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Probleme mit wiederbefüllbaren Super 8 - Kassetten
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Ja. Es sind 2 Komponenten. Habe den Film gerade vom Trockengerät runtergespult. -
Probleme mit wiederbefüllbaren Super 8 - Kassetten
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Jau! Mach ich. Das Befüllen bei völliger Dunkelheit spielt mit meinem "Nachtsichtgerät-Camcorder auf Stativ" ja überhaupt keine Rolle. Ich komme gerade vom Entwickeln eines Testfilmes mit Fomatol P. Der trocknet grad auf meinem "Schallplatten-Designer-Trockner". Soweit ich das mit der Lupe flüchtig beurteilen konnte, ist das Ergebnis ziemlich gut.. Die Stunde der Wahrheit kommt erst morgen. Auch über dieses Thema werde ich berichten- im anderen "Fred". Was ist denn bei Deinem "neumodischen Apparat" kaputt, Sandro? Etwas Gröberes? -
Probleme mit wiederbefüllbaren Super 8 - Kassetten
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
EINSAME SPITZE!! Sandro, genial! -
Probleme mit wiederbefüllbaren Super 8 - Kassetten
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Danke. Werde ich machen. -
Probleme mit wiederbefüllbaren Super 8 - Kassetten
Carena48 antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Das werde ich machen. Danke schön! -
In letzter Zeit wurde mir das Super 8 - Filmen durch ständige Probleme mit den wiederbefüllbaren Adox-GK-Kassetten ziemlich verleidet. Sowohl mit der Nizo 561 als auch mit der Canon 814 XL und mit der Agfa Movexoom 10 MOS gab es so gut wie jedesmal mindestens zu Beginn das Problem, dass der Film in der Aufwickelkammer irgendwie so locker und unaufgespult drin war und der Weitertransport nicht funktionierte. Die einzige Möglichkeit war, die Kassette herauszunehmen und den Mitnehmerdorn mit der Hand so lange zu drehen, bis der Film stramm aufgewickelt war. Mit etwas Glück lief das dann bis zum Filmende weiter, aber das letzte Mal hatte ich das Problem in der Nizo nach kurzer Zeit (knapp eine Minute) schon wieder. Die einzige Kamera, die bisher in der Richtung keine Probleme machte, ist die Agfa Movexoom 3000. Trotzdem beginnt man sich unter solchen Umständen zu überlegen, das Super8_Filmen ganz an den Nagel zu hängen und konsequent mit Normal 8 weiter zu machen. Ich weiss, dass es fertigen Super 8 - Film incl. funktionsfähiger Kassette in SW zu kaufen gibt, aber ich möchte weiterhin selbst konfektionieren - mit Fomapan R100. Die Übung dazu habe ich ja hinreichend mittlerweile. Anscheinend bleiben nur 2 Alternativen: Entweder bei Wittner wenigstens 2 Stk. von diesen Kassetten zu kaufen: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1126 oder eben mit Doppel 8 sorgenfrei weiterzufilmen, denn von diesen Kassetten-Pannen werde ich stocksauer. Vorgestern etliche Szenen dadurch vermasselt und die waren nicht wiederholbar. Eine Möglichkeit wäre noch die Verwendung der russischen "kaccema" (= Kasseta). Von der Sorte habe ich 2 Stk., aber da passt wieder der der Wickel-Ring der anderen Kassetten nicht. Da gehört ein grösserer hinein.
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Haargenau richtig! Ideal für solche Zwecke.
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Das ist ja riesig interessant!
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Interessant wäre nun auch, wie die Ergebnisse mit Fomatol P sind (incl. Additiven natürlich). Die Gradation dürfte zu wenig steil sein.
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Also doch vernünftiger, beim Dokumol zu bleiben. Mit den von Dir oben angesprochenen, immer gleichen Prozessbedingungen hatte ich bislang immer gute Erfolge. Bin kein Freund des Eintestens. Ich bleibe prinzipiell bei Friedemanns Angaben. Allerdings habe ich teilweise die Mengen etwas reduziert, besonders bei Natriumsulfit und das hat bisher keine negativen Auswirkungen gezeitigt. Das Dokumol-Konzentrat werde ich in Zukunft wieder so aufbewahren wie bisher: In kleine 100ml-Kunststoff-Flaschen bis zum Rand abfüllen. Dass das dann hält, weiss ich. Übrigens haben meine zwei angebrauchten Entwickler (FD und SD ) in Faltflaschen und im Kühlschrank von Mitte März bis kürzlich perfekt gehalten. Ich hätte die ganz bestimmt noch nicht entsorgen müssen. Die waren glasklar und Probestreifen wurden korrekt geschwärzt. Ich muss Jacquestati voll beipflichten. Ein runnendes System soll man niemals changen 😉
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Da freut sich jemand in der Nähe von Graz in Österreich sehr darüber! 😉 Ich hole ganz schnell mindestens einen Doppelachter zwecks Befüllung des "getunten" Oldtimers. 😉 Sorry, das war off-topic, aber im Endeffekt handelt sich ja auch um eine eBay-Rarität -aus Frankreich.
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Ja, ich möchte es gerne versuchen. So extrem schief laufen wie bei meinem letzten Fomapan kann es gar nicht, glaube ich. Ich hatte das Dokumol - Konzentrat in der Originalflasche - mit Gas vor Oxydation geschützt - aufbewahrt. Beim Ansetzen der neuen Charge fiel mir schon eine stark rotbraune Färbung des Konzentrates auf. Von der Negativentwicklung her war das für mich schon ein Alarmsignal beim Amaloco z.B., aber ich habe die Lösungen trotzdem hergestellt, was ein Fehler war, wie sich nach der Entwicklung herausstellte. Den Film habe ich als abschreckendes Beispiel aufbewahrt.
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Ich habe es befürchtet! 😉 Never mind. Dafür kommt etwas Generalüberholtes aus der Schweiz für mich.
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Vielen Dank für die ausgezeichnete Erklärung, Friedemann! Stimmt, ich glaube, er war das. Du meinst also, die Anwendung eines anderen Papierentwicklers als die von Dokumol sei eher riskant, ohne eine Testreihe zu machen? Mehr oder weniger eine Glückssache?
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Fomatol P habe ich noch nicht angewendet. Deshalb frage ich hier ja, ob schon jemand Erfahrungen damit hat. Es ist noch gar nicht lange her, dass jemand im Facebook ziemlich laut gerufen hat, dass man bei Dokumol keine Additive verwenden soll. Hier übrigens auch! Ich rede vom Weglassen der Additive bei Dokukol, das einer lautstark propagiert hat. Das ist ganz schlecht, bringt miese Ergebnisse. Wie der gute Mann heisst, weiss ich nimmer. Nochmals: Ich habe FOMATOL P noch nicht angewendet, habe aber 5 Packungen seit längerer Zeit hier herumliegen und mich würde interessieren, ob die oben angegebenen Additivmengen (für einen Liter?) und die Entwicklungszeit von 7 Minuten stimmen können, sprich, ob schon jemand damit gearbeitet hat und wenn ja, wie die Ergebnisse waren.
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Sieht sehr verlockend aus... Gefährlich für einen "Standard 8 - Kamera - Kaufsüchtigen", denn da zuckt der "Buy it now- Buttom - Drückefinger"
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Vor längerer Zeit, als es die Krise bei Tetenal gab, habe ich über die Verwendung von FOMATOL P als Ersatz für DOKUMOL gelesen. Wo das war, kann ich leider nicht mehr sagen. Die Rezeptur lautete: FOMATOL P + 2.5 - 5g Kaliumthiocyanat + 60mg Kaliumiodid. Entwicklungszeit: 7 Minuten bei 20°C Die Lösungsmenge stand nicht dabei, jedoch wird es sich wohl um 1 lt. fertige Entwicklerlösung handeln. Eine Packung FOMATOL P reicht für 2.5 lt. Entwicklerlösung. Was DOKUMOL betrifft, so erziele ich die besten Resultate mit 5 g Kaliumthiocyanat und 60mg Kaliumiodid für 1.5 Liter Entwicklerlösung, obwohl das Weglassen der beiden Substanzen bei Verwendung von Dokumol empfohlen wird. Für mich war das effektiv kein guter Ratschlag. Das Resultat war flau und kontrastarm. Einmal und nie wieder. Nun zu meiner Frage: Hat jemand von euch schon diesen Entwickler für die Umkehrentwicklung anstatt DOKUMOL verwendet und wenn ja, wie sehen die Resultate aus? Preislich ist dieser Entwickler günstig und nachdem ich mir diesen hier zugelegt habe https://www.ebay.at/itm/Magnetrührer-Heizen-Magnetic-Stirrer-Mixer-Rührer-Labor-Labormischer-3500ml-Neu/222685995848?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649 , wäre gleich ein Einsatzgebiet vorhanden (also nicht nur für das Klärbad mit dem relativ schwer lösbaren Natriumsulfit).
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Schaut ja prima aus!
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Das ist allerdings die grosse Frage.
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Wie erkenne ich eine voll funktionsfähige Kamera?
Carena48 antwortete auf jöns's Thema in Schmalfilm
Um nochmals kurz auf die Bauer electric zurückzukommen: Bei eBay wird seit ziemlich langer Zeit eine electric S angeboten, die der Beschreibung nach voll funktionsfähig sein müsste. Nachteil: Wie bei sehr vielen dieser Kameras ist der Alulack abgeblättert und wahrscheinlich dürfte auch vielen der Startpreis mit über 20€ zu hoch sein. Zu so einer Kamera noch einen fast “unkaputtbaren“ Eumig P 8 und der Start in die Schmalfilmwelt ist gegeben. Falls ein Antriebsriemen beim P 8 kaputt ist, kann eine PU-Rundschnur sehr guten Ersatz liefern. -
Ich finde das Konzept auch super! Nachdem der Lomo-Tank so gut wie fast nie erhältlich ist, halte ich dieses Projekt als grosse Klasse. Bei 3D-Druckern kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber Verbesserungen hinsichtlich Material werden doch bestimmt möglich sein? Auf alle Fälle ein Projekt, das ganz grosses Lob verdient!
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Vielleicht gab es diesbezüglich hier schon einen Hinweis, den ich übersehen habe: https://sixteenmillimeter.com/projects/GNAL/?fbclid=IwAR1leSohhthEvlCALYcaF2yx2l7ExMw_lrX6PNw8o3Ld_wXvu2PwKuE_bLM
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Ich habe zur Kamera das Kompendium, aber diese Blende war leider nicht mit dabei.
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Wie erkenne ich eine voll funktionsfähige Kamera?
Carena48 antwortete auf jöns's Thema in Schmalfilm
Wollte ich auch schon vorschlagen! Und aus 100 Fuß-Fomapan R 100-Film 3 10 Meter-Röllchen selber im Finstern wickeln, um auf einen netten Preis zu kommen, das kann wirklich jeder, sogar ich 😉 Als Einsteigerkamera finde ich die Bauer electric S einmalig gut, klein, leicht, prima zu bedienen, E-Motor , betrieben mit 2 Mignon -Batterien, Größe AA, und die liefert sehr schöne Ergebnisse! Belichtungsmesser-Batterien zu 1.35V braucht die auch nicht. Eine echte, Bestimmt-Überalldabei-N 8-Kamera-problemlos. Meine habe ich mit Sonnenblende, Graufilter und Vorsatzlinse für Makroaufnahmen aufgemotzt. Was die Super 8-Projektoren betrifft, so hatte ich bislang noch bei keinem einzigen Pech! Sind allerdings lauter EUMIG-Projektoren und wer bei einem EUMIG MARK 605D oder MARK 610D ein defektes Gerät erwischt, der muss schon extremes Pech haben. Ich hab meine beiden vom Flohmarkt. Einen um 5.-€ und den MARK 610D um 10.-€ und beide voll funktionsfähig ohne jede Macke! Sogar mein uuuuralter Eumig P26 16mm-Projektor läuft wie nagelneu ! https://www.youtube.com/watch?v=4r_SOQ96KYU