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So ein Problem hatte ich letztes Jahr mit einer Adox GK Kassette. Ich konnte mir nicht erklären, warum ein paar Szenen nur auf der linken Seite scharf waren und rechts total unscharf! Der ganze Effekt hat einmal gut 15 Sekunden durchgehend gedauert und hat sich wiederholt.
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Mit der heute eingelegten Kassette arbeitet die Nizo einwandfrei. Es ist nun bereits die vierte russische Kaccema, mit der ich Erfolg habe. Mit der einen hat es eben nur das letzte Mal geklemmt, aber dafür ziemlich oft mit der ADOX GK. Mit der war es oft ziemlich biestig. Das möchte ich lieber lassen. Trotzdem danke für den Hinweis!
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Das geht recht leicht,klemmt also nicht. Geht geschmeidig und recht leicht Das geht nicht ganz leicht, da muss ich schon relativ stark bremsen, auch bei den anderen Kameras meinem Gefühl nach gleich fest. schaut ganz und gar in Ordnung aus. Kann versuchen, ein Photo zu machen. Verbogen auf keinen Fall, abgenutzt weiss ich net. Könnte es sein, dass die Kassette nicht ganz drin war, so wie sie es sein sollte? Die Kaccema geht zum Unterschied zur Adox GK sehr leicht in den Schacht hinein und heraus. Ich meine, sollte die Feder am Verschlussdeckel etwas fester andrücken?
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Einen riesig großen Dank euch allen! Ganz besonders Deine Informationen, Helge, sind für mich sehr, sehr wertvoll ! Ich konnte jetzt wirklich viel dazulernen! Das trifft eher nicht zu. Der Film lässt sich sehr leicht bewegen (trifft auf alle 4 zuletzt bestückten Kassetten zu). Ich habe Silikonspray verwendet, werde mir aber Teflonspray zulegen. Ich lege jetzt versuchsweise eine Kassette ein, in der sich weniger als 14 Meter Film befinden. Stimmt. Dass ich darauf überhaupt nicht geschaut habe, war ein großer Fehler. Ich habe bei manchen Kameras den Eindruck, daß das Blinken der LEDs nicht zwangsläufig einen funktionierenden Filmtransport anzeigt. Ein Grund, umzudenken 😉 Keine Filmtransport-Probleme hatte ich bisher bei der AGFA Movexoom 3000 (und 4000), bei der AGFA Movexoom 6 MOS und bei der Movexoom 10 MOS, bei der Canon 814 XL trat das Problem aber schon auf, wenn auch äusserst selten. Gravierende Probleme beim Filmtransport hatte ich mit der Einzelbildschaltung bei der Erstellung des Trickfilmes, da hat auch die Movexoom 10 MOS gesponnen. Erst, nachdem ich mit dem Projekt auf Doppel 8 umgestiegen war, hatte ich Erfolg.
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Immer wieder habe ich ein Filmtransportproblem bei meiner Nizo 561, egal, mit welcher mit Fomapan R 100 selbstbestückten Kassette. Am letzten Wochenende war der Greifer überhaupt nicht bereit, den Film weiterzutransportieren. Der Filmlängenzähler blieb auf 15, der Motor lief, ohne dass man einen hörbaren Fehler erkennen konnte, auf dem Aufwickeldorn war nichts. Ziemlich verärgert, als ich dies daheim feststellen musste (ich filme nicht gern umsonst), bestückte ich dieselbe Kassette mit einem Fomapan R 100-Testfilm und liess den Film durchlaufen und siehe da, der Film lief vom Anfang bis zum Schluss perfekt durch (Bilder). Ob Adox GK- oder russische Kaccema-Kassette, die Kamera beliebt zeitweise zu spinnen. Das letzte Mal (Kassette war Kaccema, Film auch Fomapan) hier kein Problem: https://www.youtube.com/watch?v=99JrBzvpGbY&t=171s Hätte ich die Kassette in die Agfa Movexoom 3000, 10 MOS oder Canon 814XL umgetopft, wäre mir der Ärger erspart geblieben. Würde zu gerne wissen, was da los ist. Habe das Problem -wie gesagt- öfter mit der 561 macro.
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Ja, der ist schon noch in Ordnung. Bei der Montage der runden Federn muss man sich schon sehr konzentrieren, denn wenn die davonspringen.. Jedenfalls ist die Operation jetzt endlich beendet.
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Die endgültige und sichere Version der Schaltstiftführung sieht nun so aus (ein Stückchen Multiplex-Sperrholz, angeklebt an Führungsgabel und Boden:
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und Schuberts achte Sinfonie die Unvollendete
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Wär das net die Zehnte? 9 hat er ja komponiert. 😉
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Genau! Nizo 561, Canon 814 und die AGFAS 3000 und 10 MOS . Sind das schon viel zu viele.
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Meine letzte Super 8 - Kamera ist auch so ein neumodisches Zeugs! 😉 AGFA MOVEXOOM 10 MOS, BJ. 1976. Funktionieren tun meine alle, nur weiss ich nie, welche ich als nächste verwenden soll. 😉
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Damit der Kunststoffstift nicht aus der Führungs-Gabel springen kann, was zeitweise vorkommt, habe ich eine Minischalter-Mutter mit 2K-Kleber an die Gabel geklebt. Somit ist das letzte Problem auch beseitigt. Wie heisst doch der schöne Spruch? "Selbst ist der Mann und wenn's noch so'n Murks ist!" 😉 oder nach Daniel Düsentrieb: "Dem Projektor-Reparatör ist nichts zu schwör"
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Das Problem konnte ich noch vor diesem Freitag lösen und den Projektor reparieren. Durch den Transport sind auf einer Seite die beiden halbkreisförmigen Federn aus dem Zapfen gesprungen und ein Plastikstift, der vom Hauptwahlschalter aus für die Umschaltung sorgt, indem er auf eben diese Federn drückt und damit den Schaltkontakt herstellt, lag schön versteckt im Innenraum des Projektors. Jedenfalls habe ich eine Menge dazu gelernt und der Projektor funktioniert wieder einwandfrei. Die Kipplager am Motor waren ja auch kaputt, bzw. gar nicht vorhanden. In der Richtung hat die Fa. Van Eck in Holland geholfen. Falls jemand mit diesem Eumig Mark 8 ähnliche Probleme hat, stellen die Photos möglicherweise eine kleine Hilfe dar.
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Am Microschalter liegen kontinuierlich 12V an
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Ich habe ein Verständnisproblem: Habe den Wahlschalter -Hebel und das Zierblech abgenommen und bin beim Microschalter angelangt, der für die Umschaltung verantwortlich ist. Die Stellung der Kontakte des Microschalters bleiben in jeder Stellung des Wahlschalters gleich, sprich, der schaltet nicht um. Schliesse ich die Kontakte manuell kurz, erlischt die Pilotlampe und die Halogenlampe leuchtet. Nun erschliesst es sich mir aber nicht, womit das Umschalten des Microschalters bewirkt wird. Es sollte doch der Wahlschalter machen , aber wie und wo? Hat jemand von euch eine Idee? Stehe etwas auf der Leitung. µC mit entsprechender Firmware ist keiner drin 🙂
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Das mit dem Buffetwärmer halte ich für eine erstklassige Lösung!! Ich würde auch sehr gerne mit E6 beginnen. Ich glaube allerdings, dass man den C 41-Prozess auch mit niedrigeren Temperaturen als 38°C fahren kann. Ich habe etliche Kleinbild-Negative mit 30°C erfolgreich entwickelt. Ist halt nicht die Standart-Temperatur, aber leichter konstant zu halten als die 38°C.
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Carena48 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Genial! -
Immer wieder das gleiche Thema: Die Qual der Wahl des Projektors
Carena48 antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
EUMIG MARK 605D und 610D und für Normal 8 der Bolex 18-5 automatic. Für 16mm der Siemens 2000. -
Wo befindet sich der Lampenschalter?
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aha,danke! Wie könnte ich den reparieren? Wie komme ich da dazu? Wäre wirklich schade um den Projektor, denn sonst läuft der ja wieder perfekt. Für ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar!
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Die Lampe hat anfangs etliche Minuten ohne Film und ohne extra Schalter geleuchtet,dann war die 12 Volt-Versorgung am Lampensockel weg. Ich war der Ansicht, dass es was mit der Schiebeplatte im letzen Bild zu tun haben könnte,scheint aber auch nicht der Fall zu sein. So groß kann das Problem auch wieder nicht sein, daß die 12V Funsel wieder ihre 12 V bekommt
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Der Rückwanddeckel? Nein, die Lampe geht weder bei geöffnetem noch geschlossenem Deckel. Und -wie gesagt-die Pilotlampe erlischt auch nicht.
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Inzwischen sind die Lager für den Motor von van Eck eingetroffen und ich habe den Projektor wieder zum Laufen bekommen. Nun ist ein anderes Problem aufgetaucht: Die Halogenlampe leuchtet nicht. Ich habe bei Schalterstellung Vorwärtslauf + Licht und auch Rückwärtslauf + Licht am Lampensockel keine Spannung und die Pilotlampe erlischt bei diesen Schalterstellungen auch nicht. 1.) Beide Halogenlampen sind in Ordnung 2.) 12V AC am Trafo vorhanden 3.) Pilotlampe leuchtet, schaltet aber bei Betrieb nicht ab 4.) Spannung am Lampensockel (Halogenlampe) bleibt auf Null Volt, sowohl bei Vorlauf-, Rücklauf- als auch Standbildstellung. Hat der Metallschieber im letzten Bild etwas mit dem Fehler zu tun?
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Ist aber trotzdem sehr interessant in dem Zusammenhang. Übrigens, mein 16mm Muray Filmbetrachter hat auch so eine lausige Zweidrahtleitung als Netzkabel, obwohl das Gerät voll aus Metall besteht. Ich weiss noch nicht, wie ich den Betrachter öffnen kann, damit ich die Stromversorgung sicherer mit Erdung machen könnte. Alle anderen nicht koscheren Geräte mit Stromschlagpotential habe ich inzwischen sicher gemacht- bis eben auf diesen Muray.
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Die orangene Bleiche mit Natriumsulfit (Klärbad) reduzieren. Das so entstandene, blaue bis violette Gemisch ist deutlich harmloser als der “Orangensaft“ allein.