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FilmCurlCom

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  1. Na toll, dann kann ich also alles auseinanderschrauben Ist ein alter 16mm Betrachter, habe zwei davon, Meopta Meonet 16. Einen habe ich von einem Mitforenten hier bekommen (den hat sich aber jemand von mir geborgt und noch nicht zurück gegeben). Dann habe ich einen zweiten solchen jüngst wo anders herbekommen. Und eben diesen zweiten wollte ich heute benutzen und der macht aber eben immer noch ganz viel schwarze Flecken. Entweder hat da jemand eben Kriechöl reingegeben oder einfach viel zu viel Feinmechaniköl, macht das denn auch ewig lang schwarze Stellen? Ist Öl in der Nähe des Filmstreifens nicht immer problematisch? Wenn das auf den Film mal drauf ist, wird man das doch nicht mehr so leicht los?
  2. Hallo! Ich bin an einen alten Filmbetrachter gekommen, wo jemand scheinbar zwei Roller, über die der Film laufen soll, mit Kriechöl eingesprüht hat. Jetzt versuche ich schon seit einer Stunde da irgendwas zu putzen, aber noch immer wird ein Q-Tip z.B. knallschwarz, wenn man es an die Aufhängung der Roller hält und diese bewegt. Ich will nicht einen neuen Film damit ansehen, falls der dann schwarz vom Öl wird. Auseinander bauen hat noch nicht geklappt, um vielleicht die Roller komplett zu putzen. Man kommt schwer an die Ritzen hin, dort staut sich wohl das Öl. Was ist euer Ratschlag? Wird das nichts so, besser gar nicht verwenden? Oder irgendwie alles auseinander bauen und jedes Kleinteil abwaschen, trocknen lassen, zusammenbauen, wieder auf Ölspuren testen?
  3. Hier stellt sich aber eine Frage (die schon auf dem amerk. Forum Apug/Photrio gestern aufkam): Handelt es sich um 135 Fotofilm oder Super 8, oder welches Format ist gemeint? Die Frage kam dort auf wegen der Aufteilung von Kodak Alaris und Eastman Kodak. Und nebenbei, ist eigentlich überhaupt kein 16mm Film in Planung?
  4. Bin ich recht in der Annahme, dass dieser Film ebenfalls "falsche" Farben liefert und nicht ein Ersatz für Wittnerchrome und co ist, also nichts für jene, die ein realistisches/farbechtes Bild möchten?
  5. Falls es noch jemanden interessiert, ich habe ja den zweiten und dritten P30 Film anders belichtet als den ersten, der ja massiv unterbelichtet bei ISO 80 rauskam. Zwei unterschiedliche Kameras, Rollei 35S und Nikon F80 wurden verwendet. Jedes Motiv zweimal geschossen, einmal mit den von Ferrania empfohlenen ISO 80, einmal mit ISO 20, einfach weil ich das Gefühl hatte, alles sei 2 Blenden zu dunkel. Und siehe da, alle ISO 20 Bilder sind MASSIV besser geworden, beide Filme wurden im exakt selben Rodinal Prozess wie letztens entwickelt. Und da die ISO 20 vs. 80 Bilder sogar auf den jeweils selben Filmmrollen entstanden, gibt es keinen Grund Rodinal oder meinem Prozess die Schuld zu geben. Übrigens, wie auch beim ersten Film, waren alle Filme stark zerkratzt, der Filmlänge nach, mehrere "Straßenbahn-Linien". Nachdem ich das aber bei zwei komplett unterschiedlichen Kameras beobachten kann, kann es nicht an ihnen liegen. Auch ist der Vorspann eines Filmes zerkratzt, der niemals eingezogen wurde (Rollei 35S zieht nicht wie Nikon den Film am Ende durch's Patronenmaul ganz ein). Und diesen Vorspann habe ich bei Licht abgeschnitten und auch nie in die Entwicklungsspulen eingespannt oder sonst irgendwie angegriffen. Sehen tut man die Kratzer überall (Film kippen bei Licht), zum Glück "sieht" sie der Scanner nur in manchen Fällen, da habe ich mit Photoshop Reparaturpinsel dann Bilder gerettet. Bernhard
  6. Ja, das geht scheinbar. Ich habe mich das aber nicht wirklich oft getraut zu probieren, aus Angst, es würde mechanisch was kaputt machen. Bei der K-3, die ich davor gekauft hatte ist die Feder gerissen (zwar nicht beim Nachspannen, aber trotzdem) und dieser Knall ist mir immer noch im Gedächtnis... Wenn ich jetzt aber an Farbkontaktkopien denke und dass der ECP Film ja Polyester ist und eh schon dicker und steifer und dann lasse ich orginales Negativ auf Acetatbasis UND Polyester gleichzeitig durchlaufen, da wunder ich mich schon, wie "gesund" das sein kann. Und schlussendlich dann wieder das Problem der Entwicklung, ECP in echter ECP Chemie hat bei mir ja nicht so toll geklappt (siehe anderen Thread dazu, wird knallgelb und sehr unterbelichtet). Wenn man den Film dann erst wieder zum Labor schicken muss, wozu dann überhaupt zuhause Kontaktkopieren. Und wenn da dann 12 Bilder/Sek genutzt werden sollen, muss mein Licht ja EXTREM hell sein. Selbst wenn ich viel langsamere Frequenzen nutze, kann ich in der K-3 niemals mehr als ca. 1/20 (8 Bilder/Sek) belichten, bei Fotos hatte ich ja Belichtungen von bis zu 30 Sekunden und kaum Ergebnisse am ECP Film. Selbst Einzelbild belichtet die K-3 mit 1/60, Ich werde in den nächsten Tagen aber mal wieder ECP (wohl Fotos) diesmal in ECN-2 Chemie probieren, laut einiger Berichte soll das teils sogar besser klappen.
  7. Kann ich bestätigen, hatte anfangs Probleme damit, inzwischen weiß ich, wo und wie fest ich draufschlagen muss. Zwei Mal draufschlagen und es macht "knacks", dann Plastik überstrecken und man kommt zum Filmwickel. Dauert vielleicht 10-15 Sekunden (in 3 schaffe ich es noch nicht ), hatte aber noch nie Kratzer oder andere Probleme am Film davon und ich habe ihn mir sehr genau angesehen. Trotzdem faszinierend, was du da mit dem Loch gefunden hast, würde gerne die Geschichte dainter verstehen. Könnten wir nicht PE (ehemaliger Kodakmitarbeiter bei APUG.org) oder ehemalige Mitarbeiter aus der Schweiz oder so dazu befragen?
  8. Hast du eine Ahnung, ob sowas in meiner Krasnogorsk auch klappen könnte, oder ist diese konstruktionsbedingt ungeeignet? Problematisch ist wohl, dass immer wieder die Feder ausläuft und ich dann das letzte Bild überbelichte ("flash frame"). Aber wenn ich in der Dunkelkammer sitze, Licht manuell anstarte, bis knapp davor laufen lasse, dann Licht aus und aufziehe, dann wieder an, könnte das klappen? Bernhard
  9. Ok, mein Plan hat geklappt. Delta von Chemie Temperatur zu Beginn vs. 38° gemessen, Wasser gleicher Menge mit 38°+Delta ins isolierte Wasserbad geleert, gewartet. Nach nur 30 min hatte ich die 38° im FD erreicht, wäre also doppelt so schnell wie bisher. Nur blöderweise brauchte ich zu Beginn 30 min, um die exakte 38°+Delta Temperatur des Wasser zu erreichen. Also es ist ein bisschen weniger Aufwand nach dem Vorbereiten des Wassers, da weniger hoch/nieder pendeln der Temperatur auftritt. Es dauert aber insgesamt gleich lange im Endeffekt. Ich seh's trotzdem als Erfolg an...
  10. Hmm, dann filme ich vielleicht mal mehr während des Weihnachtsurlaubs im Dezember/Jänner, dann könnte ich dir das vielleicht schicken. Mal sehen, wenn es mal soweit ist melde ich mich bei dir.
  11. Ich werde morgen wohl wieder 16mm E6 entwickeln und dabei meine Idee mit den 8 Litern +13° Wasser um Chemikalien +13° zu erwärmen ausprobieren. Dann berichte ich euch, ob sich das auszahlt und irgendwie den Prozess vereinfacht oder nicht. In neue Ausstattung möchte ich nicht investieren, da ich mehrere Rollen 16mm E6 (oder ECN-2) in Zukunft schießen will und mir die Entwicklung davon langsam zu mühselig wird. Mit Fotoentwicklung von C-41, Schwarzweiß und ECN-2 habe ich eh schon genug zu tun. Sandro, wirst du in den nächsten Monaten mal 16mm E6 entwickeln? Falls ja, komme ich vielleicht auf dich zurück. Weiß aber noch nicht, wann ich etwas drehen werde. Bernhard
  12. Oder besser: Du lässt den Film qualitativ hochwertig scannen! Dann wäre der Vergleich fair.
  13. Interessante Idee, aber hast du da nie Sorge, Chemieflaschen in die Mikrowelle zu stellen, wo später dann Essen steht? Ja, die Flaschen sind verschlossen usw, aber vielleicht liefen ja ein paar Tropfen beim letzten Entwickeln die Flasche runter usw. Abgesehen von anderen Ideen hier, hat jemand Ahnung, ob mein Ansatz mit dem Wärmeausgleich überhaupt klappen könnte? Ja, ich könnte ihn einfach ausprobieren, aber vielleicht hat das ja schon jemand hier gemacht Zweimal die gleiche Menge Flüssigkeit, eine um genau so viel x° wärmer, wie die andere erwärmt werden soll, warten bis "Gleichgewicht" herrscht. Also keine externe Erwärmung mittels Mikrowelle oder Tauchsieder usw.
  14. Zum Wässern habe ich einen großen, weiteren isolierten Eimer, der ebenfalls 38° hält (mit Deckel verschlossen), ist immer super 38°. Nur der Lomotank steht in einer Fotoschale, die ich immer wieder manuell nachtemperiere. Das klappt alles einwandfrei, die Temperaturen halte ich super genau, es ist nur sehr aufwändig zu Beginn eben, daher meine Fragen an euch. Wenn ich mehr und mehr 16mm in Zukunft mit meiner Krasnogorsk schieße werde ich wohl bald von Laboren entwickeln lassen. Mit meinen großen Mengen C-41/B&W/ECN-2 Fotofilmen habe ich eh schon genug Heimentwicklung am Laufen... Daher denke ich nicht mehr viel über automatisierte Heizschaltungen nach.
  15. Hallo! Ich habe mehrere große Plastikeimer mit Styorpor Isolierung rundherum, die ich als Wasserbäder zum Aufwärmen und konstanthalten der Temperaturen von Chemie verwende. Speziell nutze ich diese für E6 Super 8 / 16mm Entwicklung, die Temperaturen halten super, nur auf stabile exakte 38° zu kommen ist jedes Mal ein einstündiger!! Aufwand. Erst ist alles zu kalt, dann erwische ich wieder zu viel heißes Wasser und muss wieder kühlen, es ist ein hin und her... alles sehr manuell. Daher nun meine Frage, ob wer Erfahrungswerte hat. Kann man diesen Prozess vielleicht etwas "wissenschaftlicher" angehen? Idee: Meine 4 E6 Chemikalien haben zu Beginn 25°, sollen aber 38° haben -> +13° nötig. 4x2 Liter sind 8 Liter Chemie, ich fülle nun ebenfalls 8 Liter Wasser in einen isolierten Plastikeimer, nachdem ich vorher exakt die Temperatur des Wasser gemessen habe. Wenn ich Wasser mit 38°+13° = 51° einfülle und die Chemie eben 13° zu kühl ist und ich gleich viel Wassermenge wie Chemie verwende, gleicht sich das dann mit der Zeit gut aus? Den Plastikeimer würde ich (ebenfalls mit Styropor isoliert) oben zumachen, es sollte also kaum einen Wärmenaustausch mit dem restlichen Zimmer geben. Es wäre egal, wenn es ebenfalls eine Stunde daueren würde, super wäre es aber eben, wenn ich nicht ständig daneben stehen müsste sondern es automatisch abliefe. Wer weiß was dazu, erreicht dieser Aufbau irgendwann ein Gleichgewicht bei 38°? Bernhard
  16. Billig ist bei Film selten etwas, damit habe ich mich eh schon längst abgefunden Es ist mir bis zu einem gewissen Grad einfach wert, daher praktiziere ich es ja! Mir ging es um den Vergleich Super 8 vs. 16mm. Aber wenn man projezieren will ist direkter Umkehrfilm schon noch billiger als erst auf Negativ zu schießen und dann zu kopieren, stimmt's? Oder überseh ich da einen Trick, dann teilt ihn mir doch bitte mit! Was ich bei Andec und co bezüglich Kopieren gefunden habe sieht eher so aus.
  17. Das ist GENAU was ich schon vor einer Woche gesagt habe, ich finde 16mm keineswegs so billig wie manchmal hingestellt, leider... Wirklich gespannt bin ich aber drauf, wann Wittnerchrome denn endgültig verschwunden sein wird. Schon länger wird darüber gesprochen, dass das Material ausläuft, aber noch findet man 8 und 16mm Versionen, wenn man ein bisschen quer durch europäische Websiten sucht. Würde gerne wissen, wie wenig tatsächlich noch übrig ist, auf Ferrania warte ich nicht mehr. Für Fotos ist Negativ immer meine erste Wahl, super Scanner zuhause, Fernseher, Website, Druck usw sind die Endmedien. Aber Bewegtfilm möchte ich schon lieber projezieren, vor allem wo ich nun erst einen neuen Projektor gekauft habe, der soll ja auch etwas zu tun bekommen... Bernhard
  18. Das ist so wahr! Ich ärgere mich jedesmal, wenn sich Kollegen wundern, dass ich nicht wie sie digitale Kameras verwenden, sondern auf Foto und Bewegtfilm schieße und dann kommen immer wieder die Anmerkungen, dass Film ja mies aussieht und nicht mit digitalem Material mithält und wackelt, verschmutzt ist, körnig und miese Farben hat usw. Kein Wunder, wenn Firmen soetwas als "normalen Filmlook" hinstellen... schrecklich. Bernhard
  19. WOW! Ihr braucht dann zumindest euch noch nicht fürchten, weil Projekte wie Ferrania und Kodak sich verzögern, wenn ihr noch SO eine Restmenge an Film habt!! Ich habe momentan nur zwei Wittnerchrome 16mm und zwei Wittnerchrome Super 8, die ich trotzdem beide wie meinen Schatz beschütze... Ist also ein klein bisschen weniger... haha.
  20. Wie lange sind deine Filme so im Durchschnitt und wieviel Material verschießt du vs. wieviel bleibt übrig? Ich habe letzte Woche einen 1,5 min Sketch mit nur einer Rolle 2 min 16mm Wittnerchrome gedreht, das war spannend!! (Die Rolle hatte nur 2 statt 2:47, warum auch immer). Bis auf zwei Szenen alles nur ein einziges Mal geschossen, auf diese Art ist es schon sehr effizient, mit 2 min Film, 1,5 min Ergebnis zu erreichen. Aber draufhalten und einfach irgendwie losfilmen möchte ich mit Film nie (auch in Super 8 nicht wirklich). Ich finde nach wie vor, dass die Kosten schon motivieren, nicht jeden Mist zu filmen, wie das digital oft vorkommt! Bernhard
  21. Welche Umkehrfilme in 16mm würdest du denn empfehlen? Oder beziehst du dich eben auf Vision 3 Negativ? Ich hab mir jüngst mal die Optionen mit Negativ, Entwicklung, Arbeitskopie usw angesehen, will ja am Ende projezieren, nicht scannen. Also billig finde ich das keineswegs, aber vielleicht hast du ja Einblicke, wie man diese Schritte am Besten macht?
  22. Ich filme mit 16mm, daher würde es mich sehr interessieren ob und vor allem WO es denn für 16mm mehr Umkehrfarbmaterial geben soll? Mir sind nur der klassische Wittnerchrome und abgelaufene uralt Filme von Ebay bekannt. Die Kameras, so man eine richtig gute haben will, sind doch sehr teuer. Allgemein sehe ich (wie zu erwarten) höhere Kosten mit 16mm und dieselben Engpässe, ausser man nutzt Negativ. Bernhard
  23. Hallo! Ich bin es Leid, bei meiner Krasnogorsk immer den Auslöser gedrückt halten zu müssen und möchte mir da zur Abhilfe etwas basteln. Das ist nötig, weil ich gewisse Dinge filmen möchte, wo ich eine Hand ständig am Fokus habe und die andere auch nicht für den Auslöser frei ist, oder ich ganz weggehe. Ich hätte schon ein paar Ideen und wollte wissen, ob ihr noch mehr Einfälle habt: 1.) Drahtauslöser mit Fixierung Habe ich mir gekauft, nur leider benötigt (zumindest meine) Krasnogorsk so viel Kraft, dass mir der Kabelauslöser binnen eines Tages kaputt ging! Ausserdem ist mein Auslöserknopf so komisch wackelig, dass sehr oft, wenn ich mit einem anderen Drahtauslöser ohne Fixierung starten will, sich nichts bewegt, nichts startet. Das Einzelauslösloch hinten klappt einwandfrei. 2.) Drahtauslöser mit Solenoid, beweglich gelagerte Elektromagnet, sobald ich über Arduino, Raspi, Schalter, ... Bescheid gebe drückt diese Vorrichtung für mich den Auslöser und hält ihn fest. Vorteil wäre, dass ich die Kamera so über Microcontroller fernsteuern könnte (so wie ich das bei der Nizo Super 8 mit Klinkenkabel bereits mache). Dann kann ich das ganze automatisieren, auch z.B. mit einem Smartphone koppeln und dieses als Fernbedienung verwenden usw. 3.) Servomotor drückt Knopf oder drückt Drahtauslöser. Habe im Netz gelesen, dass das klappen sollte, kann mir aber nicht vorstellen, siehe 1.), dass ein kleiner Servo soviel Kraft aufbringen und dan für viele Sekunden halten kann?? Bernhard
  24. Abgesehen von den Zusatzkosten und der Tatsache, dass man es kaum zuhause entwickeln wird (ECP): Was spricht gegen filmen auf Super-8 / 16mm FarbNEGATIVmaterial, das dann von Andec auf Super-8 / 16mm Printfilm kopiert wird? So können wir es ja auch wieder projezieren, Friedemann und Co schwärmen doch auch sehr davon und so können wir Andec, Kodak und Co ebenfalls unterstützen. Ich plane jetzt schon in diese Richtung, mir wird diese Unsicherheit und das Hin und Her mit Umkehrmaterial, wie wir Österreicher sagen, "zu deppert". Solange ich noch irgendwie Farbfilm bekomme (für Foto und Bewegtfilm), ist ja noch nicht alles verloren. Das sollte zumindestens Projekte über Umweg versorgen, bis endlich wieder was Sinnvolles am Markt ist, oder nicht? Bernhard
  25. Wow cool, danke! Ich wusste doch, dass auf euch Experten Verlass ist. In einem riesen internationalen Beatlesforum hat auch nach Wochen absolut niemand geantwortet, nicht mal mit "ich weiß nicht" oder so. Ihr aber habt gleich die Informationen parat. Ihr seid super! Bernhard
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