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Eben. Und mehr als 2 kleine Röllchen entwickle ich nie und nicht einmal die auf einmal, bin zu vorsichtig 😉 (ängstlich)
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Ich könnte eine Agfa Movexoom 6 MOS ( allerdings das Tonkameramodell ) anbieten. Die ist in Ordnung.
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das sehe ich auch so. 3 Liter braucht man, steht wo. Aber jedenfalls interessant.
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Das mache ich bei der AGFA Movexoom 3000, der Movexoom 10 MOS und der Eumig 881 PMA so, bei der Nizo 561 Macro steht der Schalter auf Kunstlicht ohne zusätzliche Korrektur. Die Ergebnisse sind überall prima. Gut, das gilt für den Fomapan R 100, Farbfilme sind da ja nicht so tolerant. Bei den ersten drei Kameras lässt sich die "Plustaste" fix schalten.
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Ehrlich gesagt,Zeitlupe habe ich überhaupt noch nie gemacht, mit keiner Kamera. Zeitraffer genauso wenig, von dem Trickfilm abgesehen, aber ich kann es ja einmal probieren.
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Das meine ich nicht. Ich meinte, ich positioniere den Nachführzeiger einfach beim Messen nicht genau in der Kerbe sondern etwa 2 Zeigerbreiten weiter unten, ohne irgendeinen Eingriff in die Kamera. Bekommt man ins Gefühl.
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Das ist wirklich ein grossartiger Bericht!
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Wenn ich das Geld dazu hätte , wäre schon ein lauter "Hier!"-Schrei von meiner Seite gekommen. 😉
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Ist schon ein bisschen brutal, der chirurgische Eingriff?
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Bei meiner lagen noch Postkarten betr. Reparatur dabei und eine Reparatur-Rechnung von 1978. Vielleicht ist das der Grund, dass sie so gut läuft 😉 Und eine Rechnung aus dem Jahr 1974 über 690 Mark liegt auch bei. Wenn man den Nachführzeiger immer entsprechend anders positioniert, klappt es schon.
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Bei meiner auch. Nur der Selen-Belichtungsmesser liegt um etwas mehr als eine Blendenstufe daneben.
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Ich möchte mal kurz in die Runde fragen, wer ausser mir noch sehr gute Erfahrungen mir der Quarz DS 8 - 3 gemacht hat. Geschimpft wird ja viel, dass beispielsweise die Produktions-Streuungen so gross waren und das Objektiv nicht gut ist. Nachdem ich mit den Resultaten sehr zufrieden bin, würde mich interessieren, ob auch noch andere ein Loblied auf die Kamera trällern können 😉 Ein Ersatz für die Canon DS8 wird die Quarz zwar nicht sein, aber sie ist bestimmt nicht schlecht.
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Îrgendwie merkt man das 😉 gab es keine Absprachen mit ein paar leuten, denn in so einem Fall kann man dann ja auch problemlos Close Ups machen. 😉
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Was mir auffällt, ist, dass der von der Leinwand abgefilmte Streifen doch ziemlich flimmert. Mich wundert es, dass dies mit meinem doch recht betagten Sony DV Camcorder so gut wie fast nicht der Fall ist, wie z.B. das hier zeigt: https://www.youtube.com/watch?v=3NHXrNRuWpw Ich habe jedesmal bei so etwas haargenau denselben Gedanken !
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Mit der Kamera hatte ich auch genug Probleme.. Sogar mit 2 Stk. von der Sorte.
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Passt zwar nicht ganz hierher,aber wir haben auch etwas Ähnliches: www.burgbau.at
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Wäre sicher eine gute Lösung. Im Stativkopf meines Wolf-Holzstatives gibt es auch Schlitze, so dass man die Kamera in einem grösseren Bereich verschieben kann. Ich hatte nur bisher keine Lösung für das Einbeinstativ. Vorhin habe ich zufällig entdeckt, dass mein "Filmleuchten-Stativ" auch "quarztauglich" ist. Es ist zwar leicht, aber eben deshalb nicht besonders stabil. Eher etwas für eine Box Tengor 😉 Für das Einbeinstativ werde ich einen der obigen Ratschläge aufgreifen.
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Auch wieder wahr! 🙂 🙂 Ich mache das beim Doppel 8 - Film immer so, bevor ich aus 100 feet die 3 Rollen ablänge. Geht nur bei Licht, sonst wird das nie gleich lang!
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🙂 Für die paar Zentimeter Vorspann ist das schon happig, finde ich. Gut, die Dose ist was wert (vintage, antik, rare, Hundehüttenfund usw.) Und sicher voll funktionsfähig. 😉
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Aha, so etwas kannte ich bisher noch gar nicht. Dankschön!
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Von denen habe ich 2 Stk. , aber damit geht es auch nicht richtig. Das wird schon etwas bringen. Geht bei meiner Kamera nicht, weil das Gewinde im Handgriff-wie sagt ihr in Deutschland - "vergriesknaddelt" ist. Hier würde man sagen "vernudelt", kurz, das war einmal ein Gewinde. 😉 Da bräuchte ich einen anderen Handgriff mit "voll funktionstüchtigem" Gewinde 😉 Habe ich auf Lager. Prima Idee, Hans! In der Anlage ein paar Bilder zum Ernst der Lage 😉 Schliesslich bin ich inzwischen grosser DS8-Fan geworden und da muss alles klappen. Also: Der Stativkopf des Holzstatives der leider nicht mehr bestehenden Firma WOLF hat in der Platte Schlitze zum Verschieben der Kameraposition drin, wie zu sehen. Da funktioniert die Befestigung, aber auch schon knapp. Beim SLIK-Stativ wird es schon weit schwieriger, geht aber gerade noch mit etwas Bauchweh. Ganz unmöglich stellt sich die Montage auf meinem Einbeinstativ dar, das ich in letzter Zeit sehr häufig einsetze, weil es einfach leicht ist und auch einen gewissen Schutz gegen das Verwackeln bietet. In dem Fall ist der Auslöseknopf total verdeckt, sprich unzugänglich. Und, wie schon erwähnt, das Festschrauben am Handgriff klappt nimmer, denn erstens ist das Gewinde schief drin (keine Meisterleistung) und auf Grund dessen abgedreht oder vergriesknaddelt.
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Bin von den Ergebnissen, die meine neue Quarz DS 8 - 3 liefert, riesig begeistert. Ein Problem habe ich allerdings: Will ich die Kamera auf einem Stativ befestigen, komme ich mit dem Drahtauslöser nicht an den Auslöser ran, weil der bei abgeschraubtem Handgriff einfach zu nahe an der Stativplatte liegt (auch nicht mit dem Finger). Das funktioniert nur mit meinem Wolf-Holzstativ, wo ich die Kamera auf Schlitzen im Kopf nach vorne schieben kann. Eine Befestigung am Handgriff ist nicht mehr möglich, weil das Gewinde da defekt ist. Hat jemand mit der Quarz ein ähnliches Problem?
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Interessiert mich auch sehr.
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@ k.schreier Herzlichen Dank für den tollen Tipp! Schon gekauft! 😉 Gibts nimmer! Ich habe dann jetzt 3 solche Boxen.