-
Gesamte Inhalte
624 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
16
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von FilmCurlCom
-
Wunderbar, vielen Dank! Das ist mal ein guter Anfang, so werd ich weiter suchen!
-
Kennt sich jemand mit billigen Optionen für einen dreifach Strahlenteiler aus? Was ich erreichen möchte: Das Licht, das reinkommt, soll auf drei separate Bilder in einer Ebene nebeneinander aufgeteilt werden, also so: Linse / | \ ---------- ---------- -------- Filmebene Raus1 Raus2 Raus3 Zum Beispiel sollten so drei folgende Bilder am Filmstreifen das selbe Eingangsbild abbekommen. Bisher hab ich Lösungen mittels halbdurchlässigen Spiegeln und normalen Spiegeln im Selbstbau gesehen, wer weiß noch was Anderes dazu? Wo könnte ich Optiken wie halbdurchlässige Spiegel usw gümstig herbekommen?
-
Oh, kannte ich gar nicht. In wiefern ist das besser, kommt da weniger komisches Denglisch dabei raus?
-
Nutz doch einach Google Translator, ein Klick und du hast etwas, das ausreichend gut lesbar ist: "Gute Nachrichten direkt von unseren Freunden bei „New“ Tetenal: Die letzten Papiere wurden mit den Genehmigungsstempeln versehen und das Unternehmen wurde letzten Freitag offiziell registriert! Die neue Version von Tetenal, die das alte Logo und den alten Namen beibehalten hat, hat die alten Geschäftsabläufe und unrentablen Geschäftsbereiche des Unternehmens abgeschüttelt und hat ein bemerkenswertes Tempo angenommen. Investoren wurden gefunden, Zertifikate und Genehmigungen erteilt, und am vergangenen Freitag wurde die neue Inkarnation von Tetenal zu einem offiziell registrierten Unternehmen, das bereit ist, Geschäfte zu tätigen. Sie planen, morgen eine offizielle Ankündigung zu machen. In der Zwischenzeit kann sich die analoge Community darauf verlassen, dass ihre Chemikalien E6 3- und 7-baths, C41, ECN2 und RA4 ohne Produktions- oder Lieferlücken verfügbar sind. PhotoKlassik International wird die gesamte Geschichte sowie die weiteren Entwicklungen (Wortspiel beabsichtigt) in der Ausgabe II / 2019 erzählen, die voraussichtlich am 1. Mai veröffentlicht wird."
-
Genau so eine hab ich schon mal gesehen, vielleicht ist es diesselbe, die bis vor kurzem noch hier aus Moskau angeboten wurde, der Beschreibungstext deckt sich größenteils. https://www.ebay.com/itm/Soviet-USSR-space-movie-camera-K-1-KMZ-Krasnogorsk-extremely-rare-/142646632677
-
Ja, das ist interessanter als diese neu erhältlichen 135er Fotofilmpatronen, wo drinnen eine Einladung oder eine Glückwunschkarte auf normalen Plastik oder Papier oder so steckt. Wenn die wenigstens echten Film dafür verwenden würden, wäre es ja immerhin halbwegs authentisch.
-
UH, da war ich aber knapp dran, der Kahl NC 15, auf den ich oben getippt habe, IST laut denen hier dein Orwo UT 15: https://www.cine-super8.net/index.php?pg=nav&page=voirsujet&postid=5091&boardid=8 Original: "Il n'y a pas de différence entre la pellicule, Kahl NC 15 et l' UT 18 , si vous allez voir les fiches techniques (sur leur site). Seul le prix de ses 2 pellicules change !" Google translator: "Es gibt keinen Unterschied zwischen Film, Kahl NC 15 und UT 18, wenn Sie die Datenblätter (auf deren Website) sehen. Nur der Preis seiner beiden Filme ändert sich!"
-
Der Film hat keine Tungstenkerbe, ist also Tageslichtfilm. Die ISO Kerbe ist 20mm von der Mitte, also so 0.8 Zoll, der Film ist also als ISO 25 gekerbt. Irgendein Kahl ISO 25 film z.B. NC15?
-
Filmtechniker hat gesagt, er weiß es nicht, aber ich soll es doch einfach mal ausprobieren. Das hab ich gemacht, es hat ZWEI MAL für MICH einwandfrei geklappt und das hab ich hier berichtet. Was dann andere mit dieser Info machen, ist deren Entscheidung, ihr tut ja gar so, als würde ich irgendjemand nötigen, es auch so zu machen. Diese Aufgabe hat es zu 100% erfüllt, mit MEINEM Film. Ich hab weder anderen empfohlen es so zu tun, noch gesagt, dass eure Erfahrung falsch wäre.
-
Hab's nun vorher probiert, nur entwickelt und gewaschen, nicht fixiert und keine weiteren Schritte danach. Es hat aber geklappt. Das Testbild dabei sah dem danach genauso entwickelt, aber auch fertig fixiert und fertig gewaschenem sehr ähnlich. Übrigens, die ergoogleten 12 min wären VIEL zu lange gewesen wären. Ich hab dann nur 7 Minuten verwendet, also fast nur die Hälfte. Es ging nur um ein Negativ, kein Umkehrbild.
-
https://www.facebook.com/PhotoKlassikInternational/posts/293490311321592: "Im Anschluss an die geplante Ausproduktion durch die insolvente TETENAL soll ab dem 1. April 2019 der operative Betrieb der neuen Gesellschaft starten. Bereits ab Anfang März wird es für Kunden und Kooperationspartner der NEW TETENAL möglich sein, Aufträge zu erteilen, die eine Voraussetzung für einen Produktionsstart in dem neuen Start-Up Unternehmen ab 1. April sind"
-
Da bin ich sehr dafür, die einzige Gefahr wäre eben, dass die so ermittelte Zeit dann für's normale Entwickeln nicht mehr passt (da eben schon nachgeschwärzt). Egal, ich propiers einfach aus, normalerweise sollte es in so kurzer Zeit nicht viel dunkler werden, für latente Fotos brauch ich ja auch irre viel Licht und Zeit...
-
Möchte möglichst schnell und einfach testen, ob die ergooglete Zeit für den Schwarzweißentwickler auf meinem Film passt, bevor ich ihn tatsächlich entwickle, klappt sowas: Kleines Teststück belichten, in Tank werfen, ergooglete Zeit entwickeln, wässern, bei Licht anschauen, entscheiden. Also kann ich mir das Fixieren einfach sparen, wenn ich sowieso nur schnell für ein paar Sekunden sehen möchte, ob das Bild zu dicht oder zu dünn wird? In so kurzer Zeit wird es ja wohl nicht so nachschwärzen, dass es meinen Test falsch beeinflusst?
-
Printing-out vs. Developing-out Experiment
FilmCurlCom antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Siehe hier, das wäre ein Foto der Lubitel, wie sie 8 Stunden lang fotografiert hat und ein Handyfoto vom resultierenden Negativ. In Echt erkennt man noch viel mehr am Negativ, aber wirklich schön wird das Bild erst nach einem guten Scan. -
Perfekt, danke! Remjet macht mir nichts, den bekomm ich leicht weg.
-
Einfach nicht hinhören! 16mm ist super! Mich schauen Kollegen auch immer komisch an, wenn ich vom analogen Filmen und Fotografieren erzähle. Keiner versteht so recht, wieso ich nicht immer die allerneuste Technik kaufe, sondern stattdessen mich mit diesem komischen, unscharfen Filmzeugs beschäftige, das eh weit unterlegen, alt und unbrauchbar ist (in deren Köpfen halt). Wir hier wissen es besser und stehen zu unsrem Film!
-
Ja, ich wiederhole mich hier ungern, aber Wittnerchrome hat mir selbst immer super gefallen, so gut sogar, dass ich immer noch einige Super 8, 16mm Bewegt- und 35mm Fotofilme eingekühlt habe und immer gerne damit filme. Bis auf einen 35mm Diafilm, der sehr gelb wurde, war ich mit dem Rest vollauf zufrieden. Ja, Super 8 war körnig, passte mir für meine Zwecke aber gut, 16mm und größer sah sowieso gut aus. Und immerhin war es Umkehrmaterial, in einer Zeit, wo uns Kodak nichts bieten konnte. Besser einen Film, als keinen Film, oder?
-
Würde 1953er Kodachrome (also noch die erste Version des Films) in Rodinal alleine klappen, oder hat der auch so eine undurchsichtige Schicht? 1970er Kodachrome als Negativ klappte bei mir sehr gut.
-
Challenge accepted ;) Danke, werd ich probieren.
-
Danke! Das heisst mit nur bleichen und sonst nix entfernt es mir ja auch das Negativbild, ganz ohne bleichen bleibt alles schwarz. Also ist meine einzige Option, es vollständig als S/W Dia fertig zu entwickeln, korrekt? Oder kann ich irgendwie den Unterguß wegbekommen, aber das Negativbild behalten?
-
Mein 1945er Isopan ISS Umkehrfilm (damals ISO 64) wurde normal belichtet (Belichtungsreihen vom ISO 0.25 bis rauf zu ISO 16 und weitere Tests) in Rodinal komplett schwarz. Man sieht überhaupt nichts, kein Text am Rand, keine Bilder, alles komplett schwarz. Massive Überbelichtung jetzt kann man wohl ausschließen, Überentwicklung glaub ich auch nicht, da ich eher kürzer und kühler entwickelt habe. Der selbe Film "latent" genutzt, also mit massiver Überbelichtung und ohne jegliche Chemie bringt sehrwohl Bilder, die man nutzen kann und zeigt keinen massiven Fog. Liegt der komplett schwarze Film nun an a.) Massivem Fog, der nur bei Entwicklung aufscheint, nicht aber wenn keine Chemie verwendet wird b.) Einer Schicht, die bei S/W Negativentwicklung mit Rodinal sich nicht auflöst (der Film ist ja ein Umkehrfilm)
-
Ja genau, diese “Belichten wie“ Sticker sind auf meinen Packungen auch drauf. Nur Super-X schweigt sich auf der Packung komplett aus, bei den andren hatte ich eben einen kleinen Restzweifel wegen der Umstellung der Zahlen seit damals.
-
Ich nutze da eher immer eine Blende pro Dekade, wären also bei 1940er zu heute wohl eher fast 8 Dekaden, also 8 Blenden. Super! Wir haben immer gelernt, dass man nicht alles wissen muss/kann, aber wissen muss, wo man es nachschlagen kann! Spätestens auf der technischen Uni muss man das dann eh beherrschen, sonst kommt man nicht weit und im Beruf teils sogar noch öfters (abhängig davon, woran man arbeitet natürlich) Noch besser als Foreneinträge von irgend jemand zu ergooglen find ich es ja Dokumente aus jener Zeit, in denen dann z.B. schwarz auf weiß steht, wie so ein Film zu belichten ist, zu finden ;)
-
Perfekt, vielen Dank, auf dich ist immer Verlass! :) Darf ich fragen, woher du die Empfindlichkeiten hast? Die stimmen mit meinen gesammelten Daten zusammen, doch trotzdem war ich mir da nicht sicher. Es wurde wo angemerkt, dass nach den 60ern alle ASA Werte um eine Blende angehoben wurden. Zum Super-X hab ich wo die ursprünglichen ISO 40 gesehen, ebenso bei Agfa-Isopan ISS Umkehr (sagt auf der Packung DIN 19 wäre heute ISO 64) und Agfacolor Negativ Ultra T (sagt DIN 17, wäre heute ISO 40). Wären die alle dann nicht um je eine Blende höher einzustufen?
-
Weiß jemand, welche in heutige ISO umgerechnete Empfindlichkeit diese 16mm/Doppel8 Filme wirklich hatten? Teils gibt es keine Infos, teils Widersprüche, da sich DIN/ASA/ISO seit damals geändert hat. Cine-Kodak Kodachrome Daylight (1940er) Cine-Kodak Super-X (1950er) Agfa Isopan ISS Umkehr (1950er) Agfacolor Negativ Ultra T (1950er)