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Ich habe heute meinen Eumig Mark 8 teilweise zerlegt, weil beide Motorlager fehlen und habe dabei auch grausige Entdeckungen gemacht: Nachdem diese Lager nicht mehr drin sind https://shop.van-eck.net/PP-0138.html haben bereits die Motorwicklungen fast Kontakt zum Lüftergehäuse gehabt, das natürlich aus Metall besteht. Als besonderes "Schmankerl" gibt es dazu ein Netzkabel ohne Schutzerdung....
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Vielen Dank, dann werde ich eine Reparatur versuchen.
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Ist aber ohnehin nicht so wichtig. An Projektoren mangelt es bei mir sowieso nicht.
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Was, kann ich mir vorstellen, nur wie nicht. Man kommt ja nur von einer Seite dazu.
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Bei meinem, als "voll funktionsfähigen Projektor" lt. Verkäufer fehlt das Lager überhaupt , was ich erst viel später herausfand. Die Dinger gibt es hier, nur habe ich keine Ahnung, wie ich bei dem Eumig Mark 8 zu dem inneren Lager gelangen kann und was ich da ausbauen müsste, wenn ich die Kiste reparieren möchte: https://shop.van-eck.net/PP-0138.html Schlecht wäre es nicht, den wieder in Schuss zu bringen, weil beide Zahnrad-und Filmbühnensätze mit dabei sind.
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Bei meinem Mark 8 von Eumig ist das der Fall. Jedenfalls fehlt das äussere Lager. Ich wusste gar nicht, dass es noch eines innen gibt. Wenn ich den Motor händisch verschiebe bzw. kippe, funktioniert der Antrieb, sonst nur fallweise .
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Zuerst mal ist wichtig, dass man z.B. einen alten Filmbetrachter mit Metallgehäuse und zwei Anschlussdrähten für das Netz ohne Schutzerder erst gar nicht in Betrieb nimmt. Wenn das Problem beseitigt ist, kann man sich erst anderen , zweitrangigen Problemen zuwenden. Dasselbe gilt für Projektoren. Ich habe schon grausige Leitungs-Führungen im Gehäuse gesehen.. (auch bei Eigenbau-Netzgeräten) Ausgeronnene Batterien in Filmkameras sind zwar auch ungut, aber nicht unbedingt gefährlich (solange es keine Quecksilberbatterie ist). "Erdet eure Geräte, bevor sie euch erden."
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Genau so ist es! Deshalb halte ich gerade diese alten Flmbetrachter generell für ziemlich gefährlich. Es gibt sogar solche mit Schukostecker-nur ist die Erdung nicht angeschlossen!! Ich bin derzeit dabei, alle Bildbetrachter bezüglich Spannungsversorgung umzubauen, besonders auch die beiden russischen Kupava, weil ich etwas gegen Russisches Roulette habe. Nebenbei muss ich erwähnen, dass ich schon etliche Geräte selbst gebaut habe, als Funkamateur auch Röhren-Power-Amplifier für den SHF-Bereich, wo durchaus 1kV Anodenspannung , das ist noch dazu DC, vorkam. Daher auch der notwendige Respekt vor der Netzspannung. Zusätzlich habe ich in meiner lieben Freundin und Photo- und Filmkameradin eine sehr gute Beraterin, denn sie ist geprüfte, qualifizierte Elektrikerin. Sie meinte gestern, dass viele unter dem Motto "No risk-no Fun" arbeiten. Der Eumig P26 -Projektor kommt dann auch dran. Einstweilen ist der stillgelegt. Ob das bei dem Projektor der Fall sein könnte, ist mir aufgrund der Unkenntnis des Innenlebens dieses Gerätes nicht bekannt: Jedenfalls stellt das Gerät mit Sicherheit eine Gefahrenquelle dar in der derzeitigen Konfiguration mit Phase, Nulleiter und ohne Erdung.
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Immer wieder das gleiche Thema: Die Qual der Wahl des Projektors
Carena48 antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Kann ich unterstreichen. -
Solange man nicht grad zusätzlich etwas anfasst, das eine gute Erdung darstellt, hat man ja Glück gehabt. Der Eumig P26 Projektor ist da auch nicht besser.
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Es gibt etllche alte, mit Netzspannung betriebene Geräte, denen man nicht ohne Umbau trauen darf, wenn einem das eigene Leben was wert ist. Zu dieser Kategorie gehört zum Beispiel der N8-Filmbetrachter von Walz. Ich hatte damit zwar nur einen einfachen Kurzschluss mit Stromausfall, aber es hätte auch etwas weit Gefährlicheres auftreten können mit den zwei Drähten als Netzversorgung. Ich habe das Ding heute etwas umgebaut, indem ich die Original-Einbaubuchse durch einen Einbau-Kaltgerätestecker - natürlich mit Erdung - ersetzt habe, um die handelsüblichen Kabel verwenden zu können. Nachsatz: Der Betrachter hat ein Metallgehäuse.
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Ich habe übrigens gestern rein zufällig in der hintersten Ecke eines Kastens diesen netten und etwas aussergewöhnlichen Normal 8 - Betrachter entdeckt, den ich vor rund 3 Jahren gekauft habe und der steht nun wieder als Schmuckstück hier. Hat sogar motorische Rückspulung.
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In jüngster Zeit habe ich hinsichtlich wiederbefüllbarer Kassetten neue Erfahrungen gesammelt. Wie schon in einem anderen Thread ausgeführt, hatte ich ziemlich oft arge Probleme mit dem Aufwickelkern, ganz besonders, wenn die Ratsche fehlte. Aber selbst dann, wenn die Ratsche am Kassettenkern vorhanden war, hatte ich oft das Problem des Zurückdrehens. Inzwischen habe ich nun Versuche mit der russischen "kaccema" angestellt und siehe da, das Aufspulen auf den Kassettenkern hat jedesmal total problemlos funktioniert, ohne dass sich der Aufwickelkern zurückgedreht hat. Die Kaccema habe ich in zwei verschiedenen Kameras getestet, in der NiZO 561 macro und der AGFA Movexoom 3000 und der Filmtransport funktionierte in beiden Kameras tadellos. Meiner Meinung nach wird das Zurückdrehen des Films durch die spezielle Konstruktion weit besser verhindert als durch die sonst gängige Konstruktion mit der Kunststoffratsche. Auch erscheint mir das Druckstück mit der Feder viel besser gehaltert als bei den Adoxkassetten. Schärfe und Bildstand kommen mit der kaccema gleich gut wie mit der Adox. Zur Erläuterung der Konstruktionsunterschiede füge ich ein paar Bilder ein.
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Bei mir ziemlich ähnlich, nur verwende ich noch zusätzlich das fabelhafte Gerät mit der Lupe.
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Das ist so ein Filmszenenordner und mit der verschiebbaren Lupe kann man die einzelnen Szenen gut beurteilen. Das Gerät habe ich mal bei eBay gaanz billig erworben, ich glaube, es waren 5.-€. Ohne die Lupe wäre es nicht so gut brauchbar. Was das Schneiden und die Montage betrifft, so gibt es hier im Forum wirkliche Spezialisten, die bestimmt gute Ratschläge erteilen können. in der Hinsicht bin ich nicht besonders genial veranlagt, aber ich versuche, mein bestes zu geben 😉 Abgesehen davon gibt es viel Literatur zu dem Thema.
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Ich bin und bleibe begeisterter Bolex-Doppelkeil-Klebepressen- Nasskleber 😉 Bisher noch keine Probleme.
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Die Bolex Doppelkeil-Klebepresse, die Helge empfiehlt, ist wirklich ein hervorragendes Werkzeug. Ich habe sie auch für 16mm. Ganz klare Kaufempfehlung.
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Den leisen Verdacht habe ich auch 😉
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Ich habe einige Betrachter, aber das Hitze-Phänomen konnte ich noch bei keinem feststellen. Darf bestimmt nicht sein.
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Ich möchte den FORTH-Computer Jupiter Ace als Rarität bezeichnen. Sehr geringe Stückzahl und schwer als funktionsfähig heute zu bekommen und wenn, dann zu astronomischen Preisen. Das sagt aber noch lange nicht, dass der alte Rechner für jeden Wert hat. Ich glaube, bei der Bezeichnung Rarität spielen immer subjektive Aspekte mit. Was für den einen eine wunderbare, alte,schöne Kamera ist, die man nur selten wo sieht, ist für den anderen nur altes Graffel.
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Stimmt, da hört sich der Spass wirklich auf.
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
Carena48 antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Gehört zwar nicht hierher, aber ich bin mit Fomatol P (auf 1200ml H2O, mit 5g KSCN und 60mg KI) bei 4 Minuten und 30 Sekunden bis maximal 5 Minuten bei 20°C für den FD gelandet. Auch relativ kurz, aber 3 Minuten wird dann wohl etwas stressiger, gut verständlich. -
ich dachte nur äquivalent an die DS 8 von Foma und, dass ich daraus eben 4 Super 8 Kassetten herstelle und, dass das mit DS 8 in Farbe ja auch möglich wäre,aber wer schon DS 8 braucht und damit filmt, der wird das natürlich nicht tun, stimmt schon.
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*schluck* Das wäre mir nun denn wirklich zu viel....