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FilmCurlCom

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  1. Ich hatte kein Glück mehr mit diesem Film: Habe ihn mir nach dem Trocknen dann im Super-8 Betrachter angesehen, da gab es 99% der Zeit nur eine Farbe, BLAU, der Rest war transparent. Eine Sekunde lang sah man wo ein rotes Licht, reflektiert von einem Auto... Ausserdem war der Film extrem verrunzelt und der Länge nach zusammen gebogen, kein schöner Anblick. Habe ihn behalten aber aussotiert weit weg von "guten" Filmen, durch einen Projektor lass ich den sicher nicht laufen. Ein Woche später habe ich dann auf einem Wittnerchrome 200D geschoßen, Entwicklung ganz gleich gemacht und der wurde wunderbar! Schöne Farben, alles perfekt. Es lag also fix am Film, das ist beruhigend, immerhin weiß ich, dass meine Entwicklungschritte super klappen. Zudem hatte ich so schnell und einfach wie noch nie die Super 8 Kassette geknackt und auf der Lomospirale drauf, da war ich richtig überrascht in der Dunkelkammer. Bernhard
  2. Danke Friedemann, so werd ich das machen! Bernhard
  3. Hallo! Ich habe heute mal einen Wittnerchrome 200D Super-8 Film entwickelt und auf einer Leine aufgehängt. Auf der Leine hängen Büroklammern, jede hält den Film an einem Perf-Loch fest, der Film hängt in 5 Schlaufen. Momentan hängt der Film so seit 3 Stunden, ich habe die Sorge, dass wenn ich zu früh ihn zusammenrolle, der Film noch etwas feucht sein könnte. Dann könnten ja Stellen zusammenkleben? Darum die Frage, welche Trocknungsdauer mindestens rät ihr mir? 6 Stunden? Lieber über Nacht hängen lassen und gut ist's? Ich würde ihn gerne natürlich möglichst bald ansehen, aber das war viel Arbeit und ich will auf keinen Fall am Schluß noch was falsch machen, also lieber ihn länger trocknen lassen. Bernhard
  4. Danke für die Info, dort hin könnte ich mich dann ja wenden. Bernhard
  5. Mit dem 200D hast du natürlich sehr recht, danke Friedemann :) Ich versuch es dann einfach! Werde dann von der Ergebnissen hier berichten, wenn alles gut ging. Bernhard
  6. Haha, da hast du aber Recht! Habe wirklich mit einer Eumig Mini 5 Super-8 Kamera begonnen :) Aber für 16mm und vor allem Super 16 hab ich eben eine K-3 gefunden. Ja, das ECP Material ist Polyester, daher kam ja meine Befürchtung, dass das wenn es wo hakt mir die ganze Kamera zerstört. Trotzdem wäre es interessant, die 4 Rollen 16mm ECP doch irgendwie zu verwenden, vielleicht in einem Kontaktkopierer, um von 16mm Negativ ein Positiv zu bekommen... Bernhard
  7. Danke mal an alle! Das war nur ein Testfilm, also wenn der nichts wird, wäre es nicht so tragisch. Momentan ist der Film noch in destiliertem Wasser eingelegt, hab anderswo gelesen man sollte das probieren. Die Flecken mit den Rissen gehen übrigens nicht weg, hab ja schon beim Remjetentfernen versucht daran zu reiben, hat nichts verändert. Nun ein paar Fragen: 1.) Kann ich den problemlos in der Küche trocknen, oder sollte ich den besser einfach wegwerfen? Bakterien, Schimmel, Dämpfe brauch ich nicht in der Luft in der Küche! 2.) Habe gelesen, da könnte sich im Projektor was ablösen und ihn vedrecken, also besser nicht projezieren? 3.) Würde irgendwer so einen Film überhaupt noch abtasten? Dann könnte ich zumindest sehen, wie die Bilder wurden? Sonst kann ich ihn ja wirklich gleich wegwerfen? 4.) Wenn das Essignsyndrom ist, besteht Gefahr, dass die Lomospulen oder die genutzte Kamera weitere Filme "ansteckt"? Wie soll ich die Kamera innen am besten putzen? Bernhard
  8. Hallo! Ich habe vier 30m Rollen 16mm ECP Print Film zuhause und habe mir überlegt, ob ich damit in meiner Krasnogorsk filmen kann? Im Netz findet man ein paar Berichte über genau soetwas, meist hört man eben, dass der Film sehr hohen Kontrast hat und eben nur so 6 ISO, also sehr viel Licht braucht. Was ich aber noch nirgendswo besprochen gesehen habe ist meine Frage, ob das Estar-Material des ECP Printfilms nicht als Kamerafilm verwendet gefährlich werden kann? Ich meine bezüglich Reißfestigkeit, Dicke usw., macht mir der Film die Kamera kaputt? Hat irgendwer von euch schon so etwas probiert? Bernhard
  9. Bezgl. Fuji Superia 200 habe ich letztes Jahr im August schon bei fotointern.ch von einem Ende der Foto Filme gelesen (meine Lieblingsfotofilme). Darum habe ich damals gleich nachgefragt und folgende Antwort am 30.08.2016 (also vor fast 9 Monaten) bekommen: "Wir haben die Info zuerst aus Japan (PEN-Weekly) bekommen, dann anfangs August von Wahl Trading AG, und schliesslich hat sie Fujifilm Schweiz auf Anfrage bestätigt. Es ist durchaus möglich, dass die verschiedenen Länder unterschiedliche Lagerbestände haben, so dass die Filme u.U. noch länger lieferbar sind. Sicher ist, dass die Produktion in Japan eingestellt wurde." Bernhard
  10. Also zum ersten Bild, die großen Flecken (sehen am Foto grau aus, sind aber in echt rot!) sind Stellen, wo der Film wohl zusammengeklebt ist, siehe unten erstes Bild. Nur am Anfang des Films sind diese Flecken so groß, später sieht es aus, sie sind so hoch wie Perforationen (weil der Film wohl mit dieser Seite nach unten in der Spirale war, anstatt mit den Löchern nach unten). Das ist wohl mein Fehler, oder es klebte der Film wegen des Syndroms zusammen. Ich glaube, da ist die Chemie nicht hingekommen, hatte ich mal erlebt, als ich für Cliptests 16mm Film auf kurzen 35mm Streifen geklebt hatte, dort wo die Filme zusammengestoßen sind, gab es auch solche Flecken. Was mir mehr Sorgen macht ist der zweite Teil: Hier noch ein Zoom einmal näher ans zweite Bild, das sind lauter graue "Schneeflocken" auf der Trägerseite, ist das Teil des Essigsyndroms oder eine Form von Schimmel? Bernhard
  11. Hallo! Habe gerade eine 1982 abgelaufenen Moviechrome in E6 entwickelt. Beim Einspulen in den Lomotank hab ich mich noch gewundert, dass es nach Essig riecht (Vinegarsyndrom?). Jetzt beim Remjetentfernen hab ich bemerkt, dass (versteh ich nicht) die Perforationen nach OBEN auf der Lomospirale waren. Immer wieder sieht man diese komischen roten Flecken (hab ich schon mal gesehen, als Film beim Entwickeln wo zusammengeklebt ist), siehe Bild 1. Aber noch viel schlimmer sieht die Rückseite aus, siehe Bild 2. Bilder sind trauf, aber ich trau mich irgendwie gar nicht, diesen Film in meiner Küche zum Trocknen aufzuhängen, wenn der so aussieht. Ist das Schimmel oder was ist das?! Soll ich den gar entsorgen? Danke! Bernhard
  12. Perfekt! Dann freu ich mich schon aufs Entwickeln. Vielen Dank. Bernhard
  13. Hallo! Ich habe heute einen alten Agfa Moviechrome 40 in meiner Nizo Integral 10 verfilmt, das ist ja wohl ein Tungstenfilm? Nun bin ein wenig bezüglich des eingebauten Kunstlichtfilters in der Nizo Integral 10 verwirrt, da für mich die Anleitung nicht 100% eindeutig ist. Nach Recherchen habe ich folgendes zusammengefasst, bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Standarmäßig steht der orangen 85 Filter zwischen Linse und Film Agfa Moviechrome 40 sind Tungstenfilme mit Tungstenkerbe, der Filter bleibt wo er ist Im Tageslicht kann man so korrekt filmen, Tungstenfilm wird über 85 Filter ans Sonnenlicht angepasst Im Innenraum schaltet man mittels Filterstellung auf Glühbirne den Filter weg, Film ist ungefiltert, passt aber, da ja für Innen gemacht Tageslichtfilme haben keine Tungstenkerbe, der Filter wird automatisch weggeschwenkt, kein manuelles Umstellen mittels Schalter ist nötig Also sollte es passen, dass ich de Agfa Moviechrome 40 mit Nizo Integral 10 Filterstellung auf Tageslicht (normale Mittelstellung) im Freien belichte? So ist ja der orange Filter aktiv und passt den Tungstenfilm ans Sonnenlicht an? Bernhard
  14. Danke für das Angebot! Aber ich habe den Film eigentlich nur gekauft um Super 8 Kassette knacken und einspulen am Lomotank zu üben (16mm von der Kameraspule habe ich letzens ja schon erfolgreich entwickelt). Aber irgendwie ist es mir dann immer zu schade, einen (wenn auch alten) Film einfach aufzubrechen und zu belichten, wenn ich mit ihm noch filmen könnte. Daher eben die Frage, ob sich das überhaupt noch auszahlt, oder ob ich ihn rein also Übungsteil verwenden und bei Tageslicht aufknacken sollte... Meine Sorge war auch, ob der Remjet dann sich in Flocken löst und mir die Chemie versaut, bevor ich noch einen aktuellen Film ernsthaft damit entwickeln kann. Also wenn das Entfernen als ersten Schritt nicht klappt und er sich mittendrin löst, anstatt dass ich ihn in Ruhe am Ende entfernen könnte (was beim 16mm Kodachrome super bei Licht geklappt hat). Bernhard
  15. Interessant! Wie hast du E6 modifiziert? Längere Zeiten beim FD, Dev, ... oder andere Temperatur?
  16. Hallo! Habe mir zum Aufknacken und Einspulen üben von Super 8 in den Lomo Tank zwei billige, alte Moviechrome 40 besorgt, abgelaufen 1982, siehe Bild. Die sind noch in der originalen Metallfolie verpackt, aber von 1982 auf 2017 um 3.5 Dekaden abgelaufen. Nun lese ich immer wieder, dass diese Filme noch ernsthaft verwendet werden, was ich aber dabei nicht verstehe: Wenn hier die 1 Blende pro Dekade Regel gilt, werden aus den 40 ISO doch mit 3.5 Dekaden so ISO 3, also meine Frage, wie ihr normalerweise solche Filme noch belichtet? Bei Fotokameras kein Problem, da habe ich volle Kontrolle über Blenden, Belichtungsdauer, ... aber wie kommt ihr auf ISO 3 bei Super 8? Ich habe eine Nizo Integral 10 zuhause, laut Anleitung lässt sich da ein wenig mit der Blende spielen, aber ISO 3 vs. 40 usw ist doch weit auseinander... Bernhard
  17. Ja, das wäre doch eine gute Idee für ein neues Erklärvideo! Ich habe letztens mal probiert, den zweiten Teil des Films (nur ein Testfilm) in der oberen Spirale ohne ihn einzuklemmen "innen an der Spirale" anzufangen. Das klappt bei mir nicht wirklich, denn mir verrutscht da alles, bis ich mit dem oberste Spiralteil alles fixiert habe. Bernhard
  18. Habe hier mal zwei Beispiel-Bilder angehängt: 1.) Orignalbild links, rechts dasselbe Bild am PC invertiert und vom Monitor abfotografiert, wird also zum Positive am ECP Film, sieht man rechts unbearbeitet gecannt. 2.) Diese simple Testbild habe ich direkt mit der Kamera belichtet, links der unbearbeitete Scan, rechts am PC in ein Positiv invertiert. Bernhard
  19. Danke :) Werde deinen Ratschlägen mal folgen und weiter experimentieren. Kontaktkopieren wird wohl der nächsten Schritt dann auch werden, habe ich schon mal von C-41 Negative auf C-41 Rollei CN200 gemacht, mit Hilfe des uralten Eldia, manuell und nur ein paar Einzelbilder, gibt aber interessante Bilder, siehe auf meiner Website www.filmcurl.com/ oder direkt unter http://experiments.filmcurl.com/ Außerdem sieht es so aus, dass ich ECP Printfilm nun auch in 16mm bekommen werde, dann kann ich das mit meiner Krasnogorsk mal verwenden... so viele Möglichkeiten, hehe. Bernhard
  20. Hallo! Habe heute ein Experiment gestartet, vorerst mit einer 35mm Fotokamera, will es aber auf Schmalfilm dann übertragen, vielleicht hat einer der Experten hier ein paar Tips? Ich habe mir vor längerem eine Rolle Kodak Vision Print Film (ECP, 2383) besorgt, davon habe ich heute diverse Testaufnahmen (ähnlich wie schon oft mit ECN-2 Film) selbst in RA-4 CD und C-41 Blix / Stab entwickelt, bei ECN-2 geht das recht gut (Probleme von ECN-2 vs. C-41 sind hier sicher allen bekannt). Nun habe ich einige Bilder normal mit der Kamera fotografiert (sollten dann Negative ergeben) und einige Fotos vom PC aus "ausbelichtet" (vom Monitor korrekt nach sorgfältiger Ausrichtung abfotografiert, habe das schon oft sher erfolgreich gemacht und schon extra dafür mir eine Hilfssoftware entwickelt...) Zum Nachforschen habe ich Bilder normal, mit mehr/weniger Kontrast, als Positiv und Negativ (invertiertes Foto), und mehr/weniger orange/blau verfärbt ausgegeben (dachte bzgl. Tungsten vs. Daylight usw...) Diese Vorgehensweisen klappten mit anderen Filmen sehr gut (z.B. dem Rollei CN200 "unmaskiertem" Film), meine zwei ECP Testfime wurden heute aber alle extrem gelb. Belichtet habe ich mit ISO 12 und ISO 25, also wohl 1 Blende und 2 Blenden unterbelichtet (denke der Film hat so ISO 6??), aber das erklärt wohl nicht die gelben Farbe? Die Negative sehen mit dem freien Auge wie Schwarzweiß aus, nur halt eben schwarz/gelb, ich muss sie erst einmal scannen und hier reinstellen... Hat jemand von euch je mit ECP schon experimentiert, vielleicht sogar in 8mm oder 16mm? Bernhard
  21. Ja, seine Videos kenne ich alle schon auswendig, so oft hab ich sie angeschaut und geübt sind alle sehr hilfreich, die haben mich ja erst motiviert überhaupt mit dem Lomo Tank zu beginnen. Bernhard
  22. Beim Einspulen üben bei Licht hatte ich irre viel Probleme, der Vorspann-Testfilm verhakte, riss dann sogar beim Versuch weiter zu machen mehrmals oder wickelte sich außen um die Spirale herum, am Ende waren alle Teststreifen zerstört und ich musste einen frischen Film opfern um mehr zu üben. Mit dem klappte es aber, vielleicht war der Vorspann einfach von mieseste Qualität... Beim echten Film hat es zum Glück im Finstern gleich geklappt, aber wer weiß ob es beim nächsten Mal auch geht? Im Finstern habe ich die Lomo Spirale nicht zu schnell immer ein paar Mal weitergedreht, dann gefühlt, ob sich wohl nichts außen herum wickelt oder steckt, dann wieder weitergedreht... ist halt langsam und mit Stops dazwischen. Wie stellst du sicher, dass alles passt, wenn du mit so einem Drehteller schnell antauchst, drehst du den ständig weiter ohne zu stoppen? Klappt das so gut, dass man gar nicht viel nachprüfen muss und nur drauf achten muss, wann eine Spirale voll ist und geschnitten werden muss? Bernhard
  23. Ha, das schaut aber interessant aus, vor allem für den Preis! Ich frage mich, ob sich das auch so lange weiterdreht wie Friedemann's Plattespieler? Bernhard
  24. Danke! Ich werde mir das mit dem Schlauch mal ansehen, gegebenenfalls melde ich mich bei dir, falls ich dir den neuen abkaufen möchte. Hast du sonst noch andere Dinge nachgefertigt, die mir vielleicht helfen könnten? Übrigens, zum Einspulen habe ich mir für die 16mm Kameraspule einen Mini-Umroller aus Lego gebaut (mein normaler Umroller war mir zu umhandlich). Das macht das Einspulen viel einfacher, Kameraspule läuft fein und schnell, Lomo Spule drehen ich noch händisch, ich nutze ja noch keinen Plattenspieler wie du, denke aber schon drüber nach für's nächste Mal. Aufhängen auf eine Leine mit Büoklammern klappt auch sehr gut, nur ein einzelnes Bild hab ich mir scheinbar etwas zerkratzt, da muss ich besser aufpassen... Bernhard
  25. Hallo! Habe gestern meine erste 16mm Lomo Tank Entwicklung erfolgreich hinter mich gebracht. 20m 1988 abgelaufener Kodachrome als Schwarzweiß Negativ in Rodinal (die restlichen 10m gingen früher schon in Cliptests). Wollte den alten Film eigentlich nur zum Krasnogorsk 3 einspulen üben nutzen, doch dann packte mich die Neugier. Werde ihn heute mit meiner selbstgebauten Flachbettscanner-Schrittmotor-Locherkenn-Software-Einzelbild-Trenn-Automatisierung scannen, die Negative schauen aber schon sehr gut aus. Ein paar Fragen an euch Experten: Wie teilt ihr 30m in der Dunkelkammer auf? Einfach auf erste Spirale spulen, bis nichts mehr geht, dann schneiden? Was, wenn man nicht 100% perfekt beladen hat und weniger als 15m auf der ersten Spirale sind, dann geht sich der restliche Film auf der zweiten ja nicht mehr aus? Der Schlauch meines Lomo Tanks ist dort wo er am Tank hängt "zusammengebogen", jetzt hatte ich grobe Probleme, die Chemie wieder zurückfließen zu lassen. Egal was ich probierte, fast mehr Chemie kam seitlich aus dem Tank raus, als durch den Schlauch und dann weg in den Abfluss - nicht so toll. Außerdem scheint mir der Schlauch für meine Zwecke zu lang zu sein. Kann ich ihn vom Tank trennen, die verbogene Stelle abschneiden und den Rest wieder anbringen, oder geht das nicht so einfach? Übrigens, lustig ist es, wenn man unter Zeitdruck vergisst den Schlauch hoch zu klemmen, Chemie einfüllt und erst mittendrin draufkommt, dass alles abfließt, statt im Tank zu bleiben Die Remjetentfernung mittels zwei Bädern (Soda und klar) und Schwammtuch funktioniert super, vielen Dank an dieser Stelle an Friedemann und sein Video dazu!
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