen ohne Stecker-Verkeilen, die normale, große USB-Buchse streikte aber weiterhin!!! Ich habe dann versucht die Kontaktfedern im Stecker und in der Buchse hochzubiegen, das ging sogar mit mehreren kleinen Nervenzusammenbrüchen und vielen Zigaretten - aber der verdammte Wackelkontakt war immer noch da!!!!!! ... Der Witz an der Sache ist daß das meinem Bekannten nicht zum ersten mal mit diesem Smartphone passiert war - er hatte schon das dritte oder sogar vierte, zusätzliche Ladegerät+Kabel nachgekauft, denn mit einer periodischen Genauigkeit von 6 Monaten wurden die Kontaktprobleme am normalen USB-Stecker (!!!) so groß, daß er sich mit einem neuen Ladegerät behelfen mußte!!! Ja, jetzt könnte man natürlich behaupten daß das Ladegerät und -stecker schlechte Qualität haben, aber wer schonmal nach gebrauchten PC-Gehäusen auf ebay gesucht hat wird wissen daß bei fast jedem PC-Gehäuse geschrieben steht: "USB-Anschlüße 1-3 gehen nicht mehr. Und bei Nr.4 muß man am Stick wackeln und dann geht´s manchmal." Und so ein Smartphone wird schon nach ein, zwei oder spätestens drei Jahren gewechselt weil es dann nicht mehr aktuell ist (oder einfach futsch), die Kodak sollte aber mehrere Jahrzehnte Freude bereiten. Klar, die Kodak wird nicht täglich geladen wie ein Smartphone, aber wenn nach nur 6 Monaten täglichen Aufladens , also ca. 180 Ladevorgägnen schon der NORMALE USB-Stecker, nicht der Mini-USB-Stecker, Probleme bereitet, dann decken die 180 möglichen Ladevorgägne einfach nicht die (hoffentliche) Lebensdauer der Kodak ab. Und da die Kamera hauptsächlich für Profis ist wird sie wohl auch "heavy duty" bekommen. Sie wird nicht nur drei Mal pro Jahr aufgeladen weden weil der Amateur nicht mehr als 6 Kassetten pro Jahr durchzieht, neee die Kodak wird von den Profis schon öfters aufgeladen werden MÜSSEN. Also USB-Ladebuchse schön und gut, sie "darf" auch bleiben, aber es muß noch ein vernünftiges "Lade-interface" her, bei dem Stecker und Buchse auch für´s Laden konstruiert wurden! Sonst läßt sich das gute, fortschrittliche Stück in ein paar Jahren einfach nicht mehr aufladen. Wenn der Fortschritt an einer Nabelschnur hängt, dann ist es die Stromversorgung, und diese "Nabelschnur" sollte man so stabil wie möglich konstruieren, wenn einem was am Fortschritt liegt! Und da darf´s dann gern ein bisserl mehr sein, denn wer hat nicht schon von ausgebrochenen Ladebuchsen an Laptops gehört, weil man mal übers Kabel gestolpert ist (und jetzt bitte nicht sagen "dann pass halt auf", am Set geht´s öfters hektisch zu!) - also nicht so ein 2mm-Durchmesser-Zäpfchen, sondern was größeres, damit auch wenn mal mal übers Kabel stolpert nicht soffort die Buchse geshreddert wird. So. Dann läßt sich die Kamera immer noch laden wenn die USB-Buchse mal den Geist aufgibt - und vielleicht verträgt eine "echte" Ladebuchse auch einfach mehr Strom/Spannung, so daß sich der Akku einfach schneller aufladen läßt als über die USB-Buchse. Und das freut dann die Profis. Man gewinnt also in mehreren Bereichen. ........................................................................................... Und da wir gerade bei der Stromversorgung sind, komme ich nochmal zum Akku. Daß es mir nicht gefällt daß der in der Kamera sitzt, habe ich ja schon kundgetan, denn man kann ihn einfach nicht wechseln. Klar, es hat auch seine Vorteile, denn man kann ihn nicht verlieren, vergessen, falsch anschließen und es kann auch kein Kind auf die Idee kommen mal an den Akkukontaktken zu lecken - was bei der heutigen Leistungsfähgkeit der Akkus keine so gute Idee mehr ist. ABER: Die Leute, die die Kodak kaufen werden, sind wohl größtenteils Profis. Die wissen wie man mit Akkus umzugehen hat. Von daher wäre es besser wenn man, wie bei Videokameras, einen externen Akku zum Anstecken hätte. Außerdem würde sich der Schaden in Grenzen halten, wenn der Akku doch mal beschließt durchzubrennen - ja wenn man sieht daß der externe Akku raucht könnte man noch versuchen ihn von der Kamera zu lösen, um die Kamera zu retten. Und selbst wenn er außen an der Kamera verbleibt und durchbrennt ist der Schaden an der Kamera einfach nicht so groß, wie wenn der Akku drinnen sitzt. Aber gut, das läßt sich jetzt wahrscheinlich nicht mehr ändern, also hier mein Kompromiss: Jetzt läßt sich außen an der Kamer kaum ein zusätzlicher, externer Akku anbringen. Vorne ist das Objektiv, unten sollte Platz bleiben für einen guten Stand, man stellt die Kamera mal auf einen Tisch, sie kommt auf eine Flycam oder einen Kamerakran, oben ist der schräge Griff und ein Auslöserpaar, auf der einen Seite die Kassettenfachklappe, auf der anderen das Display und hinten die Steckbuchsen. Ja, man könnte vielleicht vor oder hinter das Display noch einen Akkusteckplatz quetschen, aber dann kann man nicht mehr richtig auf´s Display schauen oder es sieht einfach blöd aus. Wenn, ja wenn man jetzt meine Scharnierklappe ans Hinterteil dranmacht, so daß die Kamera hinten wieder "blank" ist, dann, ja dann wäre dort wieder Platz für einen Akkusteckplatz - so wie man´s gewohnt ist, hinten sitzt der Akku. Und dann wäre man die Stromprobleme los. Ja, ich weiß, Powerbank, aber: Powerbank geht dann wieder an die USB-Buchse, und wenn diese noch funktioniert dann hat man immer noch eine eher lockere Steckverbindung. Das heißt wenn man dann aus der Hand filmen will und mit der Powerbank verkabelt ist, lösen sich bei mancher schnellen Bewegung einfach die USB-Kabel. Die Kamera hat ja den schrägen, oberen Tragegriff, für die "Hüftfreiheit" (man kann die Kamera mit diesem Griff ja so schön auf Hüfthöhe halten) - und das heißt mancher wird mit der Kamera auch auf´s Skatebaord steigen, und wenn er dann mit einer Powerbank verkabelt ist wird das nix. Dann muß die Kamera auch mal auf ´ne Flycam und nen Kamerakran und dann muß die Powerbank irgendwo festgetapet (Klebeband) werden usw. . Und wenn´s so kalt ist daß man noch einen zusätzliche Stromquelle braucht, weil der Akku in der Kamera schlapp macht, dann muß die Powerbank irgendwo in die Jackentasche, was ja gut geht, aber die USB-Steckverbindung ist halt einfach nix. Viel zu locker, der USB-Stecker ist relativ groß und lang, bleibt man an dem mal hängen hat man eine große Hebelkraft und man hebelt die eher fragile USB-Buche durch die Gegend. Und das dann mit Handschuhen, weil´s ja so kalt is. Außerdem ist es viel praktischer und geht einfach schneller einen externen Akku aufzustecken, als erstmal mit dem USB-Kabel rumzukämpfen und einen Platz für die Powerbank zu suchen und sie ggf. festzukleben und dann kommen vielleicht auch noch Kontaktprobleme mit hinzu. Also an meine Scharnierklappe einen Akkusteckplatz und alles is cool. .................................................................. Ich plädiere strengstens für meine Scharnierklappe, denn die Aufsteckkappe ist mM. nur ein Kompromiss. Sollte es aber doch auf die Aufsteckkappe hinauslaufen, um zB. die Produktionskosten nicht noch höher zu treiben, dann könnte man auch an die Aufsteckkappe einen Akkusteckplatz dranmachen. Von dem Akkusteckplatz geht dann ein kurzes Kabel mit gekröpftem Stecker in meine zusätzlich geforderte, VERNÜNFTIGE Ladebuchse. Die, die auch wirklich fürs Laden konzipiert ist. Dann geht also unter der Aufsteckkappe ein kurzes Kabel mit gekröpftem Stecker in die vernünftige Ladebuchse an der Kamerarückseite - und dann steck man die Aufsteckkappe drauf und kann an dieser einen Akku anbringen. Wegen dem Stecker werden zwischen Kamerarückseite und Aufsteckkappe wenige Zentimeter Platz benötigt, da auch ein gekröpfter Stecker ein bißchen Platz brauch - aber bei meiner Aufstekkappe sollte man ja sowieso zwei Zentimeter mit dem Zeigefinger reingehen müßen um überhaupt auf den Hauptschalter zu kommen. Der Stecker vom Akkusteckplatz zur Ladebuchse stellt also kein Platzproblem dar (ein USB-Stecker wäre aber zu groß und das USB-System is sowieos nix gscheits). Und da das Ganze ja nur eine Aufsteckkappe ist, kann sie also später als zusätzliches Zubehör angeboten werden, sie verteuert die Kamera also nicht zusätzlich. Dafür hat man dann aber keine Schmutzprobleme mehr, die Buchsen sind vor mechanischer Beschädigung geschützt, es können keine Kurzschlüße durch Metallgegenstände verursacht werden, die Kamera kann nicht mehr so leicht durch irgendwelche Stöße versehentlich eingeschaltet werden und man kann einfach und unkompliziert einen Zusatzakku anbringen - und hat somit immer "genügen Strom dabei".
  12. Und Kugelschreibern mit Metall-Schreib-Spitze, Fine-Liner mit Metallspitze, abgebrochene Bleistiftspitzen - die leiten nämlich auch Strom - , Metallklips von Kugelschreibern, (abgelegte) Ohrstecker, Ohrringe, Piercings, Halsketten, Armringe, Büroklammern, Heftklammern... und all die metallischen Gegenstände die ich vergesen habe - beim Filmdreh aber schon mal in der Kameratasche landen, weil zB. die Darsteller "hinter" der Kamera irgendwas tragen, was sie vor der Kamera aber nicht tragen dürfen. (Noch nie Filme gedreht, Helge?) Wie gesagt, meine Aufsteckkappe kann als nachträgliches Zubehör angeboten werden. Na dann kann das an der Kodak ja nicht anders sein ;-). Dito. Auch an 15 Jahre alten, simplen 1-Knopf-Digitalkameras sind die Steckbuchsen zur Datenübertragung usw. mit einem Gummistück überdeckt. Ebenso bei Videokameras, Handys, Smartphones usw. . Wie gesagt, ein bißchen Schmutz kann so eine Datenübertragungsbuchse schon lahmlegen. Helge, du scheinst hier wieder die Zeiten zu verwechseln. Zuerst sagts du daß früher S8-Kameras nie Probleme mit verdreckten Buchsen hatten, vergißt aber daß diese Kameras andere Buchsen hatten, die "dreckresistenter" waren. Die Kodak ist zwar eine S8-Kamera, aber sie hat eben andere, "dreckanfälligere" Buchsen. Außerdem sind diese Buchsen zum Teil so klein daß kleine Stoffstücke, Fäden, Papp- und Papierstücke in die Buchsen wandern können und deren Funktion somit lahmlegen. Wenn man dann versucht diese Stücke aus der Buchse rauszubekommen, könnte man die mini-mini Kontaktfederchen verbiegen oder abbrechen, siehe meinen Verweis auf den Holzzahnstocher - und dann war´s mal ´ne Buchse.
  13. 1. Wenn, ja wenn sie normgerecht aufgebaut sind. Meinen PC kann ich mit nem Kopfhörerstecker in der USB-Buchse lahmlegen. Willst du mal ausprobieren ob die USB-Buchsen bei deinem Rechner kurzschlußfest sind ;-) ? 2. Mikrofon- und USB-Buchse vielleicht, aber wie sieht´s mit den anderen aus? 3. Ein bißchen Dreck ist bei den Datenübertragungsbuchsen immer noch ein Problem. 4. Die Kontaktfederchen in den Datenübertragungsbuchsen sind so klein und fragil, daß man sie wohl schon mit einem Holzzahnstocher zerstören könnte - fehlt eine einzige der 10, 20, oder 30 Kontaktfederchen war´s das mit der Datenübertragung. ---------> aus vielen Gründen muß da eine Schutzklappe her.
  14. Versuch mal ´ne DIN-Buchse, ein DIN-ähnliche Buchse oder eine Art Klinkensteckerbuchse mit nem 1-Cent-Stück kurzzuschließen. Eine USB-Buchse hat da einfach mehr Raum für 1-Cent-Stücke, Büroklammern o.Ä. . Außerdem hatten die (S8-)Kameras des letzten Jahrhunderts keine Buchsen zur Datenübertragung, wie sie die Kodak hat. Ja, man konnte Mikrofone an die alten Kameras anschließen, aber die Buchsen der Kodak haben viel kleinere Kontaktfedern - und viel mehr davon. So einer 3,5mm-Klinkenbuchse macht ein bißchen Dreck nix aus, denn sie hat nur zwei oder drei relativ große Kontaktflächen, bei diesen Datenübertragungsbuchsen sieht´s aber etwas anders aus, da ist ein bißchen Dreck eben schon zu viel - und sie sind auch leichter kurzuschließen weil die Kontaktfedern eben in einer Reihe, nebeneinander stehen. Bei ner Klineknbuchse mußte schon tief rein und bei ner DIN-Buchse mußte die Büroklammer schon verbiegen und mutwillig an zwei Kontakte ranführen. In ´ne USB-Buchse fällt die Büroklammer einfach mal so rein. Klar sollte in der Kameratasche nix rumfliegen, aber wie gesagt, es reicht schon der Mikrofonstecker um die USB-Buchse kurzzuschließen - und wenn´s dann dummerweise eben doch mal passiert... 2000$-Kamera futsch, Filmprojekt vielleicht gestorben usw. . Und so´n Smartphone wird nach ein paar Jahren gewechselt, vielleicht sogar weil die Buchsen nicht mehr wollen, die Kodak sollte doch bitte schon 20, 30, oder noch mehr Jahre Freude bereiten. Und ich kenne sogar einen bei dem das Smartphone nach einen halben Jahr (!!!) Kontaktprobleme an den Buchsen hatte! Ich hab´versucht die zu reinigen und ihm das Gerät wieder flott zu machen!
  15. Hmm.... da vielleicht/anscheinend ein paar meiner Verbesserungsvorschläge über diesen Kanal ihren Weg zu Kodak/Logmar gefunden haben, nehme ich es mir mal heraus noch ein bißchen weiter zu machen. Keine Sorge es wird wieder schön lang. ... Ich bemängelte ja bereits daß der Hauptschalter, hinten, beim Transport durch irgendwas gedrückt werden könnte, ebenso einer der Auslöser, so daß die Kamera dann die Kassette durchzieht ohne daß man es merkt, weil die Kamera zB. im Kofferaum ist und man selbst am Lenkrad sitzt usw. . Deswegen schlug ich vor den Hauptschalter unter das Display zu verlegen, so daß dieser nur betätigt werden kann wenn das Display offen ist. Unter dem Display befindet sich jetzt zwar ein Schalter, aber ich nehme mal an daß man mit diesem das Display selbst ein- und ausschalten kann - außerdem ist am Hinterteil immer noch ein runder Knopf mit dem bekannten An- Aus-Symbol. Daneben noch ein Schiebeschalter mit Vorhängeschloß-Symbol, ich gehe aber mal davon aus daß dieser eine Arretierung für die Schiebeklappe des Kassettenfachs darstellt. Der Hauptschalter ist also immer noch hinten und könnte durch irgendwas betätigt werden (und selbst wenn man ihn für 3 Sekunden, oder so, drücken müßte - beim Transport kann auch mal irgendwas für 3 Sekunden oder länger auf den Hauptschalter drücken), aber er "darf" dort bleiben, denn mir ist eine noch bessere Lösung eingefallen: Eine Abdeckklappe. Bringt man an die Rückseite eine schließbare Abdeckklappe an, kann der Hauptschalter nicht versehentlich gedrückt werden. Außerdem schützt die Klappe die ganzen Steckbuchsen. Das is ja ne Kamera, kein Fernseher der immer im wohlklimatisierten Wohnzimmer steht - und selbst dort wird der Fernseher schmutzig - das ist ja eine Kamera, die die Leute überall hin mitnehmen werden. Wo´s staubt, schmutzig ist, regnet und schneit. Das heißt früher oder später werden die ganzen Steckbuchsen zugedreckt sein (wer kennt das nicht von seinem Handy/Smartphone usw.) und zwar nicht nur mit Staub, der sich noch relativ leicht entfernen ließe, sondern mit allem möglichen, wohl auch klebrigem und öligem Dreck - denn so eine Kamera kommt oft weit rum. Dann bekommt man Kontaktprobleme. Nich gut. Also eine Abdeckklappe und zwar mit einer Gummidichtung am Rand. Ich will nicht daß das wasserdicht wird, aber wer bei seinem Handy/Smartphone usw. schonmal den Akku/SIM-Karte/Speicherkarte getausch hat, der hat wohl schon gesehen daß Staub auch gerne durch die kleinen Spalte am Rand eines Deckels kriecht; also ein Deckel mit Gummidichtung am Rand, besser aus Silikon das hält länger. Und es geht ja nicht nur um Schmutz. Sagen wir mal es schneit. Und die Kamera ist (noch) nicht unter Null Grad, dann fallen ein paar Schneeflocken auf die Steckbuchsen, schmelzen, laufen in die Buchsen und verursachen vielleicht einen Kurzschluß. Ok, vielleicht reicht Schnee/Wasser nicht für einen Kurzschluß, aber wenn man mal am Meer Urlaub macht, die Kids in den Wellen spielen und man barfuß ins Meer schlappt um ein paar Aufnahmen zu machen, kann es schon sein daß ein paar Dropfen Salzwasser ihren Weg in eine Steckbuchse finden (Brandung, Gicht) - und Salzwasser leitet Strom ja besser als Drinkwasser. Und dann könnte es kritisch werden. An meinem älteren Tower-PC befinden sich die USB-Anschlüße gleich neben dem Kopfhöreranschluß. Als ich mal nicht richtig hingeschaut habe, habe ich den Stecker des Kopfhörers versehentlich an eine USB-Buchse gehalten, ich habe wohl Kontakte in der USB-Buchse berührt - und mein PC hat sich aufgehängt. Neu gestartet, Glück gehabt, alles noch in Ordnung. Allerdings ist mein PC eben ein Tower-PC und nicht auf möglichst klein und leicht getrimmt. Daß heißt auch die Elektronik (Leiterbahnen, Kondensatoren usw.) ist ´ne Nummer größer konstruiert und somit wohl auch unempfindlicher gegenüber Kurzschlüßen. Ein Kurzschluß an einer Steckbuchse, bei dem sich mein PC nur aufhängt, könnte für die, auf klein und leicht konstruierte, Elektronik der Kodak bereits tödlich wirken. ... Somit also eine Abdeckklappe für das komplette Hinterteil der Kamera, denn selbst wenn Salzwasser nicht reicht um einen Kurzschluß zu verursachen, vielliecht verirrt sich ja mal eine Büroklammer in die Kameratasche, Alufolie (Kaugummipapier), oder irgendein anderer leitender Gegenstand (in einer Kameratasche ist normalerweise immer Krempel, vor allem weil bei dieser Kamera auch noch Monitore und Mikrofone angeschlossen werden können. Die haben dann vielleicht genau so einen Stecker am Kabel dran, mit dem ich meinen PC lahmgelegt habe - und diese Kabel befinden sich vermutl. in der Kameratasche) kommt mal an die Buchsen ran - und dann dampfts! Denn der Akku in der Kamera wird wohl schon einiges an Kapazität haben, da die Kamera ja viel Elektronik hat. Display, eine kleine Computereinheit für die Software, Tonaufnahme und auch noch Filmtransport - wird dieser Akku mal kurzgeschloßen dann rauchts wahrscheinlich. Der schmilzt sich dann durch die Innereien der Kamera und das gute Stück ist Schrott. Je nach dem wieviel "Dampf" der Akku hat könnte das "noch witziger" werden als mit diesen Handy/Smartphone-Akkus, die vor ein paar Wochen kollektiv abgeraucht sind - man könnte sich Verbrennungen und/oder Verätzungen zuziehen weil das Ding so heiß wird, obwohl es in der Kamera sitzt. Und wenn ich das richtig sehe wird die Kamera immer noch über die USB-Buchse geladen, so eine Buchse ist relativ groß da passt ein kleines Metallteil gut rein (eine 1-Cent-Münze könnte wohl schon tief genug in eine USB-Buchse passen um einen Kurzschluß zu verursachen) - und wenn man den Akku mit der USB-Buchse lädt sind ihre Kontaktfedern wohl direkt mit dem Akku verbunden. Kann schiefgehen. Deswegen Abdeckklappe mit Dichtung am Rand. Am sinnvollsten wäre es die Klappe mit einem Scharnier, schaut man von hinten auf die Kamera, an der linken Seite festzumachen. Auf der rechten Seite befindet sich ja der Schiebedeckel für das Kassettenfach, da ist kein Platz für ein Scharnier. Die Abdeckklappel am besten aus Metall, das bricht nicht so schnell und kann nach einem Stoß wieder ausgebeult werden, während ein Plastikdeckel brechen könnte. Das Scharnier sollte sowas sein Das ist sehr günstig, gleichzeitig sehr stabil. Eine Bohrung oben und unten, mit jeweils einer Schraube, an der Klappe reicht nicht, die Klappe wird andauernd auf und zu gemacht, das Scharnier muß sowas langes sein, das hält. Dann kann man auch Aufnahmen aus der Hand machen, ohne daß einem eine Hand fehlt. Ist die Klappe mit Scharnier an der Kamera befestigt, kann man die Kamera mit der einen Hand halten, mit der anderen die Klappe öffnen, den Hauptschalter betätigen usw. . Mit so einer Klappe kann man dann auch mal bei leichtem Nieselregen, oder eben in sehr schmutziger Umgebung filmen ohne daß die Steckbuchsen verdrecken oder beim Transport der Kamera Metallgegenstände den Akku kurzschließen oder die Steckbuchsen beschädigen. ... Falls das mit der Klappe überhaupt nicht gehen sollte oder zu spät ist dann wenigstens eine Aufsteckkappe, die das gesammte Hinterteil der Kamera bedeckt. Wieder mit Gummidichtung und möglichst stabil. Dann sind Hauptschalter und Steckbuchsen wieder geschützt, allerdings ist das dann nicht so praktisch weil man dann in der einen Hand die Kamera und in der anderen die Aufsteckkappe halten muß - und dann fehlt manchmal die dritte Hand. Von daher wäre es wohl gut, gerade dort wo der Hauptschalter sitzt, eine Aussparung in die Aufsteckkappe zu machen. So groß daß man mit dem Zeigefinder (durch die Aufsteckkappe) noch den Hauptschalter betätigen kann, allerdings sollte die Aufsteckkappe so tief/dick sein daß man schon ein, besser zwei Zentimeter mit dem Zeigefinger ins Loch muß, um den Hauptschalter zu betätigen. Dadurch wird wieder ein versehentliches Betätigen des Hauptschalters vermieden. Um dieses Loch muß wieder eine Gummidichtung (also zwischen Aufsteckkappe und Kamerarückseite) damit kein Dreck unter die Kappe kommen kann - allerdings schon auf den Hauptschalter, der liegt wegen der Bohrung in der Aufsteckkappe ja frei. Aber das macht dem ja nicht so viel wie den Steckbuchsen. Dann läßt sich die Kamera also einschalten, ohne daß die Aufsteckkappe abgenommen werden muß , die Steckbuchsen bleiben geschützt und der Hauptschalter ist so einigermaßen gegen versehentliche Betätigung geschützt. Ähnliche Bohrungen mit Gummidichtung könnte man auch noch für den Monitor- und Mikrofonanschluß anbgringen. So könnte die Kamera dann auch mit Mikro und externem Monitor betrieben werden, obwohl die Aufsteckkappe noch hinten dran ist - wieder praktsich für dreckige Umgebung. Die Bohrungen für Mikro und ext. Monitor müßen aber zwei Gummipropfen haben, die bei Bedarf herausgenommen werden können. Gäbe es keine Gummipropfen könnten wieder Schmutz- oder Metallgegenstände in beide Buchsen wandern. Und da das Teil nur aufgesteckt wird könnte man es auch später als Zubehör anbieten, das den jetzigen Kamerapreis also nicht noch zusätzlich erhöht - es werden aber alle so eine Aufsteckkappe kaufen, denen ihre Kodak lieb ist. ... Theoretisch könnte man auch in jede Steckbuchse ein passende Gummistück stecken, damit sie geschützt sind - aber diese Gummiteile müßten dann an der Kamerarückseite mit befestigt sein weil man sie sonst verliert (und sie können die Steckbuchsen auch nicht so gut vor gröberen Stößen schützen wie eine Klappe) und dann ist der Hauptschalter immer noch nicht gegen versehentliches Betätigen geschützt. Mit einer Scharnierklappe oder einer Aufsteckkappe hätte man dann beides.
  16. Interessant, interessant. Ein Auslöser am klassischen Handgriff (unten) und einer am schrägen Handgriff (oben)... ...als ob da jemand mein "unqualifiziertes Genörgel" gelesen, verstanden und sogar umgesetzt hätte...
  17. Dr. Cox

    Ferrania

    Nochwas von Ferrania: http://www.filmferrania.it/news/2016/the-cine-8-16-interview
  18. Dr. Cox

    Ferrania

    Bei Ferrania gibt´s Neuigkeiten: http://www.filmferra...appened-to-2015
  19. Hiermit wollte ich verdeutlichen daß der Link mit der Diashow durchaus Rückschlüsse auf den Cinefilm zuläßt, weil Dia- und Cinefilm ein und das selbe Material sind. Daß der Dia-/Cinefilm anders aufgebaut ist als die Negativfilme habe ich schon verstanden; vergleicht man aber das Verhalten von Negativ- und Diafilm stellt man fest daß sie sich extrem ähneln - somit läßt sich in diesem Fall sogar ein Rückschluß von den Negativfilmen auf die Diafilme durchführen, was sich Herrn Lossau erstmal nicht erschlossen hat. ... Wenn man auch bei der Umkehrentwicklung mit einem weicheren Erstentwickler etwas ändern kann, ist das ja schön; letztlich hat aber auch der Cinefilm, wie die Negativfilme, seine Schwächen (und in diesem Fall sogar so ziemlich die selben) - und ist wohl deswegen auch so günstig.
  20. Der Fomapan R wird auch als Diafilm konfektioniert http://foma-cz.cs4.c...n/fomapan-R-100 und in dem genannten Link ist dieser Diafilm zu sehen, mit sehr ähnlichen, wenn nicht den selben, Charakteristika wie die Negativfilme.Dann ist auch nix mehr mit , denn es ist ein Diafilm und zwar die selbe Emulsion/Aufbau wie der Cinefilm,aber egal.
  21. PS: Mag sein daß der R100 anders aufgebaut/gegossen wird, aber wenn ich mir diese Dia-Show mit Fomapan R ansehe, habe ich doch den Eindruck daß es so ziemlich die selbe Emulsion ist. Die Schatten saufen ab und ich glaube manchmal einen Hauch von Überstrahlung ausmachen zu können - und dann landet man wieder in der Zwickmühle wie beim Negativfilm. Sind aber wie gesagt eher nur kleine Unterschiede zu einer modernen Emulsion.
  22. Ich habe mich auf den Fomapan 100/200/400 bezogen, weil Foma wahrscheinlich deutlich mehr Umsatz mit Foto- als mit Cinefilmen macht. Und weil dieser Umsatz so groß ist, ist es Foma wahrscheinlich auch möglich die Cinefilme so günstig anzubieten - das war ja die Frage. Der Dame würde ich sogar zustimmen! :D Kontrastarm ist nicht das selbe wie Kontrastumfang - der Foma ist in seiner Erscheinung eher knackig als weichgespült. Wie bereits gesagt sind die Unterschiede beim Kontrastumfang nicht riesig, aber vorhanden; letztlich sollte das ja nur ein Hinweis darauf sein daß der Foma keine moderne Emulsion ist. Hier hat ein Fotograf (Großformat) mal Fomapan 200 mit FP4 von Ilford verglichen. Der FP4 ist jetzt auch keine moderne Emulsion (wenn ich mich nicht irre), aber er hat weniger Schwächen als der Foma und ist wahrscheinlich deswegen auch teurer. Mit einer "echten" modernen Emulsion wären die Unterschiede wahrscheinlich noch ein bißchen deutlicher. Die beiden roten Pfeile zeigen daß Problem des Schwarzschildeffektes, die Schatten im Fomabild sind dunkler als beim FP4. Gleichzeitig ist der weiße Fensterrahmen (grüne Pfeile) beim Foma aber ein bißchen heller/überstrahlter als beim FP4; somit ist eine Fehlbelichtung/-entwicklung eher ausgeschlossen, denn sonst müßte alles dunkler oder heller sein. Auch wenn es nur ein Hauch ist, der Fensterrahmen beim Foma überstrahlt ganz leicht. Und damit ist man in der Zwickmühle. Will man die Überstrahlung vermeiden und belichtet kürzer bekommt man abgesoffene Schatten; will man keine abgesoffenen Schatten und belichtet man länger reißen die Lichter aus - ein Indiz für zu geringen Kontrastumfang. Wie gesagt: Ein Lichthofschutz schützt nicht alleine vor Überstrahlung, es kann auch am Kontrastumfang der Emulsion liegen. ... ...und letztlich sollte das alles nur ein Erklärungsversuch für die günstigen Preise sein. Ich habe ja nicht geschrieben daß der Foma der letzte Dreck ist, und alle Idioten, die ihn verwenden, nein - der Foma hat seinen berechtigten Platz im Filmregal und ist ein Segen für alle Fotografen/Filmer mit kleinem Geldbeutel - er ist aber wohl so günstig weil er keine modere Emulsion ist - q.e.d.
  23. PS: Ich gehe auch nicht davon aus daß man es bei Foma auf die Gießanlage hat regnen lassen/regnen läßt, aber bei solch einem Gebäudezustand könnte es sein daß Feuchtigkeit oder Temperaturprobleme im Winter sich auf das Gußergebniss auswirken uns somit die (zumindest früheren) Qualitätsschwankungen erklären.
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