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Dr. Cox

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Cox

  1. Kodakfilter für Linsenrasterfilm: http://www.ebay.de/itm/SUPER-RARE-KODACOLOR-FILTER-for-FILMO-MOVIE-CAMERA-LENTICULAR-16mm-MOVIE-FILM-/371506586345?hash=item567f84a2e9:g:w3wAAOSwnipWa0bQ
  2. So weit ich weiß haben die Bandhersteller irgendwann in den 1980ern angefangen die Bänder zu "verbessern", mit dem Ergebniss daß sie nach ca. 20 Jahren den Geist aufgeben. Bänder aus anderen Jahrzehnten halten sich angebl. besser.
  3. Als ich den Film gesehen habe, dachte ich mir: Das kann doch nicht S8 sein, das ist doch 16mm.... Wurde in der Nizo bzw. in der Kassette vielleicht so eine Andruckplatte genutzt? http://www.andecfilm.de/html/bildstand_d.htm Ansonsten sehr schöner Film!
  4. es gibt immer noch günstigen Orwo N74, 16mm, 120m: http://www.ebay.de/itm/Orwo-N74-16mm-122-Meter-/121833157306?hash=item1c5dd272ba:g:6XwAAOSwcdBWSZ6j
  5. Kern Switar 75/2,4, angebl. gebaut für NASA, Apollo Mondmissionen: http://www.ebay.de/itm/Kern-Switar-75mm-f2-4-Rare-NASA-Apollo-Mission-C-Mount-Lens-16mm-Camera-Bolex-/172021588997?hash=item280d492405:g:V7IAAOSwp5JWZPNn
  6. Ist zwar unwahrscheinlich, da die Löcher recht klein im Durchmesser sind, aber es könnte sein daß sich dort doch Schrauben befinden auf die eine Art schwarze Paste geschmiert wurde, so daß es keinen Lichteinfall geben kann. U.U. mal leicht mit einem Schraubenzieher in so einem Loch kratzen, wenn "schwarze Knete" rauskommt ist vielleicht doch ´ne Schraube drin.
  7. Flimmern tuen die nicht. Im Schraubsockel ist ein Vorschaltgerät das die Röhre mit 50khz ansteuert, bei normalem Filmen hat man da keine Flimmerprobleme. Blaustich haben diese Lampen auch nicht unbedingt, wenn man sich Sorgen macht sollte man vielleicht eine mit 5.500 Kelvin nehmen (statt eine mit 6.500K). Ich habe mir zum Filmen und Fotografieren größerer Dinge einfach ein paar Leuchtstofflampen (5.000K), die man normalerweise an die Decke hängt, mit Kabeln und Schaltern versehen und zumindest schon ein paar Testaufnahmen damit gemacht - bei Film kein Flimmern und bei Farbfoto kein Farbstich. Gut, ich habe jetzt keine Mittel Farbstiche empirisch festzustellen, aber ich konnte keine erkennen. Man sieht daß es "Tageslicht" ist, aber keinen üblichen Leuchtstofflampen-Farbstich (ok, es war Farb-negativ-Film. Aber ob die bei Schlecker automatisch Farbstiche "ausbeulen"? Außerdem kann man auf den Bildern mit 5.000Kelvin noch einen leichten Gelbstich sehen, von daher denke ich nicht daß die von Schlecker korrigiert wurden). Da diese Lampen extra für Fotostudios angepriesen werden, denke ich mal daß die schon so einigermaßen farbkorrigiert sind. Zu beachten ist allerdings daß so eine Lampe etwa 2 Minuten braucht bis sie auf voller Leistung läuft (nach zwei Min. merkt man richtig wie´s heller wird) und daß diese Lampen relativ groß sind - also bei gleicher Lumen-Leistung größer als eine Glühbirne. Kann sein daß sie über die Reflektorschirme herausragt oder gar nicht mehr ins Titelgerät passt - allerdings könnte man die Lampe auch zur Hälfte mit Alufolie umwickeln, um das Licht in eine Richtung zu lenken. Ein großer Vorteil von Leuchtstofflampen ist daß sie das Licht auf einer, im Vergleich zur Glühbirne, relativ großen Fläche produzieren; dadurch wird die Ausleuchtung gleichmäßiger und Schlagschatten schwächer. Gerade wenn man bei Innenaufnahmen "richtig" ausleuchten will, braucht man die 3., 4., 5. Lampe oft nur um die Schlagschatten wegzubekommen; mit Leuchtstofflampen ist dieses Problem bedeutend geringer (und man "grillt" sein Motiv deutlich weniger, da Leuchtstofflampen etwa nur 20% soviel Strom verbrauchen wie Glühlampen und somit auch nur ca. 20% so warm werden wie Glühlampen).
  8. Dr. Cox

    Ferrania

    Ah, dann hatte ich da was falsch verstanden. Ich hatte nur noch im Hinterkopf daß von viel "steam-powered machinery" geschrieben wurde; hatte mich allerdings auch schon gefragt ob dann in jedem Gerät ´ne kleine Turbine sitzt, die den benötigten Strom produziert.
  9. Dr. Cox

    Ferrania

    Naja, viele der Filmherstellungsgeräte laufen ja mit Dampf (steam-power) und der Dampf muß erst mal produziert werden - und um viel Wasser zu erhitzen braucht´s dann eben ein paar KWchen...
  10. Krasnogorsk auf S-16 umgebaut: http://www.ebay.de/itm/EXCLUSIVE-Super-16mm-KRASNOGORSK-3-modified-Movie-Camera-METEOR-5-1-17-69-M42-/111837366446?hash=item1a0a06c8ae:g:nyYAAOSwwbdWJ08H
  11. Umroller/Filmspalterkombination (Hammann): http://www.ebay.de/itm/Film-Umroller-fur-16mm-mit-Arri-Klebepresse-und-Hammann-Filmschneider-/331721504220?hash=item4d3c2475dc:g:3l4AAOSwp5JWXMQv
  12. Einfädelsystem für Siemens 2000: http://www.ebay.de/itm/16mm-Siemens-2000-Einfadelsystem-/151898179313?hash=item235dd646f1:g:wvAAAOSw4UtWT3NT
  13. Vielleicht ist das ein Laufbildbetrachter für´n Filmschnitt. Filmeinlegen und mitten drinn Herausnehmen wäre zumindest recht leicht. Daß die Lampe viel Leistung hat kann ich mir nicht vorstellen und er kann ja Standbild. Also ist die Lampe entweder sehr schwach, oder es wird bei Standbildfunktion ein Filter davorgeschwenkt, bezweifle ich allerdings da recht klein/flach gebaut. Was mich wirklich verwirrt ist das "akustic" in "Visakustic". Der scheint keinen Ton wiedergeben zu können - vielleicht so genannt weil er wie ein Koffertonbandgerät der 50er/60er aussieht?
  14. Gut möglich, allerdings hatte man zur Zeit der Umstellung auf 18B/S noch keine LED-Probleme. Ich denke man hatte eher das Problem daß einige Projektoren so konstruiert waren daß ein Teil des Projektionslampenlichts ins Zimmer gestrahlt hat. ZB. bei den Bell&Howell Projektoren: Der rote Pfeil zeigt wo ein Teil des Projektionslampenlichts austritt und an die Decke gestrahlt wird. Zudecken sollte man diese Öffnung nicht, da hier die warme Abluft der Lampenkühlung austritt - und bei einigen Modellen konnte eine 1.000W-Lampe eingesetzt werden. Der Vorteil ist daß der Vorführer nicht völlig im dunklen sitzt und die Projektorfunktionen noch einigermaßen bedienen/überprüfen kann, der Nachteil daß der Vorführraum leicht erleuchtet wird - je nach dem wie nahe der Projektor jetzt an der Leinwand steht kann da so hell werden daß man bei 16B/S vielleicht wieder ein leichtes Flackern wahrnehmen kann.
  15. Ich meine ebenfalls. Da ich aber schon öfters in Foren gelesen hatte daß die 18B/S wegen der Tonqualität eingeführt wurden habe ich da mal widersprochen. Was bei 18B/S ebenfalls etwas besser ist, ist diese "Super Resolution" u.a. von Friedemann Wachsmuth hier beschrieben http://www.filmkorn.org/zwischen-den-zeilen-wie-wir-film-sehen/ . Hinzu kommt daß die 44-46 Helldunkelwechsel auch nur dann nicht mehr wahrzunehmen sind, wenn´s im Projektionsraum stockdunkel ist. Gibt es noch eine (kleine) Lichtquelle kann man das Flackern u.U. wieder wahrnehmen - bei Tageslicht braucht´s irgendwas um die 70 Wechsel damit es vom menschlichen Auge als flüssige Bewegung wahrgenommen wird. Somit ist man mit den 18B/S etwas mehr auf der sicheren Seite. Letztlich hat man etwas weniger Flackern, etwas flüssigere Bewegung, etwas kürzere Belichtungszeit, etwas bessere Super Resolution usw.; was im "Gesamtpacket" zu einem besseren Bild auf der Leinwand führt, bei nur geringfügig höherem Filmverbrauch - die 18B/S wurden also wegen der Bildqualität eingeführt, nicht wegen dem Ton (die 12,5% schneller bringen wahrscheinlich nicht einmal + 500HZ im Frequenzgang und mit dem Rauschabstand brauchen wir gar nicht erst angzufangen).
  16. Da habe ich mal was anderes gelesen. Laut jenem Buch hat man nicht wegen der Tonqualität von 16 auf 18B/S gewechselt, sondern wegen der Bildqualität. Aus welchen Gründen auch immer ist die Bildqualität bei 18 B/S um einiges besser als bei 16 B/S, so daß der gering höhere Filmverbrauch nicht ins Gewicht fällt bzw. sich lohnt. Das mit dem besseren Frequenzgang halte ich auch deswegen für sinnlos, da zB. ein Uher Report 4200 bei 4,7cm/s bis 10.000Hz geht, bei 9,5cm bis 16.000Hz und bei 19cm/s bis 20.000Hz - also bei doppelter Bandgeschwindigkeit nicht einmal doppelter Frequenzgang. Filmt man nun mit 18 statt 16 B/S, läuft der Film gerade mal um 12,5% schneller da kann man sich denken wie viel das beim Frequenzgang ausmacht.
  17. Die hatte ich mal, ist ´ne D8-Kamera. Schönes Ding, das mit dem Reflexsucher stimmt - hat sogar einen Knopf mit dem man die Blende "festhalten" kann. Also wenn man zB. ins Gegenlicht schwenkt aber nicht will daß die Blende automatisch verstellt wird, dann drückt man den Knopf und der gerade eingestellte Wert wird gehalten. Bei meiner hat leider die Aufwickelachse nicht mehr richtig funktioniert, sie drehte sich zu schwach. Hab´se zerlegt, aber konnte es nicht reparieren; deswegen nie damit gefilmt und schon lange nicht mehr in meinem Besitz. Der Zoombereich ist zwar nicht sehr groß, aber für ´ne batteriebetriebene D8 ist sie ziemlich klein, leicht und hat ziemlich viel Komfort (Reflexsucher, automatische TTL-Belichtungsmessung, Filmeinfädelhilfe...). Der Handgriff läßt sich nach oben klappen, dann kann man sie auch mal auf den Tisch stellen ohne daß sie umfällt.
  18. Wenn man mit S/W-Film leben kann; es gibt Orwo UN54 und Foma 100 in 2R. Oder Avichrome (Farbfilm) in 2R.
  19. 16mm Film gut und günstig, Orwo N74 (400ASA): http://www.ebay.de/itm/Orwo-N74-16mm-122-Meter-/121816247473?hash=item1c5cd06cb1:g:6XwAAOSwcdBWSZ6j
  20. Auch nichts für mich, aber warum waren denn zB. die Terminator-Filme so erfolgreich? Anscheinend weil sich viele Menschen gerne Horror und Gewalt reinziehen.
  21. Ich vermute mal daß gerichtetes Lichts besser ist als ungerichtetes, weil bei zweitem jedes Korn noch eine Art "Heiligenschein" bekommen kann. Wäre es möglich die Zweitentwicklung im E6-Prozess zu "strecken", also höher verdünnen und länger entwicklen, um ein feineres Korn (und höhere Kantenschärfe) zu erlangen wie bei S/W? Könnte man vielleicht einen "Strahlenteiler" vor das Objektiv einer Super-16-Kamera anbringen, damit auf das Filmbild drei kleine Bilder projeziert werden? Vor den Strahlenteiler drei entsprechende Filter, die Kamera um 90° drehen, so daß das S-16-Filmbild in (ungefähr) 3x 7,42mmx4,11mm aufgeteilt wird - dann müßte man keine neue Kamera/Filmformat bauen und hätte eine etwas größere Bildfläche als bei S8 (und ein ziemliches Breitbild, aber heutzutage geht ja nix mehr unter 16:9 ;-) ). Man hätte zwar den Verbauch von 16mm-Film, aber eben in S/W was bezügl. der Materialkosten in etwa so viel kostet wie die selbe Lauflänge in S8-Kassetten. S/W-Entwicklung ist immerhin günstiger als Farbentwicklung - und man hätte gegenüber "echtem" Farbfilm ein paar Vorteile: Keine Alterung der Farben, einfache Selbstentwicklung, leichtes Pushen + Pullen, spezielle Feinkornentwickler. Könnten die Laser im Projektor nicht dem Film gefährlich werden?
  22. Auf ebay habe ich mal einen Ditmar mit Malteserkreuz gesehen, allerdings extrem selten, etwa aus den 1940er Jahren. Wenn mich nicht alles täuscht gab es auch von Siemens einen 16mm-Projektor mit Malteserkreuz, ebenfalls etwa 1940er Jahre.
  23. Bolex H16 SBM, noch günstig: http://www.ebay.de/itm/Bolex-H16-SBM-Arri-16mm-in-sehr-gutem-Zustand-VGC-/262141441023?hash=item3d08d8f3ff:g:5eIAAOSwZVhWRN5E
  24. Ein Haufen Schmalfilmkameras: http://www.ebay.de/itm/25x-Kamera-Filmkamera-vintage-movie-camera-8mm-16mm-Canon-AGFA-Bolex-Beaulieu-/151884932661?hash=item235d0c2635:g:pZAAAOSwcdBWR23q
  25. Projektor Bolex G3: http://www.ebay.de/itm/Bolex-Paillard-G3-projektor-tri-film-8mm-9-5mm-16mm-c1953-antique-projector-/301798843423?hash=item46449ce41f:g:P3gAAOSwIwhWRJvg
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