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Sandro Proske

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Alle erstellten Inhalte von Sandro Proske

  1. Die vorläufige, finale Schaltung. Alles wichtige steht in der Videobeschreibung.
  2. Die Uhrzeit wird schonmal korrekt angezeigt. Jetzt fehlt nur noch der Framezähler in der zweiten Zeile.
  3. Die zweite Version des Öffners ist jetzt Online. Die Kassette sollte jetzt strammer in die dafür vorgesehenen Öffnungen passen, mit der Kerbe für Tonkassetten kann man jetzt keine KB-Filme mehr öffnen und die Ecken sind runder geworden. Super 8 Kassettenöffner neue Version.stl
  4. Da hast du wohl recht. Ich bekomme in KiCAD nicht einmal den Schaltplan richtig zu Stande.
  5. Der erste Test war erfolgreich. Ich warte gerade noch auf ein LCD Display, welches in der oberen Zeile die aktuelle Uhrzeit der RTC, und in der unteren die belichteten Filmbilder anzeigt. Wenn das alles läuft, werde ich mich ans Layouten setzten und die dazugehörige Platine in KiCAD erstellen, und in Asien herstellen lassen. Auf die Platine kommen zwei Arduino Nanos, die RTC, ein Relais und das LCD Display.
  6. Es soll noch eine serielle 7-Segment Anzeige drankommen, die immer Wechsel die aktuelle Uhrzeit von der RTC und die Anzahl der Auslösungen anzeigt. Die Anzeige kostet etwa 16€ Dann kommt noch ein zweites Relais drauf, dass die Stromversorgung der Kamera steuert. Das alles kommt dann auf eine Platine, die in ein 3D-Druckgehäuse kommt. Aber alles zu seiner Zeit!
  7. Das werde ich auch machen.
  8. v.l.n.r.: Arduino Nano Clone, Relais, RTC DS3241 und die Bauer C10E Royal. Jetzt stimmt es.
  9. Nach ein paar langen Abenden habe ich mein System zum laufen gebracht. Momentan ist ein Programm drauf das jetzt acht Tage hintereinander, immer 81s versetzt auslöst. Zum Testen... Ein kurzer Testfilm entsteht auch. Wenn das jetzt gelingt, wird dann einen Monat lang getestet Ich werde dann später immer das Programm für einen Monat schreiben und dann auf den Arduino laden. So ist der Sketch nicht knapp 6000 Zeilen lang... v.l.n.r.: RTC DS3231, Relais, Arduino Nano (Clone) und Bauer C10E Royal.
  10. Viel mehr bringe ich nicht zu Stande. ?
  11. Holen wir das Thema wieder raus! Ich habe mir vor einiger Zeit selber einen Arduino zugelegt und habe damit viel herumprobiert. Ich finde das es zu schwierig ist, diese genauen Abläufe zu steuern, also wird es ganz einfach gemacht. Die Kamera macht jeden Tag um 10.00 Uhr 9 Auslösungen mit 30 Sekunden Abstand. Der Arduino soll also jeden Tag um 10.00 Uhr von der RTC DS 3231 einen Alarm bekommen, der eine for-Schleife startet. Ist diese beendet soll er bis zum nächsten Alarm warten. Kann mir jemand dabei helfen diesen Code zu schreiben? Es sollte ja nicht all so viel sein.
  12. Ich würde sagen, dass 4½ Minuten Entwicklungszeit ausreichen. Verrätst du uns noch bei welcher Temperatur du entwickelt hast? Ich habe schon zwei Tri-X mit A-71 hervorgerufen. Das waren glaube 6 Minuten bei 20°C. Genau weiß ich das nicht mehr. Auch wenn ich genau weiß, dass die Zusätze im Entwickler gut sind, verwende ich sie nach wie vor nicht.
  13. Ich Filme das heute Abend noch mal ab.
  14. Hier jetzt endlich das Resultat... VID_20190530_225033.mp4
  15. Ich würde sagen das es geht. Mir fehlt leider momentan etwas die Zeit und die Muse mir sowas auszudenken.
  16. Dazu muss ich mir erst noch mal den Film ansehen und raussuchen. Ich möchte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
  17. Ich habe meinen Testfilm leider bei der Entwicklung versiebt. ? Er ist viel zu hell geraten, da ich vergessen habe die zwei Blenden Überbelichtung die der Film bekommen hat zu kompensieren. Die Überbelichtung habe ich gemacht, weil meine Kamera nur bis Blende 16 schließt. In ein paar Wochen, werde ich eine 30m D8 Rolle kaufen und auf drei kleine Rollen abwickeln. Ich habe nämlich schon eine Filmidee.
  18. Das ist mir klar und das gefällt mir so. :) Wichtig ist mir das der Film mit der richtigen Geschwindigkeit läuft, nicht auf dem Kopf steht und mein Publikum triggert.
  19. Und wenn ich Laufgeschwindigkeit der N8 Kamera auf 32B/sek stelle? Dann sollte es Besser gehen.
  20. Doppel 8 und 16mm Filme (egal ob 1R oder 2R) haben etwas gemeinsam – die Form und den Abstand des Perforationsloches. Ein Doppel 8 Film ist eigentlich nichts anderes als ein doppelseitig perforierter 16mm Film mit doppelt so vielen Perforationslöchern. Hier ein Beweis: Jedes zweite Perforationsloch des Doppel 8 Films ist in gleicher höhe mit den Löchern des 16mm Films. Jeder zweite Bildstrich ebenso. Es sieht zwar nicht gleich auf dem Bild aus, aber in Wirklichkeit ist es so. Deshalb ist es auch möglich aus 16mm 2R Film, Doppel 8 Film zu machen, indem einfach eine weitere Perforation zwischen zwei Perfolöcher gestochen wird. Außerdem ist es möglich einen Doppel 8 Film mit einer 16mm Kamera zu belichten. Wenn das geht, ist es also auch möglich ungesplitteten Doppel 8 Film mit einem 16mm Projektor zu projizieren. Und um das geht es hier: Wenn man einen Doppel 8 Film wie gewohnt verfilmt, entwickelt, hinterher nicht splittet und dann mit dem 16mm Projektor projiziert, bekommt man ein 16mm Filmbild, aufgeteilt in vier einzelne Bilder. Leider würde die linke Seite (zwei Bilder) des Films auf dem Kopf stehen. Das könnte zwar ab und zu ganz passend und lustig sein, in der Realität würde es aber eher durchgehend stören. Um das zu umgehen, muss man die Kamera anders halten: Beim belichten der ersten Hälfte des D8-Films hält man die Kamera wie gewohnt. Bei der Belichtung der zweiten Seite des Films kommt der Trick, man dreht die Kamera einfach um 180° und man filmt über Kopf weiter. Das ist zwar komisch und ist nicht so leicht zu handhaben, das Ergebnis entschädigt dies aber. Jetzt muss die volle Filmrolle bloß noch entwickelt werden. Wenn man Selbstentwickler ist, muss man nur darauf achten, dass man den Film nach dem Trocknen nicht aus versehen in zwei hälften splittet, denn dann wäre das Ergebnis im Eimer, und nur eine Seite des Films brauchbar. Diese kann man dann aber immerhin noch mit dem Normal 8 Projektor projizieren. Die andere Seite würde ja permanent auf dem Kopf stehen. Soll der Film beim Dienstleister entwickelt werden, muss man dem Labor unmissverständlich klar machen, dass der Film auf keinen Fall gespalten werden soll. Das würde ebenfalls des Ergebnis ruinieren. Das Resultat… …ist ein D8-Film der auf dem 16mm Projektor projiziert wird, und ein Filmbild das in vier Bilder geteilt ist. Den Film kann man Problemlos mit normalen 16mm Filmen zusammenschneiden. Am besten wäre es wenn die “normalen“ 16mm Filme doppelseitig perforiert sind Ich werde in den nächsten Wochen einen solchen Film machen, darüber berichten und Bilder zeigen. stay tuned!
  21. Frage an die Nizo-Experten: Welche Nizo Super 8 Kameras benötigen keine Quecksilberbatterien? Danke
  22. Ich kaufte sechs 60m Schneider Filmspulen, Kodak Filmkitt, zwei alte Kassetten Ektachrome von der Versteigerung, 5 Siemens 16mm Klebepressen und eine Nizo 4080 für die ich auf der Suche nach einer Anleitung bin. Fast hätte ich eine Krasnogrosk 3 gekauft, was mir aber zu teuer und müsste in Deidesheim bleiben. Nächstes Jahr bin ich auch wieder dabei und komme zum ersten mal zum Kinoabend, das steht fest.
  23. Ich würde am liebsten jetzt einen Monat diese Einstellung testen Neun Bilder pro Tag Start 12:30:00 alle 2,5 Minuten ein Bild 23:37:30 h warten am nächsten Tag wieder um 12:30:00 auslösen 365 Wiederholungen Lässt sich das leichter Programmieren? Die 365 Wiederholungen müssen nicht gespeichert sein, das Projekt kann ich nach 365 Tagen auch selbst beenden.
  24. @F. Wachsmuth würde sich Hans seine Idee mit einer Arduino-Platine umsetzten? ich habe davon leider keine Ahnung.
  25. Ich habe ein Video gefunden wo in etwa so Aufgenommen wurde wie ich aufnehmen will. So würde mein Resultat also nach einem Jahr aussehen:
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