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Gern geschehen! 🙂
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Da hilft dir wohl das hier: http://www.brianpritchard.com/IMPF.htm Auf dieser Seite gibt es allgemein extrem viele tolle Infos, aber auch auf obigem Link pdfs mit Hilfestellungen zum Identifizieren von Filmen. Ich hatte auch schon direkten Mailkontakt mit dem Besitzer der Seite, er ist sehr nett und hilfsbereit! mfg Bernhard
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So klappte das im Lunar Orbiter: https://ascmag.com/blog/johns-bailiwick/the-kodak-lunar-orbiter-camera https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Orbiter Und auch:
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Dave Bias von Ferrania schreibt/schrieb oft auf apug/photrio, z.B. hier: https://www.photrio.com/forum/threads/as-of-june-2018-the-ferrania-folks-hope-to-be-in-continuous-production-by-fall.161079/ Dort und in anderen ähnlichen Threads lagen die Nerven aber öfters auf allen Seiten (Kunden und Ferrania) blank, teils wurde auch persönlich beleidigt und manch einer gar bedroht! Also nicht so toll...
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Laut Frau Viola Stier von Andec, für E6 16mm: "1.50 EUR / m + MWSt."
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Sehe das bei allen benutzen Filmen bisher: Rollei Superpan 200 und Kodak 400Tx (klassische Emulsion) Kodak Tmax 400 und Kodak Tmax 3200 (T-Grain) und bei noch ein paar anderen. Also normal belichten, entwickeln, dann bei normalen Raumlicht betrachten (100 Watt Birne?) Der Film sieht von Anfang an undurchsichtig aus und wird auch nicht erkennbar dunkler/dichter in der Zeit, die ich ihn ansehe. Von da her dachte ich mehr an einen anderen Grund, als das simple Nachschwärzen.
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Ja, klar, so klappen ja auch meine Experimente ganz ohne Entwickler. Von daher weiß ich aber, dass ich z.B. mindestens 14 Blenden überbelichten muss, bis irgendwas mit freiem Auge zu erkennen ist. Das wären Zeiten von 30 min bis Stunden, trotzdem ist der Film nach der Entwicklung SOFORT so undurchsichtig, das passt also mit den Erfahrungswerten nicht wirklich zusammen. Und nochwas, wenn ich den unfixierten Film scanne (teils abgedeckt) und dann das abgedeckte vs. nicht abgedeckte vergleiche, dann seh ich auch nach einigen Scans keinen sonderlichen Unterschied. Also selbst das im Vergleich sehr starke Scannerlicht schwärzt bei diesen Filmen nichts erkennbar nach...
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Ich bin mir unsicher, ob ich das richtig verstehe: Stellt euch vor, ich belichte ganz normal ein SW-Negativ, spule es im Finstern in einen Tank ein und führe den Entwicklerschritt nach Vorschrift aus. Nun bringe ich den Film aber VOR dem Fixieren ans Licht. Er wirkt viel weniger durchsichtig, als wenn auch fixiert wurde. Ich kann durchsehen, aber eben schwer. Liegt das daran, dass die unbelichteten Stellen noch Silberhalogenide aufweisen, die ohne Fixieren nicht wasserlöslich wurden und nicht rausgewaschen wird und nun das Licht blockieren? Oder an anderen Schichten, die im Fixierer entfernt werden würden (wie bei Umkehrfilm im Bleichschritt gewisse Schichten erst entfernt werden)?
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Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Du meinst der Lichtton auf Vorführkopien klingt viel besser? Wie wird Ton eigentlich gehandhabt, wenn wir wie in Simon's Link oben von der Aufbewahrung des Originals sprechen? Das sind ja die Kameranegative, die tatsächlich durch die Kamera liefen, ja? Wie wird dann der zwangsläufig separate Ton aufbewahrt? Auf Tonbändern in kontrolliertem Klima? Als Lichtton ausbelichtet und dann so ebenfalls als Filmstreifen aufbewahrt? Wie wird das bei etwas neueren Filmen gemacht? -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Wen hättest du stattdessen besetzt, das interessiert mich jetzt richtig, sag mal. Ich finde die drei Filme optisch sehr schön, bin immer wieder begeistert davon, wie gut die aussehen, schwer zu beschreiben, was es ist, aber es gefällt mir einfach optisch sehr. Dafür ist der Ton oft mies, selbst in restaurierten Versionen. Ha, das wäre eine weitere Frage nun, wer weiß, welche Technik wurde für die Tonaufnahme damals benutzt? ? -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Super, vielen Dank Simon! "Mit dieser Konservierung sichern wir die Filme mindestens für 500 Jahre", ob das wirklich so gut funktionieren wird? 100 Jahre hör ich ja öfters wo, aber gleich 500? -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Danke! -
Sissi Trilogie (1955), verwendete Technik
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Allgemeines Board
Super, danke, das sind schon mal gute Informationen! Das von dir verlinkte "making of" Video kenn ich, darauf hatte ich mich bezogen. -
Sicher kennen viele von euch die drei Sissi Filme mit Romy Schneider. Wer aber weiß etwas Technisches dazu? Welche Filme wurden verwendet, welche Kameras? Konnte dazu bisher nichts finden und das würde mich sehr interessieren. Ich tippe mal auf eine Sorte Agfa Negativfilm in 35mm, aber welche? Noch Nitro? Die Kameras, die ich in Fotos usw sehen konnte, wirkten wie extrem stark geblimpte Modelle, aber welche? Gibt es das oiriginale Negativ noch und wo wird das aufbewahrt?
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Und als Versandland gibt's im Webshop leider nur Deutschland :( Dann muss ich gleich mal den Händler meines Vertrauens fragen, ob er weiß, ob und wann es wieder was in Österreich geben wird. Meine üblichen Tetenalprodukte sind bei ihm schon ausverkauft.
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Super!!!! Eine große Sorge weniger! Toll, dass es geklappt hat!
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Nein. Ist auch nicht geplant.
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OK gut, da geb ich dir natürlich recht. Passt, Thema geschlossen.
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Überhaupt nicht, das läuft auch so schon zufriedenstellend, aber mach nur du, hauptsache er bekommt am Ende was. Ich hätte Sandro eine persönlich zugeschnitte Lösung angeboten, günstig genug, dass er sich das locker leisten kann Was soll das mit volljährig? Du lässt das klingen, als ob da was in meiner Vorgehensweise nicht rechtens wäre?!? Bitte unterlasse sowas! Wenn ich inzwischen schon 1.5 Jahre meiner Abende in etwas stecke, dann möchte ich natürlich ein wenig zurückbekommen. Aber das verstehen viele hier scheinbar nicht. Na hauptsache er bekommt nun eine mögliche Lösung, gut so.
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Leider nein, erinnere dich daran, wie das zuletzt ablief, gewisse Personen meinten sogar zu wissen, wieviel ich für einzelne Bauteile ursprünglich ausgegeben hatte, ohne aber je dabei gewesen zu sein oder meine Einkaufslisten gesehen zu haben. Ich tu mir diese unfairen Unterstellungen kein zweites Mal an! Jemand (Sandro) hat nach einer Problemlösung gefragt und ich stellte hiermit fest, dass ich vielleicht eine mögliche Lösung für ihn hätte. Wenn er möchte, können wir darüber sprechen, Preisdiskussionen hier führen aber leider (wie die Vergangenheit gezeigt hat) zu absolut nichts Guten. Sorry.
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Ich werde das mal checken und schauen, was die aller-günstigste Option ist. Sandro, wenn du Interesse hat dann melde dich bitte per PM bei mir und wir reden darüber. Ich will hier keine Preisdiskussionen offen im Forum mehr führen. Das habe ich schon einmal vor längerem hier gemacht und das führte nur zu erhitzten Diskussion und verärgerten Mitglieder - sowas bringt niemand was.
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Ja, Netzteil oder dergleichen ist natürlich ein Muß, die Batterie hält klarerweise kein Jahr durch. Es gibt aber bereits die USB Verbindung seitlich, über die man per Netzteil es betreiben kann. Über die genauen Details, was, wann, wie lange belichten soll, lässt sich ja jederzeit reden. Ich habe erst vor ein paar Wochen wieder neuen Funktionen genau nach Wunsch neuer Kunden eingebaut. Das ist ja der Vorteil, ich kann da auch nach Notwendigkeit die Firmware erweitern oder umschreiben und an einen genauen Wunsch anpassen. Wenn das Modul eine gewisse gewünschte Funktion jetzt noch nicht exakt so kann wie nötig, besteht trotzdem immer eine gute Chance, dass ich es eben neu dazu implementieren kann (steht ja auch so auf der Website). Der Preis hängt davon ab, was genau benötigt wird und im Falle, dass ich was umbauen muss, eben vom Aufwand dafür und wird von Fall zu Fall direkt besprochen und vereinbart. Es bestünde auch die Möglichkeit, diverse Hardwarekomponenten wegzulassen, braucht man kein Bluetooth, keine Batteriesteuerung oder gar keinen Display, so wird es auch wieder deutlich günstiger. Ich bin da flexibel.
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Cine Assist! Ja, ich weiß, aus irgendeinem Grund hält dieses Forum generell absolut nichts von meinem Produkt Cine Assist (ohne es je wirklich selber ausprobiert zu haben) aber Cine Assist würde dich da mit deinem Vorhaben definitv unterstützen...
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Genau. Ich habe mir Super 8 Kodak 50D (also sehr feinkörniges, frisches Material) in Boston in 4k scannen lassen, sieht extrem super aus! Selbes Material in HD gescannt zeigte, um wieviel mehr der 4k Scan wirklich noch rausholen konnte, Suprt 8 in 4k ist also sehr wohl sinnvoll. Älteres 16mm Material in 4k gescannt sah deutlich weniger gut aus (obwohl es 16mm war!), eben die Abhängigkeit vom Material. Bie Scans würde ich also generell immer die höchtmögliche Auflösung bevorzugen, außer die kostet dich SO viel mehr, dass ich unsinnig wird. Beim Abfilmen, wenn zusätzlicher Speicherplatz die einzige Sorge ist, würde ich ebenfalls nicht geringere Auflösungen nutzen, Festplatten sind inzwischen schon so günstig, dass das kein großes Argument mehr ist, außer du filmst Stunden über Stunden.
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www.super8.tv geht in die öffentliche Testphase
FilmCurlCom antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Jürgen, ich weiß ja nicht, ob du hier noch mitliest, nachdem du dich zu obigem Thema der letzten zwei Posts, "zu wenig neue Inhalte", bisher noch nicht geäußert hast. Aber falls Interesse von deiner Seite bestehen sollte möchte ich hiermit meine Hilfe anbieten: Wenn du möchtest könnte ich ja mal einen Beitrag zu 8mm (oder 16mm) verfassen, ähnlich, wie ich es jüngst für Friedemann's filmkorn sowie davor für's Cine 8-16 Magazin gemacht habe. Gib Bescheid, falls du Interesse hast!