Dr. Cox
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PPS: Ach ja, an die Unterseite des oberen, klappbaren Tragegriffs sollten noch "ergonomische Riffel" dran; dann kann die Kamera, mit schräg geklappten Griff, auch bei schwitzigen Fingern (Skateboardfahrern hinterherzurennen ist sicherlich anstrengend) nicht aus der Hand gleiten.
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PS: Oder, falls sie das nicht schon hat, man verpasst ihr noch eine Steckbuchse, für einen Fernauslöser mit Kabel. Dann kann das Display zu- und der obere Tragegriff runtergeklappt sein und man kann trotzdem die Kamera auslösen.
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... wenn ich aber sowie so schon dabei bin die neue Kodak zu kritisieren, dann "mache ich mal fertig". Was mich nämlich noch stört, ist die Position des Auslösers am Kamerakörper. Selbst wenn meine Kritikpunkte umgesetzt würden (Auslöser am oberen Tragegriff, der nur funktioniert wenn der Griff schräg nach oben geklappt ist - Auslöser am klassischen Handgriff, der nur funktioniert wenn der Handgriff unten angeschraubt ist), würde am Kamerakörper immer noch ein Auslöser fehlen (wenn man ohne Handgriff und ohne schräg geklappten Tragegriff filmen will). Der momentane Auslöser sitzt oben hinten - und das stellt ein Problem dar: ZB. könnte man mal vergessen die Kamera auszuschalten, wenn man sie in die Kameratasche steckt - dann berührt irgendwas in der Kameratasche den Auslöser und die Kamera läuft los. Bis man das bemerkt, die Kameratasche öffnet und den Filmtransport stoppt können schon ein paar Meter von dem teuren Filmmaterial durchgezogen worden sein. Oder, man macht die Kamera zwar aus bevor man sie in die Tasche tut, stößt dann aber mit der Kameratasche, zB. in einer Menschenmenge, irgendwo gegen und schaltet die Kamera dadurch wieder ein. Dann noch ein Rempler, etwas berührt den Auslöser - und weil man in einer Menschenmenge ist hört man nicht daß die Kamera läuft. Irgendwann stellt man fest daß der Film komplett durchgezogen wurde und dann ist der Frust groß. Selbst wenn man eine Dunkelkammer, wiederbefüllbare S8-Kassetten, genügend Erfahrung hat und noch weiß wieviel Meter noch unbelichtet waren, gibt das ziemlichen Frust. Zum einen ist eine Dunkelkammer oft nicht zur Stelle, zum anderen könnte es sein daß man die wiederbefüllbare Kassette vom Entwicklungsdienst nicht mehr zurückbekommt. Deswegen: Sitzt der Hauptauslöser unter dem Display, kann die Kamera erst ausgelöst werden wenn das Display geöffnet ist. Somit kann die Kamera sich in der Kameratasche "nicht selbstständig machen", auch wenn sie leichte Stöße abbekommt - und wenn man mal vergisst sie auszuschalten passiert nix, solange das Display zugeklappt ist (naja, außer daß der Akku leer wird, aber das wäre sicherlich das geringere Übel). Muß man das Display zuklappen, weil der Raum für die Kamera während der Aufnahme einfach sehr knapp ist, kann man den oberen Tragegriff schräg klappen. Dadurch wird der Auslöser am oberen Tragegriff aktiviert - und man kann auch mit zugeklapptem Display filmen.
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Gut, man könnte den Lichtausgleich beim Kopieren dazu benutzen den KOMPLETTEN Film um zB. eine Blende zu "pushen" oder zu "pullen" - also den kompletten Film um eine Blende über- oder unterzubelichten und das dann mit dem Lichtausgleich zu korrigieren. Macht man das nur mit ein paar Szenen, kann man das beim Kopiervorgang nicht mehr ausgleichen, da in der 16mm-Kopiermaschine beide Bilderbahnen, auf dem ungesplitteten D8-Negativ, gleichzeitig kopiert werden.
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Noch ein Grund mehr öffentlich Kritik zu üben, denn vielleicht, vielleicht führt das dazu daß die Kamera vorteilhafter konstruiert wird. Denn: Umso universeller und praktischer sie ist, desto mehr potenzielle Kunden spricht man an. Bei irgendeiner Fuji-Single8-Kamera gab´s mal sowas. Ich glaube es wurde im Perforationsbereich ein Lichtpunkt auf den Film belichtet (bei Aufnahmebeginn); es gab dann einen Projektor der an betreffender Stelle mit einer Photodiode ausgestattet war. Dann wurde der Kassettenrecorder, der mit dem Projektor verbunden war, synchron gestartet (während der Filmaufnahme war der Kass.rec. mit der Kamera verbunden). Sowas könnte man vielleicht auch bei der Kodak einbauen, da S8 ja oft komplett gescannt wird könnte man den Lichtpunkt im Perforationsbereich auf dem Computerbildschirm sehen und dann den Ton anlegen. Das wäre hilfreich wenn die Kamera auf einem Stativ steht, man mehrere Takes macht, und sich das Motiv/Hintergrund nicht (groß) ändert. Dann könnte man schon Probleme bekommen den Szenenanfang zu finden. Wenn man mal keine Zeit oder Möglichkeit hat ein externes Mikro zu verwenden, wäre es ganz gut wenn die Konstrukteure zwischen dem Mikrosteckplatz und dem Handgriff ein Stück Gummi (oder besser weiches Silikon) einbauen würden. Dann wäre das Mikro immerhin etwas vom "Trittschall" der Kamera entkoppelt. Vielleicht könnte man das Kameragehäuse von Innen mit etwas mit Schalldämmung versehen. Es gibt ja zB. Klebefolien für Computergehäuse, die sind zB. 2mm dick und sollen Schall und Vibrationen dämpfen. Wenn das Kameragehäuse damit von Innen beklebt wird dürfte die Tonqualität nicht mehr ganz so grausam sein (viel kosten würde das Material auch nicht).
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Nur das früher der Auslöser meißt am Handgriff war, hier eben nicht = einer meiner Kritikpunkte.
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Ganz ruhig, Tiger. Für das Zoomen während der Aufnahme gilt das übrigens auch.
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Der klassische Handgriff bekommt ebenfalls einen Auslöseknopf; am Handgriff sind zwei Stiftkontakte, die einerseits den Auslöser am Handgriff aktivieren wenn der Handgriff angeschlossen wird, andererseits dafür sorgen daß die Kamera nicht ausgelöst wird wenn man sie ohne Handgriff auf eine Metallfläche stellt - die Kontaktstellen für die Stifte sind im Kamerakörper versenkt und liegen nicht offen an der Kameraunterseite. Jetzt läßt sich die Kamera mit einer Hand halten und auslösen - denn bedenken sie: Die Kamera hat keine Blendenautomatik, die Blende muß also von Hand am Objektiv eingestellt werden. Will man zB. einen Schwenk vom Hellen ins Dunkle machen, muß man die Blende während der Aufnahme von Hand nachführen - das bedeutet daß man bei der momentanen Kamerakonstruktion erstmal auf den Auslöser ganz hinten an der Kamera drücken, dann während die Kamera läuft ans Objektiv greifen muß, um dann die Blende zu verstellen - wer da nicht verwackelt hat meine Hochachtung. Mit einem Auslöser im klassischen Handgriff läßt sich nun prima die Blende bei einem Schwenk nachführen, denn man kann nun schon VOR der Aufnahme an den Blendenring des Objektivs greifen, man verwackelt weniger - und hat gleichzeitig die Kamera stabiler in der Hand. PS: Wenn man die Entfernung während der Aufnahme verstellen will, gilt das selbe wie für die Blende.
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Auf die schnelle ein Vorschlag zur Güte: Man bringt an der Oberseite der Kamera einen parallel zur Kamera verlaufenden Griff an. Dieser ist links und rechts an dem Kamerakörper befestigt, so rutscht einem die Kamera bei feuchten Fingern nicht so schnell aus der Hand wie bei einem schrägen Griff. Der parallele Griff hat aber ein Scharnier, so daß er sich bei Bedarf schräg nach oben klappen läßt. Jetzt braucht die Kamera weniger Stauraum und wenn´s ans Skateboard - Hip-hop-Video- oder Kinderfilmen geht, hat man den schrägen Handgriff schnell parat. Am schrägen Handgriff ist, etwa dort wo sich dann der Daumen befindet, ein Auslöserknopf, der nur aktiviert wird wenn der Griff schräg geklappt ist. Jetzt läßt sich die Kamera, mit schrägem Handgriff, mit einer Hand auslösen - und das ziemlich verwacklungsfrei (im Moment befindet sich der Auslöseknopf ja ganz hinten an der Kamera - der schräge Handgriff ist aber ganz vorne am Gehäuse befestigt. Drückt man jetzt hinten den Knopf, macht die Kamera wahrscheinlich eine Wipp- oder Schaukelbewegung. Mit Auslöser am schrägen Handgriff passiert das eher nicht).
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Gut, auf die Skateboardfilmerei bin ich jetzt nicht gekommen; aber wenn die Konstruktion der Kamera noch nicht feststeht, sollten sie das Griff- und Auslöserkonzept nochmal überdenken. Ich schätze mal daß sich nicht nur Skateboardfilmer diese Kamera kaufen würden/werden, da wäre es bedeutend sinnvoller den schrägen Griff als anschraubbare Alternative zu konstruieren - denn letztlich ist der für den Transport (Kamera in der Tasche) hinderlich. ... Ich sehe meine Meinung auch nicht als Gemecker, wie ich bereits schrieb: sondern eher als konstruktive Kritik. Wenn Kodak wirklich wieder mehr Leute für S8 begeistern will, sollten sie die Kamerabedienung so komfortabel wie möglich machen (Auslöserknopf usw.) - und die Kamera nicht auf nur eine Klientelgruppe (Skateboard) konstruieren, mit einem nicht abnehmbaren schrägen Griff. Wer weiß? Wenn die Konstruktion noch nicht völlig feststeht und Kodak mitliest (oder es jemand mit Kontakten weiterleitet), dann habe ich der Kamera mit meinem "Gemecker" zu einer größeren Erfolgschance verholfen.... ;-)
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... nicht unbedingt. Es gibt auch TV-lenses, die zB. für 2/3 Sensoren mit 2MP Auflösung konstruiert sind. Das müßte reichen um die mit S8 mögliche Auflösung aus dem Film zu holen.
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hier wird schlecht gelesen als sonst was, z.T. wie eben völlig unqualifiziert
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Schade daß sie nicht richtig lesen, was ich schrieb:
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Das mit dem Lichtausgleich wird nicht funktionieren wenn man das D8-Negativ ungesplittet kopiert. Also möglichst präzise belichten!!!
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Gerne. Wenn man die Kamera auf Augenhöhe halten will, bricht man sich erstmal das Handgelenk. Dann hat man Probleme sie gerade zu halten, weil der Griff schräg ist und man braucht mehr Stauraum für die Kamera. Um Aufnahmen aus der Hand möglichst schwierig zu machen ist der Auslöser so angebracht, daß man beim Auslösen entweder die linke Hand (wenn man den Kameragriff rechts hält) oder den linken Arm (wenn man den Kameragriff mit der linken Hand hält) vorm Display hat. Weil Handgriff und Auslöserknopf so ungünstig angebracht sind, verwackelt man vermutlich bei jedem Aufnahmeanfang- und Ende; und weil man die Kamera nicht wirklich an den Kopf pressen kann wackelt man wahrscheinlich mehr als mit einer klassischen Konstruktion. Selbst wenn man den klassischen Handgriff unten anschraubt hat man immer noch Probleme an den Auslöserknopf zu kommen bzw. nicht zu verwackeln. Für Profis und Studenten, die immer mit Stativ oder Flycam arbeiten ist dieser Handgriff vielleicht ganz praktisch um die Kamera durch die Gegend zu tragen; allerdings hätte er nicht schräg sein müssen, ein parallel zum Gehäuse verlaufender, mit vielleicht zwei Befestigungspunkten, wäre nicht nur stabiler sondern auch praktischer. Für den Amateur, der gerne aus der Hand filmt ist dieses "Design" eine Zumutung. Und dabei will Kodak mit dieser Kamera wieder mehr Massen für S8 begeistern. ... Nicht falsch verstehen, ich freue mich sehr daß Kodak eine neue S8 rausbringt und vielleicht wieder einen Farbumkehrfilm, aber um so mehr ich darüber nachdenke wie unpraktisch die Kamera konstruiert ist/wird, desto mehr muß ich lachen. Wenigstens den Auslöser hätten sie vorne hinmachen können, so daß man die Kamera mit dem klassischen Handgriff mit einer Hand halten und auslösen kann - denn wenn ich es recht bedenke ist es schon seit ein paar Jahren "in" möglichst viel aus der Hand zu drehen; auch bei Kinofilmen so daß man auf der 30M-Leinwand möglichst viel "Erdbeben" hat. Go Kodak, go!
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Ich wollte ja zuerst nur vermuten, ob sich Kodak mit dem Marketing der neuen S8-Kamera vielleicht an den Star-Wars-Erfolg anhängen will - da ich jetzt die weiße "Stormtrooperkamera" sehe bin ich mir sicher. :D
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Ah, ok, mein Fehler!
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Hängt vom Preis-Leistungsverhältniss ab würde ich sagen. Da erinnere ich mich noch an K40 für 24,50DM inkl. Entw. ...
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Ja sieh´ mal einer an... nur schade daß die Kamera nur bis 25B/S geht. "Echte" Zeitlupe war noch eine Stärke des analogen Films... zumindest im Amateurbereich. Professionelle Videokameras können das mittlerweile ja auch. Vor allem finde ich schön daß Kodak immerhin mit dem Gedanken spielt evtl. wieder einen Umkehrfilm ins Programm aufzunehmen.
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Richtig, aber unerheblich. Stellt man nicht von Anfang an einen Bezug zum neuen Star-Wars-Film her, landet man bei Leuten die Film nicht kennen soffort in der "Idiotenecke".
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Jepp. Tests haben ergeben daß viele Leicaobjektive gar nicht besser waren als die Konkurrenz, manche sogar schlechter.
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BASF 16mm Magnetfilm, wo das herkommt gibt´s anscheinend noch mehr: http://www.ebay.de/itm/16mm-Magnetfilm-Cordband-Tonband-BASF-Vorlauffilm-/331746096691?hash=item4d3d9bb633:g:8pAAAOSwwPhWiVE0
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Arriflex BL 16, von der BBC: http://www.ebay.de/itm/Arriflex-BL-16mm-cine-camera-/121855946921?hash=item1c5f2e30a9:g:bF0AAOSwHPlWfFBM
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Eclair 16mm Kamera, noch günstig: http://www.ebay.de/itm/Eclair-16-mm-film-cameras-/321966845942?hash=item4af6b82ff6:g:5IEAAOSwT~9WiXtL